Beiträge von darkshadow

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    Edit : ist ja schon geändert. Bist du sauer?weil ich lachen mußte?


    ich?? um gotteswillen nein! Habe ja selber gelacht, als ich es gelesen habe, aber da war dein text noch nicht ersc hienen, sonst hätte ich es ja nicht mehr ändern können. hihihihihihi


    nun, vielleicht hast du wirklich Glück, denn ich kenne nur Huskys, die das ganze Jahr haaren.


    zum meideverhalten: da hab ich mich vielleicht etwas blöd ausgedrückt. Natürlich möchte er gestreichelt werden, aber Huskys verhalten sich ihrem besitzer gegenüber eben anders, was das angeht.


    Zum Baby mit Hund: also ich meinte ni9cht, das es gefährlich sein könnte. Sondern eher das die Arbeit Husky und Baby schnell zur Überforderung führen kann. Schlierßlich is der husky ein extremes Arbeitstier.


    Fellsaubnerkeit: das kann ich nur unterstreichen. Der husky is irgendwie ein selbstreinigender Hund, er riecht nicht und der dreck bleibt nicht heften.


    Aber ich denke, ohne dem TS etwas zu wollen, das bei ihm die Zeit noch nicht reif is. Er is noch sehr jung, wird gerade papa, Veränderung über Veränderung und dann einen Hund, der nun wirklich kein einfacher Hund is.


    Auch wenn mich jetzt keiner verstehen mag, aber ich halte es für die falsche Entscheidung sich so ein tier ins haus zu holen, sondern würde lieber erstmal erfahrungen sammeln. In 10 oder 15 jahren, wenn alles wirklich gefestigt is, kann man immer noch einem Husky ein Zuhause geben.


    Ich habe das gefühl, das es hier wirklich bald nur um das Aussehen geht. Er is sooo schön, die schönen blauen Augen.....schönheit allein reicht nicht aus,
    und auch ihn schön zu finden reicht nicht aus.


    Ein husky is Arbeit, für die man zeit benötigt.


    Und die Freundin wird kaum die Zeit haben sich mit Baby noch ausreichend genug um den Hund zu kümmern. Gibt ja reichlich threads hier, wo bereits von überforderungen gesprochen wird, und das bei "normalen" Hunden. Man stellt es sich einfach zu einfach vor.

    huhu



    da bin ich ja mal in einem interessanten thread gelandet.


    Alsooooo:


    ich habe einen sib. Husky und kann dir sagen: es sind tolle Tiere! Wenn man einmal einen hatte, wird man von einem Husky Virus befallen.


    ABER:


    diese tiere sind nicht einfach. Sei es die erziehung oder die Auslastung. huskys sind für mich das stureste was es gibt. Ein husky hinterfragt jedews kommando, auch wenn er es schon sicher kennt.


    Ein husky fordert. Er fordert seinen bewegungsdrang ein. Dabei is es ihm egal, wie es dir geht,
    wie das wetter is
    ob du zeit und Lust hast
    ob du krank bist
    kaputt bist etc.


    Ein husky haart das ganze Jahr, zu den fellwechselzeiten noch extremer als man es sich vorstellen kann....Wollmäuse sind nichts dagegen.


    ich kann natürlich nur von meinem sprechen, aber auch dieser jault eher selten, und hat das bellen gelernt und für sich entdeckt.


    Huskys haben ein natürliches Meideverhalten. Wenn andere Hunde ankommen um gestreichelt zu werden, verzieht sich ein husky lieber irgendwo hin. Es is äußerst selten, das ein husky zum beispiel seinen kopf unter deine Hand schiebt, weil er gestreichelt werden will.


    Menschenfreundlich sind sie, aber das sind andere Hunde auch. Und als Familienhund würde ich diese rasse nicht so ohne weiteres empfehlen.


