Beiträge von Sky

    Hallo, :winken:


    zuerst sie ist jetzt 16 Wochen alt.
    Es ist ja auch unterwegs, das sie böse wird. Auf den Weg nach Haus oder am Anfang des Spaziergangs.
    Sie wird dann böse, wenn die anderen Hunde nicht mehr mit ihr spielen wollen.
    Da ist ihr das völlig egal, ob das ein Familienmitlgied ist oder ein Fremder ist.
    Sie ist dann frustriert darüber, das sie ihren Willen nicht mehr kriegt.


    Das Leckerchen kriegt sie ja schließlich nur dann wenn sie einen Befehl richtig ausgeführt hat, das ist in dem Moment ran und sitz. Sie wird in keinem Fall belohnt wenn sie rumzickt.


    Es ist keine Epilepsie, da sie sofort reagiert sobald man sie ablenkt. Das haben wir bei unserem Tierarzt schon besprochen und epileptische Anfälle bei einem Hund sind uns sehr wohl durch die Vorgeschichte unseres Hundes Ricks bekannt.


    Kopfarbeit mache ich auch mit ihr, man kann dies im Moment auf der Straße aber kaum durchführen.


    Ich muss sagen zu Haus auf dem Hof klappt es mit Ablenken und den beiden Befehlen, sie zickt im Haus nicht rum.
    Es ist meistens unterwegs.



    Jeder Fremde und jeder Postbote wird freudig begrüßt. Sie läßt sich von jedem anfassen und streicheln. Ob wir unterwegs jemanden treffen und die Leute sie streicheln wollen. Da ist alles okay, sie macht Sitz, sobald wir weiter gehen wollen zickt sie wieder rum.
    Sie ist ansonsten ein freundlicher, neugieriger und lernfreudiger Hund.


    :teddy:

    Hallo. :winken:


    wir haben seit geraumer Zeit ein kleines Problem mit unserer Sky.
    :help:
    Sie ist so eine ganz liebe, allerdings zeitweise kriegt sie den absoluten Tick.
    Sie gebärdet sich wild an der Leine springt hoch und beißt böse hinten ins Hosenbein oder in den Jackenärmel. Sie bellt und knurrt mich dann an.
    Ich hab jetzt vermehrt darauf geachtet, wann dieses Verhalten auftritt. Es ist aber zu so unterschiedlichen Tageszeiten oder Situationsbedingt das ich nun auch nicht mehr so richtig weiter weiß.



    Mal läuft sie bei uns auf dem Hof rum und sie springt ohne das vorher etwas passiert ist uns von hinten böse ab, knurrt und bellt uns an, mal geht man mit ihr an der Leine spazieren, da fängt sie nach den ersten Metern an, dieses Verhalten zu zeigen.
    Sie macht auch schon schön an der Straße Sitz, beim weiterlaufen springt sie wieder böse rum und versucht einen zu beißen. Mal kommt man so über die Straße, dann fängt sie unterwegs auf einmal an mich hinten anzuspringen.
    Ein anderes mal stehen wir auf der Hundewiese und sie springt da auch voller Wut mich an. Dann nehm ich sie an die Leine, das passt ihr denn auch nicht.
    Sie hat dann mit anderen Hunden spielen können und müsste müde sein. Unterwegs zeigt sie sich ein ganze Zeit lieb, geht ordentlich an der Leine, bis sie unterwegs wieder zwischendurch diesen Tick hat.


    Hab mir schon gedacht, das es manchmal Überforderung gewesen sein könnte, zu viele Autos oder zu viele Eindrücke oder halt Müdigkeit, aber die Faktoren sind leider nicht immer da gewesen, so das dies auch nicht sein kann.


    Dann wollen wir halt ihre Freunde zum spazieren gehen abholen, die können durch Zufall nicht, da das Frauchen auch nicht kann, dann wird sie wieder wild und böse. Allerdings hängt sie mir da schon am Ärmel. da hilft wieder nur durchsetzen und mit Leckerchen bestechen, aber halt auch nicht immer.


    Sobald wir das Spielen abbrechen und Schluß sagen, wird sie auch auf einmal wild, so nach dem Motto ich will weiterspielen.
    Auf dem Hof haben wir es mit Leckerchen und dem Befehl ran, ganz gut in den Griff gekriegt, aber unterwegs funktionert ignorieren nicht, da wird sie noch wilder. Manchmal klappts mit Leckerchen sie aus dem Wutausbruch zu holen und manchmal überhaupt nicht. Keine Ahnung was wir nun noch machen können.


    Es ist nicht unser erster Hund, aber alle beiden ersten hatten dieses Verhalten nicht gezeigt. Es sind regelrecht Wutausbrüche die wohl auftreten wenn ihr etwas gerade nicht passt.



    Vielleicht hat ja jemand von euch noch ein paar Tips für uns wie wir sie da wieder runter bekommen. :flehan:


    Ansonsten ist sie ein toller Hund, sie hört schon auf einige Zeichen und Wörter und läuft auch nicht fort, wenn sie von der Leine ist. Hab auch schon von anderen Leuten gehört, der Hund hört aber toll. Nur wie gesagt bei dem Tick, weiß ich langsam auch nicht mehr weiter.


