Beiträge von darkshadow

    also ich mag jetzt nicht alle einzeln ansprechen, dafür is es mir zu spät und ich bin ja schon auf dem weg ins bettelein (denn es ruft ganz unüberhörbar)


    aber:


    noch vor einigen jahren hab ich mir überhaupt keine gedanken gemacht, wo das Fleisch auf dem teller herkommt. ja es war mir egal. je älter ich dann wurde, um so mehr dachte ich nach.


    Und ich kam darauf, das ein tier, auch wenn es ein gutes leben führte, nicht getötet werden muß. (blöd ausgedrückt, ich weiß, aber es is spät)


    Ein tier,was keine gute haltung erleben durfte, wird erlöst und "leidet" nicht länger, ein Tier welches in guter Haltung lebt, wird des lebens beraubt.


    Und warum? Nur damit die Menschen, die selbsternannten Herrscher über alles, sich mit deren Fleisch den Wampst vollhauen können.


    ich selber esse kaum Fleisch, aber ich könnte auch weder schlachten, ein tier ausnehmen oder bei der Tötung zusehen. Wenn ich nur daran denke, vergeht mir persönlich der Appetit, und dabei is es mir egal, wie das Tier vorher gelebt hat! es geht mir um das lebewesen.


    Nicht der Tod zählt, sondern das lebewesen! mir schmeckt es nicht besser oder schlechter. Für mich hat das ganze einfach nur was mit dem gewissen zu tun. Es is Einbildung, das das fleisch besser schmeckt, wennd as Tier vorher nen "schönes" leben hatte, denn sein leben gibt es nur, damit es auf einem teller landet.


    und wenn wir ehrlich sind, sind wir menschen schlimmer als jedes raubtier, denn wir machen vor garnichts halt! Außer davor uns selber aufzufressen.


    mag sein, das ich mich jetzt noch ungeschickter ausgedrückt habe, und man immer noch nicht versteht, was ich meine, aber das liegt zum einend aran, weil plötzlich jeder sich persönlich angesprochen fühlt und zum anderen and er uhrzeit.


    Wir menschen (allgemein) sollten aufhören uns was vorzumachen. Wir töten Tiere, obwohl das garnicht nötig wäre. Denn wir könnten auch ohne Leben. es werden extra Tiere aufgezogen, die ihr Leben lassen müssen, nur damit wir (allgemein) unseren dicken wampst füllen können.


    da gibt es dann diejenigen, die es schön reden, von wegen, das sie nur von den tieren essen, die ein schönes leben hatten
    und die,
    die sagen, es sei ihnen egal
    dann gibt es die, die komplett auf Fleisch und tierische produkte verzichten und sich für die einzig wahren Tierschützer halten.


    Dabei spielt es letztendlich keine Rolle, denn es werden lebewesen getötet.


    Ach so, Sojaprodukte verwende und esse ich garnicht! (irgendjemand fragte ja danach)


    Mir jedenfalls tut es um jedes Tier leid. sehr leid.


    Der mensch sollte einfach umdenken. Wozu is der mensch so intelligent? und warum steht er ganz oben auf der nahrungskette? Wenn er selbst das nicht gebacken bekommt?


    So jetzt könnt ihr euch über dieses Posting hermachen..:*lach* ich gehe jetzt ins bett.

    Zitat

    Hier im Ruhrgebiet war es früher üblich Geflügel und Kaninchen selbst zu züchten. Die ganzen Bergmannsiedlungen hatten für jede Familie einen Garten mit kleiner Stallanlage und viele dieser Siedlungen gibt es noch.


    ich bin gebürtige Essnerin und mein dad war früher bergmann, aber wir hatten sowas nicht.



    davon abgesehen finde ich es auch unmöglich, das man seinen Fleischkonsum damit rechtfertigt, das man nur vom metzger kauft, oder vom Bauernhof.


    Es werden Tiere getötet. Und dabei is es doch wohl uninteressant wie das leben vorher war....schmeckt es deswegen besser? nein, damit wird nur das gewissen bereinigt.


    Wer Fleisch mag bzw. regelmässig essen möchte, der sollte auch in der Lage sein, selber zu schlachten. Und nicht sagen:" nee das kann ich nicht!"

    Einen pelzigen Zeugen hat ein Gericht in Köln vorgeladen: Clyde, eine amerikanischen Bulldogge, musste in einem Streit zwischen einem Mieter und seiner Vermieterin vor dem Richter erscheinen. Die Frage, wo das Tier wohnt, konnte nicht eindeutig geklärt werden. Denn leider war der Zeuge ziemlich nervös.


    „Normalerweise haben Tiere bei uns keinen Zutritt, aber in diesem Fall haben wir eine Ausnahme gemacht“, sagte eine Amtsgerichts-Sprecherin und bestätigte damit einen Bericht des Kölner „Express“.