    Und wenn ich ganz ehrlich sein soll: der sib. husky war immer mein traumhund, und ich habe über 20 jahre gewartet, bevor ich mir einen ins Haus geholt habe. uned ich war sofort überfordert.
    Denn ich habe auch gedacht, das wird nicht so schlimm sein. Aber es war schlimmer als schlimm und mein ganzer tagesablauf, mein verhalten, alles mußte geändert werden, damit ich diesem tier gerecht werde.


    Leider stellt man sich alles viel zu einfach vor, weil es ja "nur" um einen Hund geht. Aber dieser Hund is sehr eigenwillig, ein sehr sehr guter Jäger und sehr Wachsam (was Wild angeht). Mäuse erblickt er schon meilenweit.......


    auch darf man die "Buddelleidenschaft" eines Huskys nicht unterschätzen. Mal eben im garten lassen geht nicht. Es sei denn der Garten is entsprechend gesichert. Nicht nur das er sich unter einem Zaun herbuddeln kann, nein, er buddelt regelrechte Löcher in den garten.


    Und mit einem baby zusammen würde ich auf keinen Fall zu einem solchen Tier raten!


    Ansonsten gebe ich dir recht, es sind wunderschöne tiere und ich liebe diese rasse. Aber einfach? nein. Lass dir lieber noch zeit und sammel Hundeerfahrung. Wer weiß, was dir das leben noch so bringt.


    Ach so, meiner hat auch keine schönen blauen Augen........meiner hat wunderschöne bernsteinfarbenden Augen!


    Erziehung und Gehorsam sind das A und O.


    ich stimme den anderen zu: eine Kastration würde nichts ändern.
    Es läßt sich halt nicht jedes problem mit ner Kastration lösen. Obwohl es wohl reichlich Menschen gibt und auch TÄ, die die Kastration als allerheilwundermittel sehen.


    Bitte such dir kompetente Hilfe, denn allein scheinst du das nicht zu schaffen und sorge dafür, das dein hund nicht mehr so "frech" nach vorne düst, sondern hört. Dann brauchst du ihn auch nicht seiner Männlichkeit berauben!


    Die Risiken einer kastration übersteigen desweiteren alles andere.
    Mir persönlich wäre das risiko zu groß und da opfer ich doch lieber nen paar "Mücken" für ne Hundeschule oder nen Hundetrainer, als das ich meinem Hund eine derartige OP aussetze, wo soviel geschehen kann.


    ich wünsche dir viel Glück
    deinem hund wünsche ich, das du die richtige Entscheidung für ihn triffst
    und ansonsten wünsche ich euch viel viel erfolg, Geduld und Konsequenz!


    Gib nicht so schnell auf, denn auch ein hund is ein lebewesen und funktioniert halt nicht so, wie wir Menschen das manchmal gerne hätten oder wollen. Aber durch eine Kastration wird das unerwünschte Verhalten nicht verschwinden!

    Zitat

    @ mollrops...findest du das was du sagst grad nicht etwas vermessen?
    in bezug auf kinderpsychologen....woher weisst du überhaupt,des jener nicht vllt helfen könnte?natürlich ist es übelst schlimm,entstellt zu sein,vor allem in der heutigen von diversen schönheitsidealen geprägten welt und das mädchen wird es leider gewiss nicht einfach haben,aber vllt könnte ihr eine therapie helfen,das leben wenigstens etwas lebenswerter zu gestalten..muss nicht,aber kann,verstehst du?


    ich bin nun nicht mollrops, aber wenn ich das lese.........


    meine Tochter war 4 jahre alt, als sie von einem Schäferhund "zwischengenommen" wurde. (viele wissen ja hier darüber Bescheid)


    therapie hier, therapie dort......och gibt es nicht auch noch für alles ne Selbsthilfegruppe?