    Bin für jeden Tip dankbar.
    :teddy:

    Hallo, :winken:


    wir mussten unseren Rick aufgrund von immer stärker auftretenden Krampfanfällen einschläfern lassen.
    Es hatte am 1.Mai zum ersten Mal einen starken Krampfanfall. Da war unsere Hoffnung noch das es ein einmaliger gewesen ist, aber dann kamen die Anfälle immer häufiger und stärker vor.
    Die Anfälle kamen in immer kürzeren Abständen vor, erst wöchentlich und dann fast täglich in den Ruhephasen.
    Zum Schluss bekam er zwei Anfälle innerhalb von 5 Stunden. Seine Pupillen haben sich hinterher nicht mehr verkleinert und er hatte auch nicht mehr richtig reagiert. Wir mussten ihn dann schweren Herzens mit Absprache unseres Tierarztes einschläfern lassen.
    Ihm war leider nicht mehr zu helfen.


    Jetzt haben wir die Sky und hoffen das wir mehr Glück mit ihr haben, wir genießen jeden Tag mit ihr.


    Deine sieht ja auch total süß aus, ich hoffe sie ist gesund!


    Gruß


    :teddy:

    Hallo :winken:


    unsere Sky ist jetzt auch 13 Wochen alt und zeigt das gleiche Verhalten wie eure Cocker-Spaniel Hündin.
    Nach dem Spielen dreht sie auch total ab und beißt jeden in die Beine.
    Wir gehen jetzt direkt auf sie zu, so das sie den Rückzug antreten muss. Sobald man sich umdreht und weg gehen will, hängt sie wieder an der Hose. Seit wir das so machen, macht sie nicht mehr so lange Theater, wie sprich bellen oder hoch springen und in die Beine beißen. Sie ist nämlich mehr damit beschäftigt, sich selbst in Sicherheit zu bringen. Irgendwann dreht sie sich weg und läßt uns in Ruhe.
    Wir haben es mit ignorieren versucht, was sie noch mehr in Rage gebracht hat und sie eventuell mit Leckerchen abzulenken hat auch nicht funktioniert.


    An der Leine macht sie auch manchmal viel Theater. An der Leine hab ich allerdings festestellt, das sie da in einigen Situationen überfordert sein könnte. Das der Spaziergang zu anstrengend gewesen ist, da sie vorher mit anderen Hunden gespielt hatte und deshalb müde gewesen ist. Da versuch ich sie zu ignorieren und wenn dies nicht klappt, sag ich ein scharfes nein. Manchmal klappt es und manchmal nicht.


    Ich glaub wir erwarten manchmal einfach zu viel von den Kleinen, es dauert halt alles seine Zeit. Ihr müßt halt alles ausprobieren und dann das wirkungsvollste rausfinden. Es gibt leider nicht nur eine Lösung, wir haben festgestellt das ausprobieren hierbei angesagt ist.


    Ich drück euch die Daumen das ihr dieses Problem in den Griff kriegt. Wir haben auch noch ein gutes Stück Arbeit vor uns.


    Bei unserem Rick, Border-Collie/Aussie-Mix, hatte es auch ein gutes Jahr gedauert, bis wir ihn so weit hatten, das wir sagen konnten, jetzt hat er es kapiert...aber leider mussten wir ihn mit einem Jahr einschläfern lassen.
    Jetzt fangen wir auch wieder bei null an.


    Guß
    Sky


    :teddy:

    Hallo, :winken:


    Das eine Hündin ihre Junge verstößt, hab ich noch nie gehört, aber für die kleinen ist es vielleicht wirklich besser, das sie abgegeben werden.
    Ich hoffe ihr habt aber wenigstens die Elterntiere gesehen und vom Verhalten erlebt. Das gibt schon manchmal einen Eindruck, was euch erwarten kann.


    Aber ihr braucht in den ersten viel Wochen viel Zeit für den Kleinen, er braucht aber jetzt schon die Konsequenz, was er darf und was nicht, sonst wird er euch auf dem Kopf rumtanzen. Denn so klein wird er ja nicht immer sein.


    Da kann ich dir nur raten, so viel Mölichkeiten wahr zu nehmen, um dich mit anderen Hunden zu treffen.
    Wir haben zum Beispiel eine Wiese, wo sich viele unterschiedliche Hunde treffen können.
    Das Sozialverhalten untereinander kannst du dem kleinen wie es unter Hunden stattfindet gar nicht vermitteln.
    Überfordere ihn aber nicht am Anfang, da sie noch eine Menge Schlaf brauchen. Wir wecken Sky auch nicht, wenn dies nicht zwingend notwendig ist.
    Sie ist jetzt 12 Wochen alt und kommt auch mit älteren wie auch mit Welpen super aus. Am Besten kann sie mit einem 3 jährigen Rüden, einem Border Collie, toben. Da meint man, sie wären ein Hund, anstatt zweie.


    Es ist total interessant die Entwicklung mit zu erleben, ob es mit der Katze oder mit anderen Hunden ist, wie diese miteinander lernen umzugehen.


