Beiträge von darkshadow

also an Kommandos wären:

stop
weiter
langsam
rechts
links

recht hilfreich.

ich bin erst mit meinem hund "gefahren" als er diese Kommandos verinnerlicht hatte, sodas er auch reagierte, wenn ich was sagte. So hab ich bisher noch keinen Sturz hinlegen müssen.

Zitat

Ein guter Züchter gibt Welpen ab, die stubenrein sind (natürlich nicht 100%), Halsband und Leine, sowie ihren Namen kennen, auf andere Hunde, Menschen, div. Tiere geprägt sind. Die Geräusche, Auto fahren, den TA kennen, ....

ohh wehhh...snowy war nicht stubenrein...auch nicht ansatzweise....
auch vertrete ich die meinung, das ein hund mit 12 oder 14 wochen garnicht stubenrein sein kann.

un d wäre ich ein Züchter und jemand käme und würde mir sowas sagen, dem würd ich einen Stoffhund empfehlen. Sorry, aber ich stimme dir zu, was Halsband, leine und Geräusche etc. angeht, aber das mit der Stubenreinheit.....neeeeeeeeeeeeee

ich kenne den hier genannten bzw. beschriebenen züchter nicht, auc h finde ich keine HP, aber nur weil er mehrere rassen züchtet erlaube ich mir kein Urteil.

Man sollte beim Welpenkauf die Augen extrem offen halten und mehrere Züchter besuche n, bevor man sich entscheidet. DSort wo man ein gutes Gefühl hat, da würde ich dann auch nen Welpen kaufen.

Blöder Vergleich, aber beim Auto kauft man auch nicht das erstbeste.

Zitat

nur mal ne Idee, aber wäre z.B. Ace in der Lage,
mich auf dem Fahrrad plus Hundeanhänger in dem Lena sitz zu ziehen?

wenn es nicht zu schwer würde, würde es meiner Meinung nach gehen. Zumal du bei Bedarf ja auch einfach mittrampeln könntest und auch noch zusätzlich steuern könntest.

gefahren sind bei allem und jedem gegeben, egal was gezogen wird.

ich habe auch mit dem rad und nur mit dem rad schon derbe "gefahren" meißtern können bzw. müssen. Wenn man soetwas macht, sollte man auch total konzenteriert und vorausschauend sein! Auch wenn der Hund bereits geübt is.

Wichtig is, das ein bestimmtes Gewicht nicht überschritten wird. Ansonsten sehe cih kein problem darin, ein Fahrrad mit samt anhänger ziehen zu lassen.

Auch sehe ich es etwas anders, ewig mit Trainingswagen etc konfrontiert zu werden. Solche Gerätschaften sind nunmal meißt erst ab 2 hunde zu haben und sind auch nicht gerade billig.
Auch is nicht jeder Hund, ob husky oder nicht wirklich als zughund zu "gebrauchen". Wieso sollte man dann also nicht nach Alternativen suchen, um den einen Hund mit Zug auszupowern u8nd den anderen trotzdem mitzunehmen? (immer vorausgesetzt, das man nicht hirnlos drauf los jagd, son dern alles gut überlegt un d bedacht macht)

mein dreirad beispielsweise mag nen lacher sein, vom optischen, aber es erfüllt seinen zweck.
mein fahrrad is extra umgestrickt worden für den Hund, aber es erfüllt seinen zweck.

Ideen sind gefragt und wenn dann ne Idee da is, sollte einfach nur auf die Sicherheit geachtet werden und dann kanns los gehen. So handhabe ich das.

also meinen kann ich mit der sl auch nicht halten und ein versuch hat mich in die Notfallambulanz gebracht.

Ich finde schleppleinen sehr gefährlich und die Gefahren werden elider sehr oft unterschätzt.

ich würde mit dem hund üben, und zwar an stellen, wo du sicher bist, das dort erstmal keiner sonst rumläuft oder aber, das du andere vor deinem hund erblickst.