    Sorry, aber da fällt mir ehrlich gesagt nichts mehr zu ein. meine Tochter is miottlerweile knapp 21 jahre alt........Narben verheilen, sind aber vorhanden, zig Sc hönheits chirogen bzw. OPs hat sxie über sich ergehen lassen müssen, bis man irgendwann sagte, jetzt is shcluß. Das is eine einzige Quälerei..:narben wurden abgeschliffen usw. usf. Eine Therapie is nur gelabber.....und es kommt auf die person an, die so eine Thearpie mitmacht. Und man kann sich erst ein Urteil bilden, wenn man das selber mal erlebt hat. dann kann man da mitreden, weil man dann weiß, was in so einem Menschen vorgeht. Denn es is nicht einfach nur ein "ratscher" am knie, sondern verändert das ganze Leben radikal.


    Nun denn wie dem auc h sei. ich sehe es genauso wie Quebeck (sorry, sollte der Name falsch geschrieben sein)
    mein hund MUSS sich von jedem betatschen lassen! es liegt einzig und allein an mir, ob oder ob nicht. Nicht mein hund hat das zu enstcheiden.


    ich stehe jeden morgen mit meinem Hund an einer Haltestelle, wo die ganzen erstklässler in den Bus steigen. Einige fragen, ob sie ihn mal anfassen dürfven, andere wiederum nicht. Ich habe damit kein problem, denn nicht mein hund hat darüber zu entscheiden!


    Auch wenn ein kind oder sopnst wer schreien d angelaufen kommt, wild fuchtelnd mit den armen oder sonst was, hat mein hund souverän zu bleiben. Und wenn ic h das nicht gefährleisten kann, dann darf ich mit dem hund nicht raus. Es gibt immer Situationen, die man nicht einplant und die plötzlich auf einen eintreffen......

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    Ich find sowas auch schrecklich und ganz abgesehen davon tut mir
    der Hund am meisten Leid, denn er kann ja gar nichts dafür.



    lg Meike mit Lilly


    hmmm.........


    auch wenn es sich jetzt hart anhört, aber mir tut dieses tier nicht wirklich leid.
    Mein mitgefühll gehört dem kind und dessen Angehörigen.
    Deer hund spielt dabei keine rolle.


    Ob der HH nen fehler gemacht, weiß keiner
    ob das Kind irgendwas gemacht hat, weiß keiner
    was in dem kopf des Hundes vorsich ging, weiß keiner...


    das einzige was sicher is, is nunmal das der hund das kind angefallen hat. Weshalb er das gemacht hat, spielt letztendlich aber auch ekine allozugroße Rolle, denn selbst wenn man es weiß, bringt es dem jungen nichts mehr. Und dem tier eigentlich auch nicht.


    Auch spielt es keine Rolle für mich, was für ein hund es denn war. Egal ob Dobi, Yorkshire, Husky, schäferhund oder sonst was.........das Kin d steht für mich über dem hund.


    Allerdings bin ich schon der meinung, das es nicht an dem HH "liegen" sollte, was mit seinem hund geschieht, da dieser wahrscheinlich einfach nur den leichtesten weg der einschläferung gehen würde. Ebenso bin cih der Meinung, das solche HH ein Hundehaltungsverbot ausgesprochen bekommen sollten.


    Desweiteren teile ich die Meinung, das dieseer Hund nicht mehr auf die Men schheit losgelassen werden sollte, da er in meinen Augen ein risiko dastellt.


    Hunde bzw. Tierliebe in allen Ehren, aber bei sowas hört es auf!

    ich denke, das punkt 1 weniger damit zu tun hat, das euer Hund nun "ruhiger" is.


    mein Hund schläft in meinem bett, liegt auf dem Sofa, geht als erster durch die Tür usw. usf. und bellt trotzdem nicht wenn es klingelt oder anderes.


    Es wird an Punkt 2 gelegen haben. Ihr wart/seit souveräner, wesentlich ruhiger und entspannter.


    Schön, das es geklappt hat und wenn ihr weiter so "durchhaltet" bekommt ihr alles andere auch super hin.