Beiträge von Shera

    Juhu vielen lieben Dank für die Antwort.


    Vielleicht mache ich mir einfach auch nur einen zu großen Kopf *gg*
    Für mich ist das wichtigeste Sitz und Komm... Freilauf will ich auch vom ersten Tag mit ihr üben. Finde das so wichtig, das sie von Anfang an lernt hinterher zu schlendern *gg*


    Wird bestimmt etwas schwierig, weil es so viele tolle neue Sachen zu endtecken gibt *gg*


    Wie habt ihr denn das mit der Stubenreinheit gemacht? Gino war ein totaler überflieger.. Der war mit 12 Wochen komplett stubenrein und hat bescheid gesagt wenn er musst. Das heißt. es sind ganz ganz wenige Maleure passiert.


    Ganz klar, man soll nach dem Fressen, Spielen und Schlafen mit dem Wuffi rausgehen. Aber gibt es da gezielte Methoden? Wie eine Schlafbox, wo sie Nachts vielleicht reinkommt und dann ja Alarm machen muss, wenn sie muss?

    Hallo ihr lieben,


    ich bekomme Ende des Monats einen DSH Mischling. Nun beschäftige ich mich schon mit der Frage, an welchem Tag in welcher Woche ich anfangen soll zu üben. Das heißt, sie wird dann ca. 10 Wochen alt sein.


    Ich habe mir das so gedacht, dass ich sie die ersten zwei Tage nicht bedrängen werde. Sprich sie soll ganz alleine die Wohnung erkunden und auch draußen noch etwas Freiheit haben.


    Dann wollte ich ab dem 3. Tag spierlrisch das Sitz üben. Mein kleiner Gino konnte am 7 Tag nach Einzug schon Sitz Platz und komm. Das kann er bis heute noch. Er ist ein sehr intelligenter kleiner Wurm.


    Wie habt ihre Welpen ausgebildet?


    Ich wohne in einer Stadt und habe mir auch überlegt in der zweiten Woche sie langsam ans Busfahren zu gewöhnen. Erst zur Bushaltestelle und dort etwas verweilen, sodass sie die Geräusche vom Bus kennenlernt. Dann am nächsten Tag einsteigen und eine Station fahren und wieder zurücklaufen.


    Welpen sollen ja alles wichtige bis zur 14. Woche einmal gemacht haben.


    Ich würde mich riesig freuen, wenn jemand mir einen Plan machen könnte so was wie:


    1. Tag in in Ruhe lassen
    2.Tag die Umgebung draußen etwas zeigen


    etc. Ich schreibe mir schon was auf, würde aber gerne dazu eure Meinung hören. Bei meinem Gino war alles gar kein Problem. Dachte erst ich überfordere ihn, aber er wollte was lernen und hat sich auch nie von anderen Hunden etc ablenken lassen.


    Vielleicht kann mir ja einer ein paar wertvolle Tips mit auf dem Weg geben :)


    Liebe Grüße,


    Jessy

    90 € für zwei hunde?? man habt ihr das gut! ich zahle für einen Hund 144 €!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und nur weil ich ihn Bremen wohne... Andere Landkreise in Niedersachsen, ganz neben uns zahlen nicht mal 30 € für einen Hund! Das finde ich echt super gemein.... Aber wenn man sich nunmal einen Hund holt, muss man leider auch mit den Kosten rechnen :(


    Gab es eigentlich schonmal bei jemanden Kontrollen? Würd mich mal interessieren. Ich frage mich nämlich immer, wie man so eine Kontrolle durchführen könnte, da es so viele Haushalte gibt, die einen oder mehrer Hunde haben. Im endefekt könnte man so eine Kontrolle gar nicht realisieren....



    Liebe Grüße,


    Jessy

    Bitte gern geschehen. Habe selber einen Hund ausm TH. Zum Glück liebte Laika das Autofahren von Anfang an. Ich hatte mir vorher viele Gedanken gemacht und mich gefragt, was ist, wenn sie das Autofahren nicht mag. Also habe ich mir einen Stift und Zettel genommen. Habe alle Schritte mir aufgeschrieben, die während und vor dem Autofahren passieren und mir dabei überlegt, in welchen Etappen man das einem Hund beibringen kann :) Was du auch noch machen kannst, ist deinem Atze an deinem laufenden stehenden Wagen vorbeiführen. Nur ich weiß nicht, ob das die Angst in ihm schürrt....


    Wie lange haste ihn jetzt? Weißt du was über seine Vorgeschichte?
    Warum muss er denn zum Tierarzt? :???: Hoffe doch nichts ernstes....


    Kannst ja mal berichten wie es läuft. Würde mich freuen.


    Liebe Grüße,


    Jessy

    Huhu wie alt ist Atze denn?


    Es gibt leider Hunde die Autofahren oft nicht mögen. Vielmals wird das Autofahren als was negatives gesehen:


    Erste Fahrt von der Mutti zum neuen Hause, Zweite Fahrt zum Tierarzt mit der bösen Spritze ect.


    Man muss manache Hunde ganz langsam ans Autofahren gewöhnen... Ich würde nicht warten, bis er irgendwann durch die Hauruckmethode aufhört zu bellen und gestresst zu sein.


    Fange langsam mit ihm an.... Erst lässt du ihn im ruhenden Auto reinspringen, machst seinen Gut fest.... Wenn er ins Auto eingestiegen ist, dann bekommt er leckerchen, wenn er angegurtet wurde auch... Das kannst du über drei oder vier Tage üben.


