Beiträge von darkshadow

    also, ich finde, das ihr euch erstmal bewußt werden müßt, was IHR wirklich wollt.


    Wollt ihr euer Leben ohne euren Hund leben?
    oder
    soll er weiterhin an eurem Leben teilhaben?


    abgabe is natürlich der einfachste weg, allerdings auch der feigste.


    Wenn euch was an eurem Hund liegt, den ihr ja zu dem gemacht habt, was er heute is, dann solltet ihr euch schleunigst informieren und auch wirklich konsequent gemeinsam an einem Strang ziehen.


    Auch mit 5 Jahren is es noch nicht zu spät, allerdings auch nicht von heute auf morgen erledigt.


    Wenn es mein Hund wäre, würde ich jetzt all das, was ich bisher kannte und evtl. umgesetzt habe, über Bord werfen und ganz von vorn anfangen.


    Dinge, wie in den Hals beißen (das hab ich übrigens noch nie gehört) würde ich SOFORT unterlassen.


    beginnt einfach mit den normalen Grundkommandos.
    Dann zusätzlich übt ihr mit der Schleppleine und übt auch das ignorieren. Ihr müßt auch sturer sein, als euer Hund.


    Aber egal was jetzt hier geschrieben wird, am allerwichtigsten is erstmal, was wollt ihr ihr?
    Traut ihr es euch zu, euer Verhalten dem Hund gegenüber zu ändern?
    traut ihr es euch zu, wirklich konsequent zu sein?
    Traut ihr euch zu geduldig zu sein?
    Habt ihr überhaupt die Zeit und die Lust dazu?


    Wenn nicht, stimme ich Wauzi Hund zu und ihr solltet ein gutes Zuhause für ihn suchen.


    Wollt ihr es doch versuchen, sucht euch auch ne Aufgabe für den Hund. Hunde müssen ausgelastet werden.


    Was für eine Rasse is denn euer Hund (hab ich das überlesen?)?


    Es gibt soviele möglichkeiten, wie man einen Hund auslastet, allerdings nicht mit normalen Gassigängen.


    Macht euch Gedanken was ihr wollt, informiert euch über die Hundeerziehung (hier im Forum gibt es reichlich Threads mit wertvollen Tips und Hinweisen)


    ich wünsche euch, das ihr die richtige Entscheidung trefft, aber nicht nur für euch, sondern auch für den Hund, der euch seit 5 Jahren begleitet hat und nicht darauf achtet, was ihr für Fehler macht, sondern euch so nimmt wie ihr seit.
    Der immer zu euch steht.

    Zitat

    Ähmm...
    ich glaube dark meinte, WEN du damit meinst. also wer von den Schreibenden seinem Hund keinen solchen Ort zur Verfügung stellt...bzw. wen du so verstanden hast, dass er das nicht tut.


    lg Susanne


    genauso war es gemeint. leider hatte sich ein "n" zuviel eingeschlichen, aber editieren ging leider nicht mehr.


    Naja wie dem auch sei....."krasser als krass is das"...*lach*

    Zitat


    Krasser als krass ist das !!!
    Wenn Du WEN meinst,
    wie bereits erwähnt den RÜCKZUGSORT!


    =)


    hmm also was is da jetzt krass dran, wenn ich frage wenn du mit deinem Posting angesprochen hast?


    Okay, dann will ich dir mal was krasses sagen:


    mein Hund hat keinen Rückzugsort. Und? Mein Hund will garkeinen Rückzugsort. Ich habe ihm einen "angeboten", den er nie nutzt. Er is immer mitten im Trubel, liegt mitten im Weg oder vor den Füssen.


    Man kann jederzeit, an jedem Ort zu ihm hingehen, egal wo er liegt, egal ob er frißt oder schläft.


    Ich bin über dein Posting etwas erbost, denn warum du gleich so abgehst wie ein Zäpfchen is mir unverständlich.

    du denkst ans einschläfern? Oh jeee


    bitte beruhige dich erstmal und versuche ruhig zu bleiben.


    zuallererst solltest du abchecken lassen, das gesundheitlich alles mit ihm in Ordnung is
    dann solltest du überlegen, ob es evtl. eine Veränderung bei euch gegeben hat? Jede winzig kleine Veränderung kann wichtig sein


    für mich ließt sich das auch alles sehr genervt und vielleicht überträgst du das auch auf deinen Hund.


