Beiträge von Junia

    also das ich das Studium beende etc. hab ich eigentlich auch nur geschrieben damit ihr euch das umfeld des hundes besser vorstellen könnt. mein leben = sein leben denk ich mal...so schlimm es klingt. nicht um meinen lebenslauf darzustellen. aber um deine frage zu beantworten, ich werd dann erstmal ins referendariat einsteigen und mit stellen siehts gut aus.


    da der zusammenzug noch bevor steht wollen wir gleich von anfang an eine wohnung suchen in der hundehaltung erlaubt ist und die in eher ländlicher umgebung liegt.


    der hund wäre im schlimmsten fall 6 stunden am stück allein. es kann auch sein das ich mal nachmittags unterricht bzw. seminar habe, aber dann kann ich mittags nach hause kommen und spazieren gehen. ansonsten hab ich sicherlich auch keinen halbtagsjob, aber die arbeit am nachmittag und abend wartet dann ja zu hause auf mich und der hund ist nicht allein. darüber ob man hunden es zumuten sollte so lange allein zu sein gibt es ja tausend meinungen...hab ich zumindest den eindruck. hab mich damit auch nämlich ne ganze zeit beschäftigt ob ich das mit meinem gewissen vereinbaren kann. letztendlich denke ich, dass man den hund ausreichend beschäftigen muss außerhalb der arbeitszeit und das allein sein gut trainieren. ich kenne einige leute mit hund die arbeiten und die das mit ihren hunden gut hinbekommen. auf lange sicht werden wir sicher auch mal ein haus bauen und kinder kriegen, so dass ich länger zu hause bin, aber fürs erste wird natürlich vollzeit gearbeitet. aber ich weiß, dass die ganze allein sein frage stoff für geteilte meinungen ist.
    eine sonstige betreuungsperson hätte ich en masse für die urlaubszeit und für den krankheitsfall. für die tägliche betreuung bin ich allerdings denke ich auf uns selbst gestellt, aber das kann ich erst sagen wenn klar ist wo wir wohnen werden.


    der hund sollte mich im übrigen alltag begleiten, wie gesagt agil für reiten und spazieren gehen sein und auf hundesport hätte ich auch lust. wobei ich davon nicht sooo die tolle ahnung habe. ich denke das würde sich dann eher ergeben wenn der hund erstmal da ist. generell würde mich glaub ich in erster linie obedience reizen.


    den spitz hab ich mir noch gar nicht genau angeschaut. muss ich mal machen. mein vater hat immer so horror stories von einem dauerkläffenden spitz in seiner kindheit erzählt. aber das ist wahrscheinlich auch erziehungssache...dafür kenn ich den cairnterrier. den find ich auch ganz interessant. den westi fand ich anfangs auch ziemlich spießig (wie schon vorher erwähnt wurde, ceasar-hündchen :-)), aber je mehr ich über ihn lese desto besser find ich ihn einfach. oftmals wird auch geschrieben, dass er zwar terrier durch und durch ist, aber weniger den kläffer raushängen lässt...könnt ihr das bestätigen? hütehunde find ich natürlich auch toll, aber die müssen ja eine richtige aufgabe haben und sind in einer wohnung glaub ich völlig fehl am platz.


    ich hab mir grad mal den pinscher angeschaut und find den total toll...den schau ich mir mal genauer an!!!


    joggen gehen wir ca. alle 2 tage 10-15 kilometer.


    schwierig schwierig ist das....aber danke für eure regen tips!!! :D

    Danke für deine schnelle Antwort! :smile:


    An den Jack Russel hab ich auch schon oft gedacht. Allerdings hab ich gelesen, dass der Jack Russel überhaupt nicht für Anfänger geeignet wäre, weil er schwierig zu erziehen ist. Stimmt das? Eine Freundin hat einen Jack Russel den ich sehr knuffig finde.


    Einen Mischling fänd ich auch toll. Die sollen ja manchmal auch die robusteren und gesünderen sein...allerdings kann man da natürlich charakterlich nicht abschätzen was hinten bei raus kommt.


    Eigentlich hätte ich schon gern einen Welpen, weil ich ihn mir gern selbst erziehen möchte...und die Bindung ist dann bestimmt auch stärker...allerdings wäre ein etwas älterer Hund natürlich etwas pflegeleichter in der ersten Phase. Keine Probleme mit Stubenreinheit und so. Was meint ihr?

    Hallo,


    auch ich stehe vor der Frage, welcher Hund am geeignetesten für mich wäre.


    Ich bin 23 Jahre alt und hatte noch keinen eigenen Hund, träume allerdings seit Kindheitstagen davon. Nächstes Jahr werde ich mein Studium beendet haben und mit meinem Freund zusammenziehen. Beide haben wir vor uns dann endlich den Traum vom eigenen Hund zu erfüllen. Ich habe noch keine Hundeerfahrung in dem Sinne, dass ich noch keinen eigenen Hund hatte und somit Neuling in Erziehungsfragen bin. Allerdings habe ich in meiner Schulzeit mehrmals die Woche den Pudel unserer Nachbarn spazieren geführt. Außerdem hatte ich mehrmals einen Rauhaardackel in Pflege, als seine Familie im Urlaub war. Auch habe ich oft Kontakt zu Hunden im Freundeskreis. Hundeerfahrung hab ich also schon, allerdings noch nicht mit einem eigenen Hund.


    Da wir wahrscheinlich in eine 3-4 Zimmer Wohnung ziehen werden wünschen wir uns einen kleinen bis mittelgroßen Hund, den das Fehlen eines großen Gartens nicht zu sehr belastet. Der Hund sollte sportlich, aktiv sein, da wir beide gern joggen gehen und gern große Spaziergänge machen. Außerdem reite ich in meiner Freizeit und würde mir wünschen, dass der Hund mich dabei begleiten könnte. Der Hund sollte aufgeweckt und selbstbewusst sein, allerdings trotzdem nicht so schwierig, dass wir als Anfänger nicht in der Lage wären ihn gut zu erziehen. Der Hund müsste außerdem in der Lage sein zu lernen vormittags allein in der Wohnung zu bleiben. Ich werde Lehrerin und werde vormittags auf keinen Fall zu Hause sein, mein Freund arbeitet den ganzen Tag.


    Ich beschäftige mich schon seit ein paar Jahren begeistert mit Hundeerziehung (in der Theorie :-)...was heiße soll, ich lese viel darüber) und bin auf der Suche nach einer geeigneten Rasse. Am Anfang waren wir Beagle begeistert, haben allerdings immer öfter gehört, dass der Beagle schlecht allein bleiben kann (Meutehund) und auch aufgrund seines großen Jagdtriebes oft nicht von der Leine gelassen werden kann. Momentan begeistert uns der Westi. Allerdings frage ich mich, ob der Westi sportlich genug ist uns mit Freude auch mal beim Joggen zu begleiten?


    Vielleicht hab ihr ja ein paar Tips für mich?! Das wäre toll...


    Viele Grüße, Kathrin.