    In dem Verfahren klagt eine Vermieterin gegen ihren Mieter Ralf Urban (33). Sie wirft ihm vor, einen Hund zu halten, obwohl der Mietvertrag das verbietet. Urban dagegen sagt: „Der Hund wohnt bei meiner Mutter.“ Margarethe Urban (71) lebt auf derselben Etage und hat einen wesentlich älteren Mietvertrag, der Hunde erlaubt.


    Der Anwalt der Vermieterin, Rolf Küssner, beantragte daraufhin die Vorladung des Hundes Clyde, einer amerikanischen Bulldogge. Er wollte zeigen, dass die Mutter gar nicht mit dem Hund fertig werden könnte. „Und so war es auch“, berichtete er über die Sitzung vom Vortag. „Dieser Hund ist ein Kalb. Er hat den Befehlen gar nicht Folge geleistet. Ich bin mal in Lappland einem Wolf begegnet, aber vor dem habe ich mich lange nicht so gefürchtet wie vor diesem Riesenvieh. Wenn es allerdings einen gibt, dem ich zutraue, mit dem Hund fertig zu werden, dann ist das Herr Urban. Der ist so zwei Meter groß und wohl bei der Bundeswehr. Der und der Hund, die könnten zusammen als Model auftreten.“


    Ralf Urban bestreitet diese Darstellung. Der Hund habe vor Gericht gut auf seine Mutter gehört, beteuerte er. „In der Wohnung meiner Mutter ist schon dreimal eingebrochen worden. Sie fühlt sich sicher mit dem Hund.“ Es stimme allerdings, dass Clyde vor Gericht sehr nervös gewesen sei und deshalb immer zu ihm hingeguckt habe. „Das ist ja auch logisch, denn ich gehe mit ihm spazieren und zum Hundeplatz. Ich zahle auch die Hundesteuer. Aber trotzdem wohnt der Hund ausschließlich bei meiner Mutter.“


    Urbans Anwalt Thomas Wider bezeichnete die Klage als „böswillig“ und unsozial. „Das gehört sich nicht, noch dazu in der Vorweihnachtszeit.“ Der gegnerische Anwalt Küssner dagegen sagte, andere Mieter hätten Angst vor dem Hund. Für die Urteilsverkündung am 20. Januar rechnet er sich allerdings keine großen Chancen aus, weil auch die Mutter vor Gericht beteuert habe, dass der Hund bei ihr wohne. Das sei zwar gelogen, „aber gut, wenn wir jetzt verlieren, ist das auch nicht gerade schreiendes Unrecht“.


    Quelle: AOL - Nachrichten

    was ihr nicht alle schon gegessen habt und esst....


    ich habe in meinem leben noch nie eine Gans und noch noch nie Wild gegessen. ebensowenig Kanninchen. Ich werde es auch nicht essen.


    Hähnchen is auch nicht mein Ding und Fleisch vom schwein kann ich mir nicht leisten.


    ich lebe auf dem land, es gibt hier reichlich bauern, aber ich bin nie auf die idee gekommen, mir von dort Fleisch zu holen.


    nein, ich bin kein vegetarier oder veganer.


    Aber tierleid gibt es überall. Man muß nur die Augen aufmachen. Dabei spielt es keine Rolle ob nun eine Gans oder ein Wildschwein. jedes tier verliert sein Leben, egal wie es vorher gelebt hat. Oder is der Tod schöner, nur weil ein Hühnchen freilauf hatte? nein! Tod is tod.


    ich verstehe die ganzen reaktionen und Diskussionen nicht. Für mich is das einfach nur schön reden.

    ups....*entsetzt*


    manchmal macht der Ton die Musik.So wie sich deine Posts gelesen haben, ließt es sich so, als wolltest du bereits anfangen, wenn dein hund 7-8 Monate jung is....


    Zitat

    Und das alles fängt nächstes jahr mitte januar an,
    denn man soll ja mit 7 - 8 Monaten anfangen.


    natürlich kann dein husky einen trainingswagen ziehen...aber warum so sparsam? - nimm doch einen für 12 hunde!


    sorry, aber ich hab kein verständnis für deinen letzten post.

    Zitat

    Der Markt bestimmt das Angebot. Will keiner solche Hunde kaufen, werden auch keine Hunde produziert...


    das halte ich für utopie, denn es werden Würfe gemacht und dann sieht man erst die Nachfrage. Was geschieht also dann mit diesen welpen? Sie werden "entsorgt". Okay, der vermehrer wird es mit der Mischung wohl nicht mehr versuchen, sondern sich dafür eine andere Mischung suchen und erneut sein Glück versuchen.


    Bis diese vermehrer dann wirklich mal schnallen würden, das keiner mehr solche Hunde haben möchte, würden etliche welpen entsorgt werden.


    Dazu kommt noch, das es genügend Leute gibt, die sich rassehunde nicht leisten können und gern solche vermehrerhunde nehmen und / oder eben keinen rassehund wollen sondern einen Mix.


    Kommt bitte nicht mit TH und Tierorgas, denn auch hier ließt man oft genug, das Th ihre Hunde ungern raus geben und auch Orgas manchmal unverständlich Absagen erteilen.