    Der nächste Schritt: Reinspringen lassen, angurten, selber mit reinsetzen und den motor anmachen. Nur kurz. sobald er nicht bellt und nicht gestresst aussieht leckerchen geben... Auch wenn du nur für drei Sekunden oder den Wagen anhast und er in der Zeit ruhig war, ist das für ihn ein Belohnungseffekt... Für ihn heißt es dann: Motor geht an, bin ruhig, leckerchen -> Ich habe was ganz tolles gemacht :)


    Der nächste Schritt: reinspringen lassen, angurten Motor anstellen und 5 oder 10 Meter fahren... Dann Leckerlie.... Aber drauf achten, dass du ihm nur dann das leckerchen gibst, wenn er sich beruhigt hat oder im dem Moment, wo er schon ganz ruhig war, wo du angefahren bist. Ich würde das auf einem großen Parkplatz üben. Am besten dann, wenn das Geschäft schon geschlosssen hat, oder wenn aufm Parkplatz nicht mehr so viele Autos stehen. dann musst du schon etwas weniger aufs Autofahren konzentrieren und acht geben. Die Aufmerksamkeit hast du dann für Atze übrig...
    Lass die Strecken immer größer werden, aber langsam... Gehe immer nur dann einen Schritt weiter, wenn er den davor perfekt beherrscht. Wenn es zu schnell geht, dann machst du den Schritt vorher wieder kaputt und du kannst von vorne beginnen.


    Und was noch wichtig ist: Nachdem er sich ans Autofahren gewöhnt hat, dann fahre irgendwohin, wo es schön für ihn ist, wie z.B an eine große Wiese, Wasser oder zu einem Hundefreund. Dann wird er das Autofahren auch als positives sehen, da er ja nur belohnt wird.


    Ich hoffe ich konnte dir wertvolle Tips geben.


    Für diese Methode braucht man viel viel Geduld und Zeit! Aber wenn man die jetzt investiert, muss man später nicht meh arbeiten und der Hund fängt vielleicht an, das Autofahren zu lieben.


    Liebe Grüß an dich und an Atze,


    Jessy

    Huhu,


    habe selber zwei Hunde. Gerade erst einen Welpen bekommen, der jetzt 13 Wochen alt ist. Meiner Erfahrung nacht, ist es besser den Hund wie schon oben berichtet schutz zu geben. Ich würde mich dann nur auf alle viere stellen, wenn der andere Hund nicht ein ausgewachsener Schäferhund ist oder so. Das wäre mir viel zu gefährlich! Ich würde einfach die Füße zu einem V aufmachen und ihm somit Schutz geben.
    Falls der andere Hundebesitzer seinen Hund nicht wegnimmt, dann würde ich auch nicht unbedingt zwischen die beiden Hunde gehen. Falls es sich doch nicht um ein Spiel handelt, würde es auch für einen selber gefährlich werden. Wenn es sich hier um ein Spiel handelt, kann man natürlich dazwischen funken und den anderen zur Seite schieben, zärtlich versteht sich hier.


    Aber für mich ist die allerbeste Lösung: Einfach weggehen, ganz ruhig, keine Hektik aufkommen lassen, den kleinen Rufen, nicht umdrehen und den Spaziergang fortführen. Viele Hunde bleiben bei ihren Besitzern, solange sie gut erzogen sind. Sollten sie auch sein, wenn sie ohne Leine laufen dürfen ;). Somit ist die Situation auch gelöst.
    Wenn nun der kleine Welpe nicht auf sein Frauchen vor lauter Angst hören kann, dann sollte man etwas machen, was die Aufmerksamkeit auf sich richtet. Ich nehme zum Beispiel immer ein Quietschespielzeug mit. Und es wenn zu laut wird, irgendwas interessantes kommt, dann fange ich an zu quietschen und rufe den kleinen. Bei mir hat das bisher 100% geklappt.


    Ich wünsche dir viel viel Glück mit dem kleinen....


    Liebe Grüße,


    Jessy

    Huhu,


    das ist eine traurige Geschichte... Aber sehen wir jetzt mal über die Schulden hinweg.


    Ich hätte da noch eine Idee! Wie wäre es, wenn du bei Tierheimen anrufst, deine Lage schilderst und dort um Spenden oder Zuschüsse fragst. Es gibt so viele Tiernothilfen, die nicht nur Tiere aufnehmen, sondern auch helfen. Wenn jetzt zum Beispiel drei Tierheime helfen würden, dann wären die Kosten viel viel geringer, als wenn sie deine Hunde vielleicht für eine Jahr aufnehmen müssten und dazu noch die ganze Op bezahlen... Vielleicht hilft diese Argumentation... Oder versuche dich noch mal schalu zu machen, über ein Hundekrankenkassenversicherung.... Vielleicht kannst du eine abschließen und dein Hund in ca. 3 Monaten operieren lassen. So lange muss man oft einzahlen, bis man Anspruch auf eine Versicherung hat.


    Viele liebe Grüße,


    Jessy...


    Kopf hoch! Die Tiere würde ich nie nie nie nie weggeben! Auch wenn ich schon schulden abbezahlen würde, würde ich für ein oder zwei Monate nur noch das wichtigste bezahlen, wie Miete, Strom und Essen und das Restgeld für die OP ausgeben! Ist vielleicht kein sinnvoller Rat, ich würde es jedenfalls für meine Hunde und Tiere tun!!!!!