Beiträge von darkshadow

    nun, er hat platz zu machen, und man steigt nicht über einen hund. das hat nix mit vertrauen zu tun. Aber er könnte zum beispiel ruckartig aufstehen und schwupps liegt man da, er könnte es als bedrohung ansehen...wie gesagt: KÖNNTE.
    wenn er ruhe haben will, kann er auf seinem platz schlafen.


    Davon abgesehen, ich habe einen relativ großen hund, der auch ab und zu mal auf dem sofa liegt. wenn ich dann da sitzen möchte, reicht ein:" husch" und er geht hinunter. Desweiteren schläft mein Hund nie tief und fest, er döst nur. bei der kleinsten bewegung sind die glubscher auf.


    natürlich kann man jetzt wieder sagen, der arme hund, aber es gibt nunmal regeln, an die sich der hund zu halten hat. Und wenn er im weg liegt, muß er eben dort weg. Wie z.B. vor der spülmaschine. da warte ich nich, bis der herr sich woanders hinlegt, sondern er muß aufstehen, damit ich die spülmaschine öffnen kann. Ohne klare regeln und ansagen geht es nunmal nicht.

    Zitat

    Hi
    @ darkshadow Dein Beitrag um 19.23
    wie macht ihr das denn, wenn der hund im weg liegt? ihn bitten wegzugehen?
    Meine Frage wenn er im Weg liegt und nicht weggeht trittst du ihn weg oder wie soll ich das verstehen?


    *lach* nein natürlich nicht. Sorry hatte deinen beitrag übersehen bzw. nicht mitbekommen. Aber ich will natürlich keine antwort schuldig bleiben.


    wenn mein hund im weg liegt, gehe ich kommentarlos weiter, er steht dann auf. er hat gelernt, das er auf mich zu achten hat, und nich ich auf ihn. Anfangs war es nich so leicht, klar, denn er kannte es ja nich. ich bin damals auch weiter gegangen, so als läge er nich da, (habe ihn aber nich verletzt oder so, hab schon drauf geachtet, ihm nich wehzutun). Ich würde niemals über einen hund drübersteigen!

    nun, damals als mein Hund noch welpe war. trat ich in einen schäferhundverein ein.. Dort herrschten wirklich böse Methoden, die ich nich umsetzen wollte. So kahm es, und ich lernte bei einem hundetrainer für nordische, worauf es wirklich ankommt. Mein hund kennt keine gewalt......keine unterdrückung. Auch hab ich ihn nie auf den rücken gedreht......denn es geht ohne.


    Deswegen sage ich auch, er bekommt von uns keine gewalt, und so hat er ebenfalls keine gewalt zu geben.


    auch mein hund darf hund sein und iss auch hund. das kannste mir glauben. wie ich in dem anderen threat schon sagte, habe ich massig respekt vor personen, die einem problemhund ein neues zuhause geben. Und meine postings bezogen sich eigentlich auf Tiere, die von klein auf in den familien sind. Hunde, die von anderen verkorst worden sind, hab ich nicht gemeint. naja wie dem auch sei.....


    sofawölfe hat es gut ausgedrückt. mein Hundi vertraut mir auch, genauso wie ich ihm vertraue. So iss es auch kein problem, einen hundedrops zwischen die lippen zu nehmen und er (also hund) nimmt diesen Hundedrops ohne das man überhaupt etwas spührt, außer die barthaare.


    Nochmals sorry, ich wollte hier bestimmt niemanden angreifen

    Zitat

    Darkshadow ich persönliche sehe nichts zu locker! Ich bin strenger als manch andere HF, eben weil ich um die Gefahr weiß, die von Lee ausgeht! Und im Gegensatz zu anderen (ich meine niemanden im Forum), versuche ich diese Gefahr soweit zu minimieren wie möglich!


    Eine der Möglichkeiten besteht nunmal in einem drohen. Ich kann mich mittlerweile darauf verlassen, das die Situation für sie ok ist, solange sie nicht droht! Also halte ich mich raus und laß sie machen. Knurrt sie oder droht sie anders, bin ich sofort da und übernehme die Situation (ich meine hier jetzt nicht ein zicken wegen nem Spielzeug)! Würde ich ein drohen verbieten, könnte ich niemals entspannt laufen. Ich müsste immer Angst haben, das sie plötzlich zubeißt und sie zu 110% im Auge haben. Eine Sekunde Unachtsamkeit kann böse enden! Und sie selber könnte keine einzige Situation selber meistern, nie mehr Selbstvertrauen aufbauen usw. Soll das allen Ernstes ein optimales Zusammenleben sein? Ich persönlich möchte so nicht leben!


    nun, in dem fall magst du recht haben. das sehe ich auch ein. Wie ich in dem obigen posting schon erwähnte, scheint das problem zu sein, das ich hunde immer vom welpen an hatte...ich hatte noch nie mit problemhunden zu tun. Und meine postings bezogen sich auch eigentlich von den tieren, die von klein auf in der familie sind. Ich habe massig respekt vor den personen, die einem problemhund ein neues zuhause geben, denn ich hätte zuviel muffe (angst).


