Beiträge von darkshadow

alsoooo, meiner bekommt sein trofu und jede menge zum kauen und knabbern. da sind z.B. kauknochen, dentastix, ne kauzahnbürste (iss son grüner kauknochen in form einer zahnbürste), rinderohren etc.

das hat bisher ausgewreicht. Zähneputzen halte ich persönlich für unnötig.

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Also mein Männe ist zwar nur tagsüber nicht da, aber ich erziehe meinen Hund trotzdem allein und sage dann Männe was er wie und wann zu tun oder zu lassen hat.

ja iss bei mir genauso. nur hinzu kommt, das es auch mein hund iss. ich wollte ihn haben und ich kümmere mich umalles. Ab und zu darf Männe mal mit ihm gassi gehen, aber das auch nur, wenn ich wirklich verhindert bin und es partout nicht anders geht. das einzige was mein männlein machen darf, sind die fahrgeräte bauen, die mein hund dann ziehen darf.*lach*

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Ich habe einen Hund, der sich gerne unterordnet, ohne aber unterwürfig zu sein.
Also habe ich, auch mit fehlender Kompetenz, wohl so viel nicht falsch gemacht.

ja das trifft auch auf meinen zu, auch meiner geht freudig auf andere menschen/Hunde zu, ohne eine eingekniffende Rute zu haben usw.
ich denke es kommt darauf an, wie man mit dem tier umgeht. Und deshalb bin ich wahrscheinlich auch noch nicht in die situation gekommen, das mein hund mich bedrohlich anknurrt. er hat es garnich nötig.
Ihr sagt es iss ne Kommunikation für den hund, nun, mein hund hat garnicht das bedürfniss so mit mir zu reden!

Ihr könnt sagen was ihr wollt, aber es iss nunmal so, das jeder seinen hund am besten kennt. Und wenn der hund von x seinen herrn anknurrt, wissen wir hier nicht, warum und weshalb, aber wenn mein hund mich anknurrt, dann weiß ich, das es so nicht ok iss. (böd ausgedrückt, aber vielleicht wißt ihr trotzdem wie ich es meine). Für jeden hat das knurren an für sich schon ne andere bedeutung. Kommunikation, oder man hat was falsch gemacht, oder aggressivität oder oder oder....meiner hingegen hat es nicht nötig zu knurren.

wenn wir spielen, darf mein hund ruhig "grummeln"...das iss ja auch ein grummelknurren und es iss spiel. aber in anderen situationen, seis beim fressen, oder sonstwas, hat er nich zu knurren. Hier wird von vetrauen gesprochen: ja ich vertraue meinem Hund und er vertraut mir. Bisher hat er es auch noch nicht versucht, mich drohend anzuknurren. Aber ich würds mir nich gefallen lassen und ich denke, das die Tiere das auch genau wissen, wo sie was machen können.

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Und genau da kommt man aber hin, wenn man einem Hund das Knurren verbietet. Dann wird er irgendwann nicht mehr knurren, keine Zähne mehr fletschen, nicht mehr nur zuschnappen, sondern von jetzt auf gleich, binnen einer Zehntelsekunde und ohne, dass man eine Möglichkeit der Gegenwehr hat, zubeißen. Richtig zubeißen.

Wer einen solchen Hund hat, wird daher zwangsläufig kopfschüttend lesen, dass jemand seinem Hund das Knurren verbietet.

Doris

tja, da scheiden sich wohl die geister, denn an diese Theorie glaube ich nicht. ich sehe das knurren auch nicht als vorwarnung. Wenn ich ihm das knurren verbiete, verbiete ich ihm nicht das warnen, sondern ich verbiete ihm mich zu bedrohen. Ein hund sollte in keinerweise den HH bedrohen. Und ich denke auch nicht, das er deshalb dann beißen würde. Ein hund beißt meißt zur verteidigung. Wenn ich ihm aber erlaube mich zu bedrohen, wenn er seinen willen nicht bekommt, dann iss er vom beißen nicht mehr weit entfernt und beißt beim nächstenmal, um seinen willen durchzusetzen. Es gibt nunmal klare regeln, und da zählt halt zu, das mein hund mich nich anzuknurren hat.

Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
Louis "Satchmo" Armstrong

Es ist immer der Mensch, der den Hund nicht versteht. Nie umgekehrt!
© Stefan Wittlin, (*1961)

Der Hund ist der 6. Sinn des Menschen.
Christian Friedrich Hebbel

Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.
Hildegard von Bingen, (1098 - 1179)

Ein Hund spiegelt die Familie. Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen Familie oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute gefährliche.
Sir Arthur Conan Doyle, (1859 - 1930), englischer Romanschriftstelle

Mit Geld kann man einen guten Hund kaufen, aber nicht das Wedeln seines Schwanzes

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen; müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.
Mahatma Gandhi

Man kann in die Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln...
Astrid Lindgren

Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was Lieben und Geliebt werden heißt.
Arthur Schopenhauer, (1788 - 1860)

Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen
sibirisches Sprichwort

Je kleiner der Hund, desto giftiger seine Kommentare.
© Werner Mitsch, (*1936)

Nicht der Mensch ist vor dem Hund zu schützen, sondern der Mensch vor Menschen,
die den Hund zum Eigennutz benutzen. Christiane Rohn, (*1969), deutsche Tierschützeri

Je mehr ich von den Menschen sehe, um so lieber habe ich meinen Hund.
Friedrich der Grosse

Was Anstand, Feinfühligkeit, Treue und Sensibilität anbelangt, kann der Mensch vom Hund nur lernen.
© Stefan Wittlin, (*1961)

Viele, die ihr ganzes Leben auf die Liebe verwendeten, können uns weniger über sie sagen, als ein Kind, das gestern seinen Hund verloren hat.
(Thornton Wilder)

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Schon klar, mit den harten, scharfen Worten. Doch manchmal helfen die nicht, was dann?

Sagt mir doch mal was ihr macht wenn harte Worte nicht ausreichen?
Argumente warum man das nicht tun sollte, sondern stattdessen xy machen sollte.

Mich beschäftigt das Thema wirklich und ich meine das auch völlig ernst. Oft wird man nieder gemacht wenn man solch eine Maßnahme (wie gesagt: einmal in der richtigen Situation angewendetet und die Rangordnung ist geklärt und braucht keine Wiederholung mehr.) anwendet.
Begründungen (außer "ich bin doch kein Hund" und "Hunde leben mit uns nicht im Rudel") oder andere Vorgehensweisen werden nicht aufgezeigt. Warum?

liebe Grüße

Steffi

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tja, ne antwort kann ich dir da auch nich geben, da es bisher ausgereicht hatte, die stimme zu schärfen. Wenn das mal nicht mehr ausreichen würde, keine ahnung was ich dann mache.
Sich vielelicht vor den hund stellen mit erhobenen zeigefinger und ihn auf seinen platz schicken. Von gewalt halte ich nix, denn ich will ja auch nicht, das mein hund gewalt anwendet. Und wenn er es nich kennt, setzt er es evtl. nich ein..*hoff*
nur wie gesagt, bis jetzt hat es gereicht, ihn anzu"maulen" und angeknurrt oder gedroht hat er mich auch noch nicht.

ich hatte bisher immer nur rüden. Ich wollte keine Hündin, wegen der läufigkeit. man sagte mir zwar immer, das eine Hündin leichter in der erziehung wäre und auch anhänglicher, aber meine rüden waren bisher auch nich sehr schwer.

Bei meinem Miniyorki war es so, das ich erst überlegt habe, ob wir eine Huskyhündin nehmen, aber dann hab ich mir gedacht, das ich mir diesen stress nicht antun möchte, wenn sie denn dann mal läufig iss. Mein kleiner Yorki wäre ja dann verrückt geworden. Und ich bin gegen eine kastration ohne medizinische notwendigkeit, sodas ich mich dann doch für einen huskyrüden entschieden habe.

Ich denke, es kommt immer darauf an, wenn ich das mit der läufigkeit nicht haben will, nehme ich einen rüden, wobei der auch nicht mehr "ganz normal" iss, sobald er ne läufige Hündin errochen hat...*lach*

also ich denke schon, das man einen hund verweichlicht, wenn man ihn "anzieht". Hunde haben von natur aus ein fell, welches sie vor Wärme, kälte und nässe schützen soll. Wenn man nun hingeht und einen Hund anzieht, wird er irgendwann nicht mehr ohne auskommen, weil der körper sich daran gewöhnt. Davon abgesehen finde ich es grade in dem Fall mit dem hund hier unangebracht. Wenn ich mir vorstelle, er wird geschoren, damit er baden kann, hat er aber ein Mäntelchen an, trocknet er wesentlich langsamer als üblich.

mein Mini Yorki damals wurde auch geschoren, und manchmal hat er auch gezittert, aber nich weil er gefroren hat. Sondern eher aufregung und freude......

desweiteren finde ich nicht, das man einen cocker scheren sollte. Mein hund hat sehr dickes fell bzw. dicke unterwolle, damit er sich beispielsweise nachts in den shcnee legen könnte. jetzt iss es im sommer sehr warm und ich merke an ihm, das es ihm zu warm iss, aber deswegen schere ich ihn ja nich. das fell iss doch sein natürlicher schutz.

bei alten kranken hunden mögen diese mäntelchen etc. vielleicht sinn machen, aber so........nein!

ich bin etwas überrascht, denn in einem anderen threat: drohen erlauben oder so ähnlich, wird ganz anders gesprochen.

nun ja zurück zum thema: ich würde mich auch nich anknurren lassen, weshalb auch immer. Da ich noch nich in dieser lage war, weiß ich nich, wie ich reagieren würde. wahrscheinlich würde ich sehr laut (also scharfe stimme) werden, denn vom nacken-,schnauzengriff oder ähnliches halte ich garnichts.