Beiträge von darkshadow

    vielleicht sollte sich hier mal jemand zu Wort melden, der soetwas schon persönlich erlebt hat?! Deshalb werde ich mal was dazu sagen.


    niemand weiß, was in der familie gewesen is.
    Niemand kennt das Tier


    und vieles wird in den medien bewußt verschwiegen bzw. Opfer erzählen nicht alles.
    Und zu guter letzt is es meißt dann sehr public, wenn es sich um bestimmte Rassen handelt.


    Als das damals mit meiner Tochter passierte, wurde niemanden gesagt, das das Tier eifersüchtig war und vorher bereits "Anzeichen" vorhanden waren. Und als es dann endlich herauskam, hat es niemanden mehr interessiert.
    Der Hund war schuld und mußte weg.
    Sicherlich war es eine Genugtuung für uns, aber doch sinnlos. Nicht das Tier is schuld, sondern die Menschen um ihn herum.


    viele Menschen bzw. viele Hundehalter sehen in ihrem hund einfach nur ein "Kuschelbärchen" und vergessen, das es trotzallem ein tier is. Sie vergessen, das auch dieses lebewesen immer die selbe Aufmerksamkeit braucht und nicht nur dann, wenn es dem menschen passt.


    Ein Hund kann dem HH nicht sagen, was er falsch macht. Er kann es nur zeigen. Aber leider übersehen viele HH diese "Zeichen" und so kommt es dann zum Äußersten.


    In unserem Fall behauptete ein Tierarzt, das man bei jedem Hund mit soetwas rechnen müsse, denn der Hund sei und bliebe ein raubtier. er kann noch so lieb sein.


    Wir haben diese schreckliche Erfahrung machen müssen. Und wir haben daraus mehr als nur gelernt.


    deswegen gebe ich nicht alzuviel auf Zeitungsartikeln. Mir tut es um jeden menschen leid, der soetwas erlebt.
    Trotzallem hab ich einen Hundund auch Kinder.


    Natürlich möchte ich soetwas nicht nocheinmal erleben müssen, aber ich denke einfach, das es nicht so is, wie der TA behauptet hat (der, der den Schäferhund eingeschläfert hat), sondern ich denke, das es auf beide ankommt: Tier und Mensch.

    Zitat

    Zitat: Da dir dein Papa falsche Lektionen darüber gibt, was richtig oder falsch ist, solltest du ihm beibringen, dass Angeln Mord ist. Und solange dein Papa nicht gelernt hat, dass mit so etwas nicht zu spaßen ist, solltest du deine Hündchen und Kätzchen von ihm fernhalten. Er ist so besessen davon, Tiere zu töten, dass diese die nächsten sein werden, die dran glauben werden.“


    Quelle: PETA– Flugblatt "Dein Papa Tötet Tiere!"




    Zitat

    Peta hat wohl eine weitaus größere Medienpräsenz als der Tierschutzbund und Vier Pfoten, davon abgesehen hat Peta zahlreiche Kampagnen angeleiert und durchgeboxt.


    Ich warte aber immer noch auf die Quellangabe bzgl. der Managergehälter bei Peta.


    Welchem Kind schadet es denn bitte, wenn es gesagt bekommt, dass Kuhmilch eigentlich für Kälbchen da ist? Und Angeln ist in der Tat Mord an Tieren, auch wenn es keine süßen kleinen Katzen sind, oder wie siehst du das?


    also das geht ja mal garnicht.


    Das Angeln Mord is, bestreite ich nicht, aber den kindern zu erzählen, das der angelnde Papa besessen is und sich auch an Hündchen und Kätzchen vergreift is die höhe. Sorry, aber das geht garnicht!
    Das is ja so, als wenn man kleinen Kids sagte, das der Papa der böse, schwarze Mann is!


    Zu den promis: wieviele promis erscheinen in der TV werbung und präsentieren irgendein produkt? - glaubt ihr allen ernstes, das sie dieses produkt selber nutzen? nein, die Kohle machts. Wird genug gezahlt, wirbt auch ein bestimmter promi. das wird bei peta nicht anders sein.


    ich selber halte von PeTA rein garnichts. ihre "Aufklärungskampagnen" sind mir einfach zu dreist, gerade im bezug auf Kinder.
    Und sie selber sind ja auch nicht besser.


