Beiträge von darkshadow

    meine spaziergänge sehen so aus:


    morgens gehts ne kleine pipi runde..... vormittags gibt es dann eine runde um den Pudding, das sind ca. 2km. mittags dann geht es los: wir gehen eine große runde (das iss 2-3 mal die größe als wenn wir um den pudding gehen). Dort auf den feldern darf mein hund ohne leine flitzen. Die bauern haben nix dagegen. da werden dann auch gehorsamsübungen gemacht. Der gang dauert danns chon sehr lange und Hundi hat dann, wenn wir wieder daheim sind, erstmal keine lust mehr, irgendetwas zu machen, sondern legt sich auf seine decke oder vor meinen Füssen. 90 minuten später darf er dann arbeiten. Am rad laufen geht leider nicht mehr, da er die stange abgerissen hat. So haben wir ein dreirad gebaut, auf dem ich draufstehe ,welches er dann ziehen darf.


    um halb neun dann, bekommt er den letzten gang, der die große als auch die kleine runde umfasst. danach iss er so müde, das er sich hinlegt und bis zum nächsten morgen "ruhe" gibt.

    ich halte nicht an einer theorie fest, das iss einfach meine meinung. Und ich habe den ganzen threat komplett durch gelesen. Und so enstand der eindruck mit den katzen...denn erst kam garnichts mehr, und auf nachfrage kam dann antwort und dann das problem mit den katzen. Für mich ließt sich das ganze halt so.


    ob sie die katzen ehrgibt oder nich, interessiert mich im prinzip doch garnicht. Aber sie haben verantwortung für einen Hund übernommen und dieser hund sollte weg, wurde aber noch weiterhin behalten. Sowas finde ich einfach nich gut. Das iss schlichtweg nicht in ordnung. Aber ok, jetzt hat er ein neues zuhause und es geht ihm dort hoffentlich besser, und er bekommt die liebe und aufmerksamkeit die er braucht und verdient hat.


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    Ich muss ganz ehrlich sagen, dadurch schreckt ihr Leute eher ab, ihre Probleme mit euch zu diskutieren und dies kann ja nicht in eurem Sinne sein, oder?


    nun, ich mußte hier auch schon kritik und auch teilweise unterstellungen über mich ergehen lassen. wenn ich das nich abkann, darf ich halt hier nicht posten. Und das bei einem so sensiblen thema die gemüter nicht ruhig bleiben, dürfte wohl jedem klar sein.


    Ok, ich bin ziemlich direkt und sage, was ich denke, ich rede eben nich drumrum. Für mich iss ein Hund ein lebewesen und es tut mir ind er seele weh, wenn es leiden muß.


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    da bin ich mit meinem Freund in der Nähe des TH gewesen.
    Ich drängte ihn doch mal dahin zu fahren, ich würd so gerne NUR mal gassi-gehen mit einem der Wuffels....
    Wieso, weshalb, warum wir da dann hin sind - keine Ahnung - wir hätten uns gar keinen Hund damals holen können/dürfen.


    das sehe ich halt nen bissle anders. das problem dabei war eben, das kerstin die verantwortung für einen hund bereits hatte und ihn, ich sags mal krass, abgeschoben hat. desweiteren schrieb sie, das ihr freund gern einen neuen hund hätte. Da ihr freund ja scheinbar immer seinen willen bekommt (so kam es halt auch rüber), liegt es nicht allzufern, das sie sich dort auch direkt einen mitnehmen. Ok, sie haben es nicht getan, was natürlich auch gut so iss. doch die frage iss, wie lange? ich denke einfach, von dem was ich hier bisher gelesen habe, das die nötige reife für einen hund noch nicht vorhanden iss. Sorry, aber das iss meine meinung.


    edit: noch was zum ultimatum: ich bin seit 17jahren verheiratet, und wenn mein partner mir so ein ultimatum stellen würde, würde ich mich ganz klar für den hund entscheiden. warum? ganz einfach: wenn man einen menschen so vor die wahl stellt, hat das nichts mit liebe zu tun. Wie hier schon oft gesagt wurde.


    Das mir mein hund das liebste sei, sagst du oh mensch, sei sünde, mein hund bleibt mir im sturme treu, der mensch nicht mal im winde.

    ich kenne kerstin nich, das iss richtig. aber so wie ich es herausgelesen habe, wollten sie den hund nicht behalten. warum wurde er dennoch so lange behalten? je länger ein tier bei einem bleibt, umso schwerer wird es, ihn wieder abzugeben, nicht nur für die menschen, sondern auch ganz besonders für das tier. Das iss nen punkt, den ich einfach nicht verstehe. Und dann iss er endlich weg, da fährt man los und schaut sich die nächsten hunde an. Sorry, aber wenn ich keinen hund haben will, fahre ich auch nich los, und schaue mir welche an, die zu vermitteln sind.


