Beiträge von Stellaluna

    Zitat

    Meine läuft allerdings meistens frei, dort wo es erlaubt ist..Macht das einen Unterschied?


    eigentlich nicht, nein, das ist sogar fast besser - dann rennt sie ja irgendwann wieder auf einen zu ;)


    wie gesagt: ich würde mich freuen - und es ist egal, ob du Ahnung von dem Thema hast, du als Hundehalter mit Erfahrung weißt sicher mit deinem Hund umzugehen, das ist das wichtigste. dankesehr!

    wg professioneller Hilfe: nein, wäre es nicht - eine Therapeutin kann immer nur die Grundprobleme angehen, den wirklichen Umgang mit einem Hund kann ich bei ihr aber nicht angehen... daher ja der Tipp einer Psychologin, mich an Hundehalter/Tierheime zu wenden. ;)


    es geht einfach darum, mit dem Hund spazieren zu gehen (zunächst an der Leine des Herrchens/Frauchens, dann auch mal selbst), ihn zu streicheln wenn ich Vertrauen gefasst hab, mit ihm zu spielen.


    da braucht es keine therapeutische Unterstützung - ich denke, das kann jeder Hundehalter ;)

    Hallo und danke für eure Antworten :D


    das Problem am örtlichen Tierheim (Viernheim ist näher als Mannheim, aber ich schätze in Mannheim ist es das gleiche), wo ich schon gefragt habe: aus verständlichen Gründen hätten sie gerne, dass jemand mitkommt, der keine Angst vor Hunden hat - das ist aber etwas schwierig. Die beiden Menschen, mit denen ich das machen wollen würde, sind berufstätig - und dazu passen die möglichen Tierheim-Gassi-Zeiten leider gar nicht (Mo-Sa 9-11Uhr, Mo/Mi/Fr 14-16Uhr)... :roll:


    wie komme ich zu meiner Angst - ich bin zwar mit Hunden aufgewachsen, meine Eltern haben schon immer Hunde, aber auch vor dem hatte ich Angst, seitdem ich von einem Rottweiler angefallen wurde (was dank meines Vaters glimpflich ausging) und kurz darauf noch mitbekommen habe wie eben dieser Rottweiler das Nachbarsmädchen angefallen hat :roll: dazu kommt noch, dass der Rottweiler-Halter direkt uns gegenüber wohnte und immer richtig gefährliche Hunde hatte (das sagt auch mein Vater, der sich nun wirklich gut mit Hunden auskennt, leider aber mittlerweile viel zu weit weg wohnt...) - dennoch aber ein Hoftor hat, was ein einziger Witz ist (da kommt jeder Minihund drüber, erst recht ein Rottweiler)... sogar meine Familie hat Angst vor den Hunden von dem - und so kann man die Angst nicht verlieren...


    der aktuelle Hund meiner Eltern, ein Jack Russel, ist einer der wenigen, vor denen ich nur noch in Ausnahmesituationen Angst habe - also wenn er an mir hoch springt bzw auf meinen Schoß will oder er einfach sehr aktiv ist...


    ja, jetzt wisst ihr noch ein bisschen mehr über mich. :handy:


    edit: ich kenne leider niemandem mit Hund, den ich ansprechen würde - meine Eltern wohnen zu weit weg und der Jack Russel ist auch ein bisschen zu wild für mein Vorhaben, die Nachbarin hier hat einen Riesenhund (dänische Dogge), den sie selbst nicht mal im Griff hat - ist leider alles nicht so ganz einfach... aber danke für den Tipp!

    Hallo!


    Mein Name ist Tanja, ich bin 25Jahre alt und komme aus Mannheim.


    Mein großes Problem ist meine panische Angst vor Hunden, gegen die ich gerne aktiv angehen würde - ich möchte eines Tages ohne Angst spazieren gehen können und nicht gleich in eine Angststarre verfallen, wenn mir ein Hund begegnet (sei er noch so klein...).


    Nun suche ich Hilfe - wäre vielleicht jemand aus dem Raum Mannheim bereit, ein Mal die Woche oder gerne auch öfter mit mir spazieren zu gehen und mir, gemeinsam mit seinem Hund, ein bisschen die Angst zu nehmen?


    ich denke, einen Versuch ist es wert - und ich kann immerhin von vier Hunden berichten, die das zu 70% für sich geschafft haben, aber leider eben nicht die ganze Angst und auch nicht die Angst vor andren Hunden genommen haben - was, davon bin ich überzeugt, an den Tieren selbst liegt...


    ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand von euch melden würde!


    Viele Grüße
    Tanja