Beiträge von darkshadow

    lieber Flusenfreund,


    ich habe den threat komplett am stück gelesen und auch nix überflogen.
    zunächst einmal:



    ich bin Hundefreund, kein Katzenfreund, demnach also auch kein Tierfreund. Um ehrlich zu sein, ich mag KEINE katzen. Nix destrotrotz geht es nich um Katzen. Und ich habe sehr wohl gelesen, das die Katzen vor de3m Hund da waren.
    Auch habe ich gelesen, das der Hund dem Partner vor die nase gesetzt wurde, aber er hatte zuerst seine zustimmung für 2 wochen gegeben. Die abgabe des hundes wurde nur weiter hinaus gezögert.


    Zitat

    Außerdem: Was würdest du als ausgesprochener Hundefreund dazu sagen, wenn dein Mann morgen mit ner Mieze ankommen würde, die du nicht haben willst. Du willst natürlich erstmal das das Tier wieder wegkommt. Würd mich mal interessieren, wie du reagierst, wenn dein Mann dann für die Miez entscheidet... Da kann die Liebe ja garnicht so groß gewesen sein...


    gutes beispiel, aber: mein mann käme nich mit ner miez, aber angenommen doch, dann iss es auch ok. Solang ich mich nich um das Tier kümmern muß, iss es ok. da kannste ihn sogar nach Fragen, denn bei uns wird sowas vorher abgesprochen. Und als er einen weiteren Hund haben wollte, haben wir auch darüber gesprochen. Und ich habe gesagt, es iss deine sache, aber kümmer dich auch drum. Mein mann würde genauso wenig, wie ich, so ein ultimatum stellen. Er genauso wie ich, akzeptieren, die wünsche des anderen. Es wird besprochen und versucht ne lösung, die für alle akzeptabel iss zu finden. So lief das jetzt 17 jahre. Eine partnerschaft ist ein GEBEN und NEHMEN. Wenn es nur immer danach geht, was der andere partner will, iss das keine basis.


    Zitat

    Du willst natürlich erstmal das das Tier wieder wegkommt


    obwohl ich keine katzen mag, würde das Tier nicht wieder wegkommen! schon garnicht nach 3 monaten!


    Das beste beispiel iss doch unser jetziger hund. ich wollte ihn haben, obwohl wir schon einen Yorki hatten. ich bzw. wir haben darüber gesprochen und mein mann fuhr mit mir zum züchter. Wir suchten den welpen gemeinsam aus. Die einzigste Frage die wir uns gestellt haben war, ob ein Husky sich mit einem Yorki verträgt. Und ja, unser Yorki und der Husky kamen miteinander klar.
    Der husky iss mein hund, ich kümmere mich um ihn, ich wollte ihn ja auch haben. na sicher geht mein mann auch mal mit ihm gassi und tobt und schmust mit ihm, ganz klar, aber die hauptaufgabe liegt bei mir. und so sollte es auch sein.


    Und ich amche keinen unterschied , wer denn zuletzt eingezogen iss. sondern mir geht es einzig und allein um das lebewesen. Hätte man den Hund nach 2 wochen zurück gegeben, wäre zwar nich schön, aber noch zu verstehen gewesen. Einen Hund aber trotzdem, obwohl man weiß, er muss wieder weg, 3 monate noch zu halten find ich nicht ok.

    ich habe einen sibirischen Husky, an für sich iss die rasse ja nich selten, musher haben ja meißt nen ganzes rudel davon. Aber so als privatmann iss es schon recht selten. Hier in der gegend gibt es keinen sib, außer meinen und ich bin auch schon gefragt worden, ob das ein wolf sei.....

    ich bin besitzerin eines rüden und würde selbstverständlich meinen Hund anleinen, wenn mir eine läufige hüpndin entgegenkommt und der HF es auch noch zusätzlich darum bittet. Aber ich hab es auch schon anders kennengelernt. wir liefen aufg unserem weg, es kam ein anderer hund und zur vorsicht nehme ich meinen immer an die leine.......dann er kannte ich den hund. Es war unsere nachbarin mit ihrer hündin. Die beiden spielten von jeher miteinander und so liessen wir sie frei laufen. Dann sagte die nachbarin:" ach hab ich ganz vergessen, dilia iss läufig!" Also ich kann euch garnich sagen, wie mir die kinnlade runter fiel. habe sofort meinen Hund gerufen und angeleint.


    Intoleranz gibt es sowohl als auf der einen und auch der anderen seite.....

    Zitat

    Das sind die typischen Ausreden die man (leider) immer wieder hört.


    Wenn mich mein Hund nicht verteidigen würde, dann würde ich mir schon mal Gedanken machen was ich wohl falsch gemacht haben könnte.


    also mein hund hat keinerlei schutztrieb. Und das wußte ich. Allerdings kommt es auch schon mal vor, das er bellt, wenn jemand an unserer wohnungstür rumwuselt, oder auch spät am abend, im dunklen wenn wir den letzten gang gehen und uns kommt eine zwielichte gestalt entgegen. Aber im allgemeinen beschützt oder bewacht er mich nich. Allerdings iss für andere die größe schon ausreichend und man wechselt die strasse.


    ich mache mir keine gedanken, das mein hund mich nich beschützt, denn wenn ich sowas hätte haben wollen, hätte ich ne andere rasse haben müssen.
    ich kann jetzt natürlich nich sagen, wie er reagieren würde, wenn ich angegriffen würde. keine ahnung. Aber ich rechne nich damit, das er mich verteidigen würde und wäre auch nich enttäuscht.