Alles anzeigenWas kann denn der TA dazu, wenn ein Tier aus welchem Grund auch immer bei sowas nicht handelbar ist?
Ich würde auch daheim rasieren - und notfalls auch daheim ein aussagekräftiges Foto von der Hautveränderung machen. Dann ist man zumindest schon mal einen Schritt weiter und der TA kann überhaupt erstmal nen Blick drauf werfen.
Und ein medical training anfangen - es gibt da eine "Unterart", die "IBB" heisst = ich bin bereit. Da kann man einen Hund, der das Prinzip verstanden hat, dass er jederzeit "Stop" sagen darf, innerhalb eines praxistauglichen Zeitraums dahin-markern, dass einzelne Untersuchungs- und auch Behandlungsschritte möglich werden. Und zwar grad bei bestimmten Situationen, in denen der Hund bereits schlechte Erfahrungen hat - dann kapiert er nämlich das Prinzip schneller.
Die wirklich wichtige Frage ist momentan: kannst Du denn selbst bei dem Kerle unangenehme Dinge durchführen, oder hat er da auch eine kurze Zündschnur?
LG, Chris
Also prinzipiell kann ich bei dem Hund auch unangenhme Dinge machen. Nur in diesem Fall will er auch mich nicht ran lassen da es scheinbar so schmerzhaft ist. Das mit dem Medical Training ist eine gute Idee - danke.
Er dreht bei jedem TA auf. Ich hab da schon mehrere ausprobiert.