Danke euch, es sind viele Ansätze genannt worden, das hilft mir wirklich weiter. Vermutlich bin ich da einfach zu unkreativ, weil ich bisher nur Hunde hatte, die man mit Leckerli belohnen, positiv bestärken, motivieren konnte (oder wie man das immer nennen will)
Das "tote Maus"-Spiel kommt sicher gut an.
Und das ich vielleicht auch kleinere Schritte machen muss, ist sicher auch richtig. Da bin ich vermutlich von meinem anderen Hund sehr verwöhnt, sie bietet an und macht mit Begeisterung alles mit. Und versteht fast sofort was das Ziel ist.
Remy ist da anders - anders ist nicht schlechter, nur anders. Und ich versuche halt input zu bekommen wie ich anders vorgehen kann.
Wäre ja langweilig wenn nicht auch Herausforderung an mich kämen.
Zitat von l'eauAufgrund der Rasse würde ich wohl als erstes eine(n) Physio über den Bewegungsapparat schauen lassen - Schmerzen sind beim Lernen hinderlich.
Bewegungsapparat ist in Ordnung, er hat keine Schmerzen. Die einzige gesundheitliche Einschränkung die er derzeit hat, ist das er ein Einhoder ist, und deswegen die Kastration (oder Teilkastration) nötig wird. Lassen wir aber erst machen wenn er mind. 1 Jahr ist. Derzeit tendiere ich zur Teilkastration, aber er ist ja noch sehr jung, mal schauen was die Hormone noch bringen.