nun solche geschichten gibt es reichlich. Eine ehemalige Nachbarin hatte auch 2 hunde, einen kleinen und einen großen. Auslauf bekamen die nie, waren immer nur im garten (naja eher son vorgarten..also nich wirklich groß), die große Hündin war ein wirklich liebes tier, und die kleine yorkie dame auch. Nur sehr verängstigt. Und abends wenn die hunde dann rein durften, hatten sie nur im flur zu liegen, bei der familie durften sie nich sein. Stubenrein waren sie auch nicht und bekamen regelmässig wort wörtlich den ars**+ voll geprügelt. Auch tritte gehörten zu ihrem täglichen leben. Ich habe versucht mit der nachbarin zu reden und natürlich auch die frage gestellt, warum sie hunde habe....die antwort:" na wegen den kids, es würde ihnen das herz brechen, wenn die hunde nich mehr da seien!" habe ihr dann gesagt, das auch die kinder die tiere quälen. bin schon öfter dazwischen gegangen, weil die 8jährige tochter dem großen hund mit der faust auf den kopf geschlagen hat. Die antwort:" hihihi das darf auch nur die anette!"..Unmöglich. Aber selbst der tierschutz und das veterinäramt machen da nix. Solange die Tiere nicht verhungern iss das alles akzeptable. Traurig aber wahr.
Beiträge von darkshadow
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ich habe bisher immer unkastrierte Rüden gehabt. Ich habe etwas gegen kastration, außer es iss medizinisch notwendig.
Eine Hündin hatte ich noch nie und möchte ich auch nich.
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Das mit dem auspowern ist bei meiner nicht so leicht, sie ist ein energiebündel, wenn sie danach kaputt ist, hält das nicht lang an. Ein typischer Australian Shepherd. Der andere ist ein bordeauxdogge-cancorso-labrador-boxer-Mischling, er ist eher ruhig, oder besser gesagt, ganz ruhig
nun ich habe auch ein energiebündel, ein sib. husky iss auch nich leicht auszupowern, aber wenn man es will, schafft man es auch. Natürlich geht das nich innerhalb von wenigen minuten. Ich muß dafür schon was tun. Aber es geht. -
also ich bin gegen Zwinger, egal wie lange oder kurz die Tiere da drin sind.
ZitatAber wie bringen wir denen den bei, nichts anzunagen oder kaputt-zu-reißen, wenn sie das nicht machen, wenn wir dabei sein. Man kann sie ja nicht im nachhinein dafür bestrafen
naja, zu allererst beginnt man ja, in dem man nur für ne minute den raum verläßt, und dann steigert man das ja...und um zu verhindern das sie was kaputt machen, kann man sie beispielsweise auch vorher richtig schön auspowern, denn dann sind sie viel zu müde, um irgendwas kaputt zu machen. So mache ich es mit meinem Hund immer. Wenn ich weiß ich muß weg, wird er ausgepowert. Er iss zwar nie allein, aber derjenige der dann hier iss, hat nicht allzuviel zu tun, weil Hund hier nur rumliegt und pennt.
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ich habe auch so eine art futtertonne, das iss ein eimer mit deckel, da waren mal hundespielzeuge und hundekekse drin. Dieser eimer steht in der küche und der sack iss verschlossen und zugeklebt und steht im kühlen schlafzimmer.
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das kenne ich sehr gut. Mir wurde sogar "angedroht" das man uns nich mehr besuchen käme, wenn ich mir einen hund hole. Und erst recht bei so einem hund wie einen Husky. ich hab es trotzdem gemacht und ein Hund zog bei uns ein. Plötzlich fanden ihn alle super süß, und kamen uns sogar noch besuchen.
Einfach weghören und das tun, was du für richtig hälst. Ihr müßt schließlich mit dem tier leben und nicht die bekannten/eltern
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also meiner jault, wenn er sich wehtut, oder wenn wir ihn animieren bzw. uns mit ihm unterhalten so wie hier:
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Zitat
Hallo,
Wie hast Du das Problem denn dann in den Griff bekommen auf die Entfernung?
liebe Grüße
Steffi E.
ich hab es ohne schleppleine gemacht. Ich habe ihn einfach frei laufen lassen. iss er dann zuweit vor gelaufen, hab ich gerufen, reagierte er dann nich, hab ich mich umgedreht und bin weggetrampelt. Dann kahm er rasend schnell hinterher gerannt. Das hab ich ein paar mal so gemacht, und siehe da, er achtete auf mich, lief nich meilenweit vor und hört, wenn ich ihn rufe. hatte mir extra solche boots angezogen, damit er auch hört, wenn ich wegtrampel. War bei dem schönen wetter damals nich gerade angenehm, aber erfüllte seinen zweck. Mittlerweile brauche ich ja nich mehr wegtrampeln, weil er zum einen in meiner nähe iss und zum anderen ja auch hört, wenn ich ihn rufe, und das sogar wenn er nach mäusen buddelt.
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betrunkene....die trifft man ja auch mal an, und ein hund sollte damit ebenso klar kommen, da die ja bekanntlich torkeln.....*lach*
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auch ich meine, übe die kommandos etc. erneut ein. das sollte man sowieso immer wieder machen, damit der hund nichts vergißt. das veräppeln deines hundes finde ich garnich gut, denn dadurch kann er meines erachtens das vertrauen zu dir verlieren, denn er merkt ja, das das was dsu sagst, nicht eintritt bzw. nicht stimmt. Für mich bringst du deinem hund genau damit zum nichthören. du verunsicherst sie damit, weil sie sucht und nix da iss.
ich würde an deiner stelle nochmal ganz von vorn anfangen und die kommandos üben bis sie sitzen.
Wie hier auch schon gesagt, mach dich interessant, lobe viel mit leckerlies, habe spaß mit ihr, damit sie alles schöne mit dir verbindet und weiß, mit dir kann man spaß haben.
und diese ollen kommentare, die nich stimmen, lass sie weg. Der arme hund, der weiß ja garnich woran er iss.
Viel glück und viel erfolg.
ach so, von der schleppleine halte ich garnichts, denn wenn man einen aufgeweckten hund hat, hört er an der schleppi wie ein ass, und ohne dann garnicht. So war es bei mir. Er wußte an der schleppi konnte ich eingreifen, aber wenn sie nich dran war, nicht. Ein Hund iss nich blöd. meiner hatte das sehr shcnell raus. Deshalb habe ich nicht weiter mit der schleppi gearbeitet. Aber jeder hund iss natürlich anders.