sind hunde nich immer in bewegung? ich meine, sie stehen draussen doch nich nur rum...sie laufen, schnuppern etc.
Beiträge von darkshadow
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Auch bei der Sache mit der "Regenbogenbrücke" habe ich so meine Probleme. Mein vorheriger Hund ist nach 14 Jahren ganz friedlich gestorben und wir haben ihn im Garten begraben - mehr nicht!
nun das sehe ich anders. Als mein Scooter starb, hab ich rotz und wasser geheult, mir tat einfach das herz weh...die luft blieb weg usw. Es war einfach schrecklich. Ich habe mit angesehen, wie er einfach überfahren wurde.
Ich trauere um ihn, und er fehlt mir. Vermenschlichen? nein, er war ein treuer begleiter, ich hatte ihn wahnsinnig lieb....er gehörte zum leben dazu, war immer da....ihn einfach nur zu begraben passt da nicht. jedenfalls für mich nicht. Nen bissle mehr hatte er schon verdient.ZitatMein Hund ist mittlerweile mein ständiger Begleiter und ein Teil meiner Familie. Aber ihn als "meinen Freund" zu bezeichnen, finde ich etwas übertrieben.
ich bezeichne ihn als mein freund. Warum? Ganz einfach, er iss ja immer da. selbst wenn man ihn vond er leine läßt, haut er nicht ab.ZitatIch glaube (bitte jetzt nicht böse werden!), dass viele Hundebesitzer ihren Hund vergöttern, weil sie mit Menschen nicht zurechtkommen und deren Hund der einzige ist, der ihnen nicht ständig widerspricht oder sie auf deren eventuelles Fehlverhalten hinweist.
auch mit vergöttern hat das nix zu tun, sondern einfach mit zuneigung zu dem Hund.tja, was heißt für mich vermenschlichung? diese Babysprache, und ja, auch das anziehen von kleidung.
ebenso das andichten von denken bzw. logischem denken.
So auf anhieb fällt mir da ehrlich gesagt nichts ein. -
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Der meinte, man kann nicht alle Rassen über einen Kamm scheren.
Ein Dackel hat andere Ansprüche als ein Windhund.na endlich wird das mal erkannt. das sage ich schon soo lange und werde immer nur belächelt und als "dämlich" abgestempelt. Also, mein Hund durfte mit 9 monaten auch laufen...wir sind teilweise 3-4 std. mit ihm unterwegs gewesen.
Wenn man einen wirklich motivierten hund hat, der bei zuwenig auslastung alles zerlegt, der wird eben zu solchen mitteln greifen. Natürlich hat mein Hund mit 9 Monaten noch nichts gezogen, aber er iss gelaufen, hat denkarbeit machen müssen.
jetzt mit knapp 16 monaten beginnt solangsam die zugarbeit.Aber was ich sagen will, es iss an der zeit, das man die unterschiede der Hunde sieht. Nicht jeder Hund ist gleich, weder in der erziehung noch was die auslastung angeht.
Ich habe viel, wirklich viel über "meine" rasse lernen müssen, und vieles las sich wesentlich einfacher, als es war.
So das war jetzt OT, aber egal.
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Zum Glück brauchen meine Hunde keine Klamotten!
meiner gott sei dank auch nicht.ZitatHunde haben Fell, Unterwolle und eine Fettschicht, das reicht meiner Meinung nach völlig aus.
Ich hab die Erfahrung gemacht, das es meist die Besitzer sind, die sich auch wegen dem nassen Fell, dem dazugehörigen Geruch und den Flecken auf dem Boden aufregen (ist zumindest in meinem Umkreis so)- sorry habe ich null Verständnis für!
Ob mein Hund jetzt "nur" von unten nass wird oder ob auch sein Rücken nass wird, ist für mich kein Unterschied.
Meist sind es die, die ihre Hunde regelmässig baden, und damit selber die Fettschicht aus dem Haarkleid rauswaschen.