    Und nein, ich halte es nicht für besser, wenn Tiere gequält werden und dann nicht erlöst werden. Aber wenn ich mich als tierschützer dastelle, dann gehört es zu meinen Aufgaben, diese Tiere zu retten und dafür sorge zu tragen, das sie ein Zuhause finden, anstatt sie in den Himmel zu schicken!!!!!!!!

    Zitat

    Also ich halte nicht von den Ausreden


    -schlechte Kindheit gehabt


    sehe ich genauso. Mittlerweile sind diese "Argumente" alltäglich. Sie werden immer als Rechtfertigung genutzt. Doch dabei vergißt man sehr oft, das es Menschen gibt, die eine sehr viel schlimmere Kindheit hatten und nicht als Mörder, Tierquäler etc. durch die Welt eiern.


    Man kann sein Handeln nicht ständig auf die Kindheit abschieben. Jeder is für sich selbst verantwortlich.


    ich hasse diese Menschen, die jedesmal mit ihrer Kindheit als Entschuldigung "ankommen", denn es wird ihnen geglaubt. warum?
    Sie sind selbst für ihre Taten verantwortlich. Und sie geschahen nicht in der Kindheit.


    ich habe da eine sehr extreme Meinung zu, was man mit solchen Leuten machen sollte. Aber dann würden sie der menschheit und der Tierwelt noch einen Dienst erweisen.


    Ebenso is es mir vollkommen wurscht, was irgendwelche Psychologen nach einer begutachtung solcher menschen sagen. Sie haben schlimmes getan und sollten dafür entsprechend bestraft werden.

    also die ganze Aufregung, jegliches Mitleid is doch umsonst.
    jeder weiß, das tagtäglich Tiere gequält werden, da braucht man nicht erst in die Zeitung gucken.
    Quälereien geschehen teilweise vor der Haustür, und man kann nichts machen. manchmal hat man garkeine Wahl und schließt die Augen, weil es eh keine wirkliche Hilfe für das Tier gibt.


    jeder weiß, das ein tier in unserer Gesellschaft keinen allzugroßen Stellenwert hat und das dem Täter nicht viel passiert.


    es tut mir leid um jedes Tier, aber wie hier so schön gesagt wird es gibt stellen wo man das Tier hinbringen könnte.....das stimmt so nicht. wenn es so wäre, würden weniger Tiere sterben müssen. TH nehmen nicht so einfach Tiere auf, ganz im gegenteil.


    es is schrecklich was mit den tieren gemacht wird, aber es is nicht nur ein Täter, wir alle sind Täter! Denn wir können nicht so einfach Gesetze ändern und viele Menschen wollen das auch garnicht, weil es zuviel Arbeit bedeutet.


    Wir alle müssen was tun, damit soetwas aufhört.
    Und solang man gegen den nachbarn, der seinen Hund komplett falsch hält, oder seinen Hund quält nichts machen kann, solang wird es solche extremen Fälle geben.


    Vielelicht sollte man sowas wie ne Tierklappe erfinden, das wäre anonym und ohne große Fragerei bzw. Rechtfertigung.

    ich bin etwas entsetzt.


    der Ts schreibt selber, er habe keine Ahnung und wirft dann den usern vor, das sie meinen er hätte keine Ahnung.
    Zum einen:


    nackenschütteln zeugt für mich nicht wirklich von Ahnung.
    Ebensowenig das ein 6 Monate alter Hund so lang "joggt", das er so "platt" is, das er kein Gassi gehen mehr mag.


    Zusätzlich verbringt das Tier sein leben im Garten. Natürlich kann nicht jeder Hund in der WHG leben, aber ein bißchen mehr, als einmal am tag Gassigehen sollte schon drinne sein.