Wenn du seine Aufmerksamkeit noch hast, halte ich wegrennen für ok, aber emißt is es so, das Hunde ihre Ohren auf Durchzug stellen, wenn sie erstmal los wetzen.

Also sieh immer zu, das du aufmerksamer bist, als dein hund, und du alles und jeden vorher siehst und rechtzeitig reagieren kannst.

Das "hier" kannst du überall üben, im garten oder auch im haus...schön mit leckerlies.....

und wenn du jemanden siehst, verfalle nicht gleich in panik, denn der Hund merkt es sofort. Sondern rufe ihn ganz ruhig zu dir......und auch sonst, wenn du ihn laufen läßt, immer mal zu dir rufen und evtl. nur nen leckerlie geben. damit er nicht lernt, wenn er auf zuruf kommt, wird er angeleint.

ich weiß nicht, was es sein könnte, aber du könntest etwas calendulasalbe (hoffe es is richtig geschrieben) draufschmieren.

Bist du dir sicher, das es ihm wehtut? oder kann es sein, das es eher langeweile is?

Ansonsten würde ich wirklich nen TA aufsuchen.

Snowy kann auch auf Kommando bellen. Aber dieses bellen klinmgt total anders, als wenn er wirklich bellt, weil irgendwo etwas is.

Es is eher ein freundliches bellen, auch wenn es sich blöde anhört.

Vom Zähnefletschen auf Kommando halte ich ehrlich gesagt nichts. Ein hund is eh schon ne Abschreckende bzw. angsteinflössendes Vorurteil.(Blöd ausgedrückt, ich weiß....) und wenn er dann noch zähnefletscht kann das ungeahnte und nicht willkommende Folgen haben.

Ein Hund, der eh schon einen Schutztrieb hat, wird sein Frauchen bzw. herrchen beschützen und Angreifer etc. verbellen ohne das er das auf Kommando gelernt hat.

nun, bei manchen Hunden geht schnell bei manchen dauerts....

meiner hat es mit Richtungswechsel gerafft, allerdings nicht von ehute auf morgen und es hat sehr sehr lange gedauert, forderte sehr sehr viel geduld....und Konsequenz!!!!!!

Gib nicht auf, sei sturer als dein Hund! Irgendwann wird auch sie es begreifen, schließlich will sie ja vorwärts kommen, und das geht halt nur, wenn du es willst, bzw. die leine locker is. Ansonsten stehen bleiben...oder eben richtungswechsel.

also um ehrlich zu sein, finde ich die zeiten für einen so jungen Hund nicht zu wenig.

meiner bekommt auch nicht jeden tag ein mega programm und muß zwischendurch auch mit solchen zeiten auskommen.

Dennoch halte ich Kopfarbeit in der WHg für ne gute Idee.

Und trotzdem sollte man es nicht übertreiben, nur weil ein husky mitgemischt hat. Lass den hund einfach Hund sein, und du wiorst sehr schnell merken ob er mit dem von dir angebotenen Programm zu frieden is, oder mehr braucht.

ans rad gewöhnen, ja....
Kommandos üben, ja........
laufen am rad, nein............egal ob er mitläuft oder zieht.

warte bis er auisgewachsen is und beginne mit ca. 15 Monaten mit kurzen Strecken. nicht sofort so mega lange wege.....

um ehrlich zu sein, kann ich mir nicht vorstellen, das der Mann, der seinen Hund so öffentlich quälte, wirklich auch auf jemanden losgegangen wäre, der ihn daraufhin anspricht. Denn es is, so traurig es auch klingt, noch was anderes, ob man ein tier mißhandelt oder einen menschen angreift.

ich denke, das der Mann evtl. vom hund abgelassen hätte (bis er nicht mehr sichtbar gewesen wäre), aber dem TS nichts passiert wäre!

Ich bin sicherlich nicht mutig, aber ich hätte nicht weggesehen. Auch ich hätte meinen Mund aufgemacht. wer weiß, vielelicht wären dann weitere Passanten aufmerksam geworden und hätten reagiert.

Nur wegschauen...nein.