    Hinzu kommt noch, das ich mich höchstwahrscheinlich manchmal auch mißverständlich ausdrücke und bekomme direkt einen vor den latz geknallt.
    Also nochmal: ich rede von hunden, die von klein auf in den familien sind.


    Ok??? *handzumfriedenreich*

    Zitat

    Ich finde es eine bodenlose Frecheit wie du dich hier äußerst!
    Nur weil man nicht deiner Meinung ist hat man noch lang keine schlecht erzogenen Hunde! Komm mal ein bisschen runter von deinem hohen Ross!!


    ach ich werde gemassregelt, aber das man mir einen gedrillten stoffhund unterstellt iss ok? naja wie dem auch sei.....es braucht keiner meiner meinung zu sein, jeder hats eine meinung.
    Ein knurrender und shcnappender hund besteht nunmal keinen wesenstest, das iss schon mal fakt. und jeder zieht sich den schuh an, der ihm passt. ganz einfach.


    ich kann mich auch nich daran erinnern, das ich dich angesprochen habe.



    Aber ok....dann entschuldige ich mich hier bei allen.

    nun, wahrscheinlich liegt das problem darin, das ich meinen hund von welpe an habe und von anfang an mit ihm gearbeitet habe. ich habe keinen problemhund, bei dem andere vorher schon alles verkorst haben.
    Und wenn ihr solche hunde habt, und es so hinnehmt, iss es eure sache. Icvh würde das nicht hinnehmen, sondern daran arbeiten.
    Denn es iss nie zu spät.


    ihr könnt mir ruhig unterstellen, das ich einen superhund habe, dem iss aber nich so. Nur sehe ich das halt alles nich mehr so locker wie ihr. und ja, auch ich hatte schon einen hundetrainer zuhause, der mir die augen öffnen mußte, um den umgang mit meinem hundi besser zu gestalten. da stehe ich auch zu. ich ahbe viel gelernt, aber deswegen iss mein hund nich 1000% und wird es auch nie sein. Nur dulde ich kein knurren und kein schnappen. und wenn er das tun würde, würde ich erneut mit ihm arbeiten, um das abzustellen.


    ich habe auch keinen leichten hund, der iss nich wie ein schäferhund beispielsweise zu erziehen. Nordische ticken nunmal anders und trotzdem stimmt die chemie zwischen uns.

    @ baffo: sorry, aber ich weiß, das mein hund ein raubtier iss, und ich muss dieses raubtier jederzeit im griff haben. Es iss meine verdammte pflicht, dafür zu sorgen, das niemand von ihm verletzt wird.
    Nicht ich behandel mein tier wie nen stofftier, ganz gewiß nicht.


    Du kannst gern vorbei kommen und dir dieses "gedrillte stofftier" ansehen. Denn er kennt seinen platz, und das ohne jegliche gewalt oder irgendwelchen einschränkungen. er könnte jederzeit nen wesenstest machen und promt bestehen. Was bei den anderen, von denen man hier ließt, wohl nich ausgehen könnte.


    nein, mein hund iss kein 1000%, aber er weiß, was er darf und was nich. Ich kann ihm jederzeit an die pfoten, unterm bauch und ins maul fassen. auch seine decke muß für mich kein tabu sein, denn ich bin der boss. Lass ich es zu, das mein Tier mich anknurrt oder sogar schnappt, zeige ich dem hund, das er was zu sagen hat. Ich als hundehalter habe die pflicht, meinen hund so zu erziehen, das von ihm keine gefahr ausgeht. Drohen iss aber auf eine art gefahr. Mein hund iss gewiß keine tickende zeitbombe, auch wenn er mich nich bedrohen darf, nur sind bei uns die fronten geklärt. das iss der unterschied.

    wenn euch einer aus versehen wehtut, schlagt ihr dann gleich mit nem hammer auf die person ein? ich denke nicht. Sondern ihr reagiert evtl. mit einem "aua, was soll das"
    und auch ein hund hat nich gleich zu shcnappen, sondern erstmal aua, also ein jaulen von sich zu geben. wird er dann noch immer nich in ruhe gelassen, darf er sich wehren, aber nich, nur weil ihm einer aus versehen weh getan hat.