    Wenn man sich ein Tier zulegt, sollte man sich wirklich informieren und kümmern. Wieviele Tiere drehen durch, weil sie einfach nur dahin leben und nicht mit der Familie zusammen leben? Weil sie einfach "abgeschoben" werden, zuviel Arbeit machen?


    Es is ja noch nichts verloren und auch der TS kann (sich) noch verändern und dem Tier das bieten was er braucht und fordert.


    Allerdings hab ich nicht das gefühl, als würde man hier wirklich Tips haben wollen, sondern irgendwie einfach nur ein klischee erfüllen. " Ich hab nen rotti und alles andere is mir egal."


    Lieber TS:


    wenn dir wirklich viel an deinem Rotti liegt, solltest du dich um 180 Grad wenden und deine Bedürfnisse, Wünsche zurück schrauben. Du hast dir ein sehr anspruchsvolles Tier geholt, und nun is es an der zeit, das du ihm auch gerecht wirst.


    Egal was "Mister Don" auch amcht, unterlass das Nackenschütteln (greifen) und bestraft ihn anders. Mein Hund hat noch nie irgendeine Art von gewalt erlebt, denn es geht anders. Schlagen is für mich genauso wie in den Nacken fassen oder schütteln. Gib deinem Hund Liebe und Zuwendung, Konsequenz und Souveränität. Damit kommst du sicherlich sehr viel weiter.


    laufe mit deinem jungen Hund nicht so weit, so shcnell oder sonstiges. bedenke, das seine Knochen noch nicht ausgereift sind.


    Ein Hund wird auch im Haus wachsam sein, dafür muss er nicht im Garten leben. Lass ihn an eurem leben teilhaben. Macht ihn zu einem teil von euch! Sperrt ihn nicht aus!


    bedenke einfach, das du ein lebewesen bei dir hast. Und ein lebewesen fordert und braucht Zuwendung.


    Ein Rotti is auch nur ein Hund, aber wie bei jedem anderen Hund kann durch falsche Erziehung sehr viel kaputt gemacht werden und das Tier kann unkontrollierbar werden.


    Belies dich, es gibt reichlich Bücher oder Internetseiten, auch hier im Forum findest du reichlich Tips. Aber bitte änder etwas, dir und deinem Hund zuliebe und natürlich auch für alle Mitmenschen.


    Ich sage nicht, du seist ein schlechter Hundehalter, denn auch du kannst lernen und umdenken. Übernimm die Verantwortung, die du eigentlich bereits beim kauf des Tieres angenommen hast.

    ich finde Rütter gut!
    seine Tips, seine Beobachtungsgabe und auch sein verhalten den besitzern gegenüber is bewundernswert.


    Und sind wir mal ehrlich: jeder, der irgendwas erreicht hat, versucht zusätzlich damit Geld zu machen. Das is über all so, ob in der Mode oder mit sonstigen dingen.


    ich finde es nicht verwerflich Rütter T-Shirts anzubieten, das is genauso, wie wenn es bei MCDoof Gläser von Coca Cola gibt.


    Auch das er plötzlich sehr viel in den medien vertreten war finde ich gut. Schon allein, um zu sehen, das auch ein rütter nur ein mensch is. Das promidinner zeigte ihn soweit mal als normalo.
    ich fands gut.


    Desweiteren denke ich schon, das er Ahnung hat. gern wäre ich mal auf einem seminar von ihm (leider sind die hier nie in der Nähe), denn was ich bisher so von ihm gesehen und gelesen habe, fand ich es gut. natürlich nimmt man nicht alles einfach so an, das is klar. Den eigenen Kopf sollte man schon noch benutzen. gerade dann, wenn es um den eigenen Hund geht, denn Rütter selber kennt das Tier nicht und kann nur vond em ausgehen, was ihm der besitzer übermittelt.


    Ich halte schon große Stücke auf ihn und ich denke, wenn man wirklich ehrlich is und ihm auch wirklich alles erzählt, das er auch wirklich helfen kann.
    Allerdings is es mittlerweile so, das man Wunder von Rüter erwartet und das kann er auch nicht.

    mal ganz blöd gefragt:


    wenn die Hündin doch streunt, woher sollen die Besitzer dann wissen, was passiert is und vorallem mit wem es passiert is? Wie sollten sie irgendwas einklagen? oder fordern?