    Dein Hund lebt 13 Jahre bei dir, wenn ichd as richtig verstanden habe, und nun wird er alt. Auch menschen verändern sich im Alter, und man muß lernen, damit umzugehen. Du sagst, wenn er dir hinterher kommt, bemerkst du es nicht immer und er bekommt mal was an den Kopf, wird getreten usw.


    Warum achtest du nicht darauf, wenn du es doch weißt?


    Bitte lass den hund erstmal untersuchen, damit du gesundheitliche Ursachen ausschließen kannst. Dann bedenke das Alter und drittens werde ruhiger, auch wenns schwer fällt.


    ich finde es enorm traurig, wenn man ans einschläfern denkt, nur weil der Hund nicht mehr so funktioniert, wie man sichd as wünscht! Hier geht es schließlich um ein lebewesen und nicht um einen Teddy.


    Sorry, aber für mich ließt sichd as ganze, als sei dir der Hund mittlerweile lästig. Von liebe, Sorge etc. ließt man garnichts. das is nicht böse gemeint und vielleicht bist du einfach nur so gestresst, das du so "lieblos" von deinem Hund sprichst?!

    meiner frißt den schnee nicht, sondern nimmt ihn ins maul und "spuckt" es wieder aus.....is für ihn so eine art spiel. Aber das selbe macht er auch mit matsch und grasbüschel.


    Unterbinden tue ich das nicht.

    15 Wochen?


    na da wird das wohl kein wirklich gefährliches knurren sein.


    Ich denke, das dein kleiner meint, das er dich nur für sich haben darf.


    Ich bin der Meinung, das man die Kiddis jetzt nicht von dem Hund fernhalten sollte, da sie ja schließlich mit ihm zusammen leben sollen.


    Mach deinem Hund klar, das es nicht in ordnung is, wenn er knurrt.


    Vielleicht kannst du den kiddis leckerlies geben, die sie ihm geben können.


    Ich persönlich würde rigoros "nein" sagen, und den Hund dann ignorieren. Für viele hier im Forum is es so, das sie das knurren eines Hundes als warnung ansehen und es dem Hund erlauben. Ich aber würde es nicht erlauben.


    Ja schreit ruhig alle auf: aber meine Kinder stehen für mich über den Hund, und dieser hat sie nicht zu warnen. Nun is der Hund aber noch recht jung und wird es noch nicht so böse meinen, wie man vermutet. Deswegen denke ich,d as man das hier noch in die richtigen Bahnen lenken kann, ohne selber "böse" zu wirken.


    ich bin der Meinung, das der Hund mit dem Knurren nichts erreichen darf. Also wegdrehen und ignoerieren, oder eben leckerlies geben oder...oder...oder....


    einen Rückzugsort anbieten finde ich gut.

    hmmm...


    mein Hund geht zuerst durch die Tür,
    mein hund liegt in meinem Bett
    mein hund geht aufs Sofa
    mein Hund wälzt sich (wird aber nicht geduscht, gebadet oder dergleichen)
    mein hund tobt, spielt und hat andere Hundekontakte
    mein hund sagt, wann er "raus" muß


    mein hund erwartet nicht wirklich viel, außer das ich reagiere. ich würde sagen, er hat mich gut erzogen.... :lachtot: :lachtot:


    nee im ernst. Für mich is ein hund ein hund, solange er sein hundisches Verhalten nicht komplett ablegen mußte.
    Ein Hund is ein hund, wenn er wie ein hund behandelt wird und nicht wie ein Teddy/Mensch etc.
    Ein Hund is ein hund, wenn er noch Spaß und Freude am Leben hat
    ein hund is ein hund, wenn er ein liebevolles zuhause hat
    usw. usf.


    Es kommt meiner Meinung nach, immer auf den besitzer an.