    Zitat

    Zu dem Thema mit den Kindern: Das Argument habe ich auch schon vorgebracht, denn er will tatsächlich irgendwann Kinder. Sein Argument dazu: Das hab ich mir dann aber auch so ausgesucht und Kinder kann man nicht mit Tieren vergleichen...


    meiner meinung nach hat er sich das jetzt doch auch ausgesucht, oder wurde er gezwungen mit dir zusammen zu kommen?


    Ich sehe das so, wie die meißten hier. Eine Entscheidung wird gefordert werden.


    Ich kenne deinen freund nicht, aber angenommen du würdest den hund seinetwegen abgeben, was würde er als nächstes verlangen?
    Ich bin der Auffassung, das er damit leben MUß, denn er hat dich ausgesucht.


    Auch würde ich ihm nicht alles so recht machen wollen.
    Denn als er sich in dich verguckte, wußte er:


    Hunde haaren
    Hunde sabbern
    Hunde sind Lebewesen
    Hunde richten sich nicht danach, was mensch gerade will


    Ich bin der meinung, das dein freund nicht fordern / mosern sollte, sondern akzeptieren, das dein hund da is und sich mit allen arangieren muß.


    Ich kann nur von mir sprechen, aber ich würde ihm klipp und klar sagen, das ich nicht mehr tun kann, als ich schon amche und wenn ihm das nicht reicht, tuts mir leid und er muß gehen.


    Ich weiß, das ich nicht die Antwort die du gern hören möchtest, aber in meinen Augen hat dein freund sich ja verändert. erst war der Hund ok und jetzt kommt immer mehr, was ihn am hund stört und chronische, schlechte Laune verursacht. Und da stellt sich mir die Frage, was als nächstes kommt, was vorher okay war!


    Ich wünsche dir, das du eine lösung findest, die für dich und DEINEN Hund die richtige is.

    Zitat

    Für mich ist es sehr schwer vorstellbar, dass das keine Absicht war und er den Hund "vergessen" hat.


    1. Merke ich doch, ob da hinten mein Hund im Kofferraum ist oder nicht!
    2. Wird der Herr nicht nur 30 und geradeaus gefahren sein. Und bei mehr Geschwindigkeit und Kurven hat es den Hund ja sicher hin und her geschleutert. Ich will das jetzt nicht weiter ausmalen. Die Vorstellung ist zu grausam, aber AUSVERSEHEN und VERGESSEN, nein das glaub ich nicht!!!



    hmmmm ...sicher kann man das unbemerkt passieren.


    ihr kennt ja Busse? Die haben riesen Außenspiegel und auch nen riesen Spiegel im Bus, sie haben leuchten am Armaturenbrett......


    und trotzdem is ein 6jähriger Junge hinten aus dem Bus geschleudert worden und kilometerweit mitgeschleift worden. Alle Rufe, die ganze Aufregung im Bus, die schmerzerfüllten schreie des Kindes...der busfahrer hat es nicht bemerkt.


    GsD is dem jungen nicht wirklich viel passiert, abgesehen von heftigen schürfwunden und ein paar gebrochene Knochen....(schlimm genug, aber er lebt)


    deswegen kann ich mir auch vorstellen, das dieser hund wirklich nicht mit Absicht mitgeschliffen wurde.


    Zumal wir die ganze sache ja garnicht gesehen haben.


    Aber sicher kannst du dich beim tierschutz erkundigen, nur ob das wirklich was bringt?

    schlimme Geschichte und der Hund tut mir wahnsinnig leid.


    Aber wenn die Polizei sagt, man könne dem mann nichts, dann wird es wohl so sein.


    ich persönlich gehe ebenfalls von einem unfall aus, da ein jäger weitaus "bessere" Möglichkeiten hätte, sich seines Tieres zu entledigen.
    Selbst wenn der "Augenzeuge" nicht absichtlich bestellt worden is, so hätte er ja wissen müssen, das ihn evtl einer sieht.


    Auch wenn jäger soweit ich sie kenne, eh nicht viel von tierschutz halten (wenn man mal sieht, wie sie mit ihren hunden umgehen), denke ich trotzdem das er die gesetze kennt und es nicht so "öffentlich" gemacht hätte.


    Ob er den hund gesehen oder gehört hat, spielt letztendlich keine Rolle, da man ihm das nicht nachweisen kann. Desweiteren sind Jäger ja auch bekannte "Schluckspechte" und wer weiß, ob er den kanal nicht schon dicht hatte und deshalb nichts mitbekommen hat?!


    So traurig es auch is, aber ich denke man wird da nichts erreichen kann, so traurig es auch für den hund is. Er is jedenfalls erlöst und leidet nicht mehr. (oh gott hört sichd as schrecklich an)



    Und nochmal extra wegen jäger: ich mag keine Jäger, aber es gibt bestimmt auch "anständige" jäger, die mit ihren Tieren wunderbar umgehen. Ich möchte hier nicht gleich die ganze Jägerschaft schlecht amchen!