Ein gesunder Hund, der sich bewegt, friert nicht, es sei denn er hat kein Fell!sehe ich genauso.
ich habe meinen Hund bisjetzt noch NICHT einmal gebadet! Und wenn es regnet " riecht" er auch nicht. jedenfalls nicht anders als sonst. Bei unserem kleinen Yorkie wurde immer gesagt:" boahh hier riecht es ja voll nach nassem Hund!" Aber bei dem dicken jetzt, wundern sich die leutz, weil er garnicht riecht.
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mal so nebenbei ganz doof gefragt: iss ein Hund nicht von natur aus, gegen nässe geschützt?
mein dicker merkt durch seine dicke unterwolle nichts vom regen, naja jedenfalls dauert es sehr lange, bis er denn mal nass iss, aber bei meinem Scooter (yorkie) sah das natürlich etwas anders aus. Er war ruckizucki pitschnass. das hielt ihn natürlich nicht davon ab, durch pfützen und hohes gras im strömenden regen zu flitzen. Wenn wir dann reinkamen, wurde er abgerubbelt und er lief dann wie nen turbo durch die whg. So als wurde der "laufwind" ihn komplett trocknen. Krank wurde er nie. Aber ich denke, wenn er nen regenmäntelchen getragen hätte, würde er eher krank, weil der kleine Körper sich nicht mehr selber zu schützen braucht.
Wie beim menschen eben auch.ich kann mich irren, aber ich halte solche Kleidung für gesunde Hunde absolut für falsch.
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hmmm ich halte es ebenfalls für falsch, jenna zu kastrieren. Ok ich bin eh ein gegner der kastration (außer natürlich mit medizinischen Hintergrund).
Ich selber hatte einen Terrier (yorkie) als mein dicker zu uns kam. Es war schon so, das mein Yoprkie sehr dominant dem "großen" gegenüber war. Aber der große hat sich angepasst.und ein Tier zu kastrieren, nur der nachbarn wegen halte ich sowie so für falsch.
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ich halte garnichts von hundekleidung, sondern finde es irgendwo lächerlich. natürlich haben meine Hunde sowas auch nicht.
Bei kranken Hunden iss das ja ok, aber gesunde Hunde sollte man nicht "anziehen".Mein kleiner Scooter hatte auch keine dicke Unterwolle, und doch wußte er sich zu helfen, wenn er aus dem regen kam. Hunde haben eben ihre eigenen Möglichkeiten, die man ihnen nimmt, wenn man sie anzieht.
Abrubbeln wenn sie aus dem regen kommen, ok, aber anziehen halte ich für verweichlichen. -
auch von hier kräftiges daumendrücken. Aber ich gehe davon aus, das alles gut geht.
Kopf hoch und alles gute!
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Also ich würde malsagen dein Hund hat es dann so verstanden,
Jemand sagt aua und mir tut es wehHast Du damals auch den Raum verlassen?
ja ich hab auch den raum verlassen, hab es mit nein und pfui veruscht und was weiß ich nich noch alles....
nein, es hat meinem hund nich wehgetan. natürlich hat er gespürt, das da was iss, aber da ich noch nichmals die haut berührt habe (er hat megafell), hat es ihm mit sicherheit nich so weh getan, wie mir seine "beißattacken".
ich habe meinem hund nie wehgetan, oder ihn mit gewalt erzogen, (und werde ich auch nie), aber irgendwann iss auch mal schluß.
Damit meine ich nicht, das man einem hund schmerzen zufügen sollte, aber in meinem fall war es das beste für mich und auch für ihn. ich betone noch einmal, es hat ihm NICHT wehgetan.Ich habe im nachhinein erfahren, das es viele andere mit ihren sibs genauso handhaben, weil die was das angeht, eben nicht so einfach auf quickendes reagieren, wie manch andere hunde.
Und nein, ich habe auch kein schlechtes gewissen. Warum auch? ich habe meinen hund weder verletzt, noch irgendwelchen schmerzen ausgesetzt. Da hat er mir wirklich mehr schmerzen zugefügt. Und ich denke 9 Monate war eine viel zu lange zeit.
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ich liebe den regen. ich gehe auch genauso lang, als wäre es schönes wetter. Der Hund muß ja trotzdem raus, obs regnet oder nicht. Dem iss das wetter auch egal, naja nich ganz, ihm iss regen lieber als sonne.....wenn es schön warm iss, will er garnicht raus.