    Allerdings frage ich mich, ob man nicht schon viel früher hätte eingreifen können, wenn die Hündin ständig streunt und jedes Jahr Welpen bekommt?
    Hätte man das nicht irgendwo melden können?


    Im übrigen wäre es mir shit egal, ob irgendein anderer bereits angeblufft worden wäre, weil er die Besitzer ansprach. Ich hätte dennoch dort vorgesprochen, aber zusätzlich auch meinen Rüden gesichert (bspl Leine), wenn ich weiß, das eine Hündin ständig streunt und meinen Rüden selbst auch zum streunen "animiert".

    naja denn wißt ihr was auf euch zukommt!


    wenn TÄ, nachbar ztum informieren ausreicht! ich an eurer Stelle würde mich RICHTIG informieren, z.B. bei einem Züchter!!!!!!
    Oder einem Musher!!!!!!


    naja aber scheinbar reichen ja die Infos die ihr euch da wohl geholt habt. Nun gut.


    dann wißtr ihr ja über:


    den Jagdtrieb
    Auslastung
    Gemüt
    Fell- und Pfotenpflege
    nordische Eigenheiten
    usw. usf. genauestens Bescheid.


    Bleibt mir nur, euch bzw. dem welpen viel Glück zu wünschen.

    also ich habe einen siberian husky groß gezogen und ich kann dir nur sagen, das man diese Hunde nicht mit Dobermännern, Schäferhunden etc. vergleichen kann.


    Einen nordischen erzieht man anders.


    Und ein sib. Husky kann genauso gut beißen wie ein Schäferhund, wenn man ihn falsch erzieht. Denn jeder Hund kann beißen.


    Ich gebe euch den tip, sich über nordische zu informieren. Was ihre Erziehung anbelangt aber auch ihre Bedürfnisse. Einen sib. Husky zu halten is nicht so einfach, denn dieser Hund fordert einiges. da is es nicht getan, 3 oder 4 mal mit ihm spazieren zu gehen.


    Auch dürft ihr die Sturheit dieser tiere nicht vergessen.


    Wie gesagt ich habe einen und mußte ganz schön viel lernen und auch umdenken. Vorher hatte ich auch Schäferhunde und Schäferhund-Mischlinge, aber das is alles anders.


    Wenn dein freund wirklich bereit is, diesem Hund gerecht zu werden, dann gehört das informieren an erste Stelle. Schließlich wollt ihr ja einen "lieben" Hund.


    Ein Huskywelpe is erstmal wie jeder andere hund auch. Er muss die beißhemmung im spiel lernen, er muss Grenzen aufgezeigt bekommen....und man muss sehr viel geduld aufbringen.


    Bitte informiert euch richtig, bevor ihr so ein Arbeitswütiges Tier, noch dazu einen nordischen aufnehmt.

    also, ich find es ja wirklich super, das du einer armen Seele ne Chance geben willst! Dafür hast du meinen respekt.


    ABER: ich halte es für viel zu früh! Wenn du wirklich erst in den nächsten Sommerferien Zeit und die Umgebung für das Tier hast, brauchst du dich doch jetzt noch nicht umschauen.


    Auch finde ich es etwas ja etwas vermessen, darauf zu hoffen, das irgendeine Orga den hund dann so lange noch festhält und reserviert. Schließlich kann in diesem (fast) ein jahr sehr viel passieren. Vielleicht so extrem, das ein weiterer Hund vielleicht doch nicht mehr möglich is......


    Auch würde ich nicht ein Hundepäarchen, welches auf eine Vermittlung gemeinsam wartet, auseinander reißen und die andere "hälfte" noch bald nen ganzes Jahr dort hocken lassen.


    ich finde es den Tieren gegenüber gemein, wenn sie solange reserviert werden sollten, da sie somit ihre Chance auf vermittlung verlieren.


    Warte erstmal ab, ob in einem jahr noch immer alles "perfekt" für einen weiteren hund is und mach dich dann auf die Suche!