    Und das mit den katzen kam nunmal gerade passend, oder etwa nicht? Hund soll weg, plötzlich wollen die katzen nich mehr so, und die kommen auf keinen fall weg, und schon hat man dann eine plausiple erklärung und muss sich nich mehr allzudoll fürs weggeben des hundes rechtfertigen.


    anmassend finde ich, wie hier mit einem lebewesen umgegangen wurde!

    so, ich hab mir jetzt alles durch gelesen und da ich hier eh schon nen blöden start hatte und die leute gegen mich positioniert habe, will ich hier auch nich drumherum reden sondern schreibe mal ganz direkt meinen eindruck:


    zuerst war es der freund, der ein problem mit ralf hatte. dann kamen teilweise recht heftige antworten. ich stimme denjenigen zu, die geschrieben haben, sie würden den freund zum teufel jagen, denn das hätte ich auch getan. So, dann wird der hund weiterhin behalten, weil es könnte ja evtl. in einem halben jahr anders aussehen. Daraufhin kamen die antworten, das man den hund schnell abgeben sollte, damit der hund nich arg leidet, was er ja mehr und mehr täte, je länger er da iss. So und nun die katzen. ich denke, das war einfach nur ein grund, den man gesucht hat, um zu rechtfertigen, das der hund weg muß. Sorry, aber ich glaube nicht, das die geschichte so stimmte. Anfangs waren die katzen soo "lieb" und es gab keine probleme. Und dann nach 3 monaten "regen" sich die katzen auf. Verteufelt mich ruhig, aber ich finde das geschehene unter aller sa*. Der arme Hund, was hat er leiden müssen. Anstatt ihn so shcnell als möglich wegzugeben, wird weiter herum experimentiert.


    Jetzt iss der Hund gott sei dank woanders und hat ein gutes leben *hoff* und schon fährt man los und schaut sich andere hunde an? Reicht es nicht, das man einem hund das herz gebrochen hat? Müssen jetzt noch andere dran glauben? Sorry, aber da hab ich absolut kein verständnis für. Laßt die anderen hunde dort, wo sie sind und lernt erstmal verantwortung für ein tier zu tragen. in meinen augen habt ihr kein tier verdient, denn bei euch scheint ein tier kein lebewesen zu sein, sondern eine sache, die man sich holen und abgeben kann, wie es einen beliebt. Holt euch einen stoffhund, den könnt ihr irgendwo hinsetzen und holen, wenn ihr bock drauf habt, und wenn ihr genug habt, könnt ihr ihn in die ecke pfeffern.


    Schade, wirklich schade.

    hmmm meine lieblingsrasse iss und bleibt der sib.Husky. Auch wenn es nich gestattet iss, die eigene rasse zu nennen, aber mehr habe ich nicht.


    Der sibirian Husky iss und bleibt mein absoluter traumhund.

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    Sorry, aber das klang für mich so, als müsste Dein Hund den Weg räumen, ohne ein Kommando von Dir. ;)


    ja ok, war nen bissle blöd ausgedrückt. natürlich sage ich:" weg da" oder "husch", aber meißtens steht er von selber auf, wenn er sieht, das ich da vorbei will. es is eher selten, das ich was sagen muß, weil der weg schon "geräumt" iss.

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    Aber wo ist das Problem, ihm ein Kommando dafür zu geben? Wieso muss er kuschen, wenn Herrchen sich nähert?


    habe ich rigendwo gesagt, das er dafür kein kommando bekommt? ich sagte nur, das ich niemals über einen hund drüber steigen würde.




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    Weil sein Hund vielleicht doch nicht so 100%-ig ist und er Schiß hat das er ihn doch bedrohen könnte.


    nein ganz bestimmt nicht. ich habe und brauche keine angst vor meinem hund zu haben. Mein hund läuft auch ohne leine, obwohl er ein sib iss....nein, mein hund hat mein vollstes vertrauen, in jeder hinsicht.

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    Selbstverständlich ist das jedem selbst überlassen!


    Trotzdem interessiert mich einfach der Grund, warum man das tut, und was es bewirken soll.


    den grund hab ich weiter oben ja beschrieben: er könnte unverhofft aufstehen und schwupps liegt man da, er könnte sich auch erschrecken und es als bedrohung ansehen (man soll ja auch nich auf einem hunderücken reiten bzw. kinder) .............

    nuja, ich sehe meinen hund als tier und vermenschliche ihn nich. von wegen er nhatte nen anstrengenden tag. naja, jeder wie er mag.


    Und zu dem nicht knurren dürfen, äußere ich mich nicht mehr, denn dann hab ich ja wieder ein gedrilltes stofftier. Wie gesagt, kommt vorbei und schaut euch das tier an, er blüht vor lebensfreude.
    ich habe meinen Hund mit 12 wochen zu mir geholt und ihn erzogen, wie iche s für richtig halte, ohne gewalt. Was ihr davon haltet iss eure sache, aber ich habe einen umgänglichen Hund, der sich mit allen verträgt. und das iss mir wichtig. Er bedroht keine anderen menschen/Tiere, iss lieb und freeundlich....er kennt die regeln, er weiß was er darf und was nich, er hat klare ansagen und auch klare regeln. Und ob ihrs glaubt oder nicht, es funktioniert. Mein hund kennt noch nichtmals nen aggressiven ton.


    Und wenn ich niemals über einen hund drübersteige, so iss das meine sache. Ich habe lediglich gesagt, das ich niemals über einen hund drübersteige, wenn ihr das macht, iss das eure sache.