    Ich wünsch euch viel Spaß mit dem Kleinen.


    Gruß
    Sky
    :teddy:

    Hallo, :winken:



    sag mal wo habt ihr den Welpen denn her?
    Sind sieben Wochen nicht noch ein bischen zu jung um den Welpen bei euch aufzunehmen?


    Es stimmt schon, du bekommst die beiden mit viel Ruhe und Geduld zusammen. Lass beiden ihren Rückzugsweg immer offen und dräng nicht so doll, in ein paar Wochen wirst du sehen, klappts fast von alleine.
    Nimm den Hund ab und an auf den Arm und lass die Katze an seinem Rücken, Hinterteil, schnüffeln. Aber sei vorsichtig, das sich die beiden nicht in die Augen dabei schaun. Das fördert nur die Aggression bei beiden.


    Am besten du versuchst es über das Fressen geben, lass sie einfach nebeneinander fressen, wenn ein wenig Ruhe eingetreten ist.


    Das mit dem Alter ist humbuk, unsere Katze war damals 12 Jahre alt und die Hündin halt im Welpenalter. Du kannst jedes Tier aneinander gewöhnen, du musst es nur mit Geduld machen.


    Bei uns hats bei Sky keine Woche gedauert, bis die beiden nebeneinander gefressen haben. Beweisfotos findest du unter unserer noch nicht vollständigen Website oder im Dogforum wo wir Sky im Foto Album vorgestellt haben.


    Gruß
    Sky


    :teddy:

    Hallo, :winken:


    wir haben unsere Sky mit der ganzen Familie abgeholt. Sie saß bei der Heimfahrt bei mir auf dem Beifahrersitz. So konnte einer sich komplett mit ihr beschäftigen.
    Erlaubt ist es nicht, denn du musst den Hund ja im Auto sichern, aber die Züchterin hat es uns dringend empfohlen, da es ja purer Stress bedeutet, wenn die Kleinen von der Familie getrennt werden.
    Wir haben aber all unsere Hunde so abgeholt.


    Es war auch nur die Heimfahrt, bei den nächsten Fahrten wurde sie sofort hinten an den Kombi gewöhnt.


    Viel Spaß mit eurem kleinen Welpen
    Sky
    :teddy:

    Hallo, :winken:


    das ist ja das Schlimme, da kommen ahnungslose Käufer daher und die bekommen die Kleinen gezeigt und schon schmilzt das Herz dahin. Es gibt so viele Scharlatane unter den Züchtern.
    Es ist ja leider nicht mehr nur die Zeitung, sondern es werden mittlerweile Tiere im Internet angeboten und es werden sogar reinrassige Hunde von Österreich persönlich nach Deutschland gebracht und man weiß nicht was in den ersten 20 Wochen dem armen Tier zugemutet worden ist. So ein Fall ist mir persönlich bekannt. Der arme war total ruhig und kannte auch nichts, so langsam benimmt er sich wie ein junger Hund. Sie hatten noch mal Glück gehabt, es hätte durchaus anders sein können.
    Da setzt der Verstand aus und das Herz spricht nur noch.


    Deshalb haben wir uns jetzt bei unserer Sky den Züchter noch genauer angeschaut, als letztes Jahr. Beim letzten Kauf hatten wir eigentlich ein gutes Gefühl, aber so kann man sich irren. Ich hoffe das wir jetzt mehr Glück haben mit der Kleinen. Es ist schon sehr viel Wert die Elterntiere und Verwandten mit kennen lernen zu dürfen.


    Aber ich geh auch mal davon aus, das es nur mit Liebe gegenüber dem Hund nicht ausreichen wird. Ich drück der Kleinen ganz doll die Daumen, das sie es schaffen wird.


    Liebe Grüße
    Sky
    :gut:

    Hallo, :winken:


    das Problem hatten wir vor vier Wochen bei unserer Sky auch, sie ließ sich nicht streicheln ohne das wir als Kauknochen benutzt wurden, leider war es kein Knabbern sondern sie ließ sich einfach nicht gerne überall anpacken, sondern hat direkt feste gebissen.
    Wir haben dann vermehrt mit ihr auf dem Boden etwas gespielt und wenn sie etwas ruhiger geworden war, haben wir sie dann ganz vorsichtig überall angepackt und gestreichelt.
    Jetzt liebt sie es uns ihren Bauch entgegen zu strecken und da gekrabbelt zu werden.
    Sie hat sich zu einer richtigen Schmusemaus entwickelt.


    Ich finde Belana hat Recht, du würdest es merken, wenn er Angst vor dir hat.


    Versuch es einfach mit dem Bodenspiel, damit er merkt das, wenn du ihn anfasst ihm nichts schlimmes passieren wird. Gib ihm doch einfach ein paar Leckerchen von seinem Fressen zwischendurch und streichel ihn dabei. So haben wir unsere Sky an die Bürste gewöhnt. Einmal kämmen ein Leckerchen, das ein paar mal gemacht und schon durften wir sie bürsten
    Es ist ja auch wichtig, falls dein Hund mal krank wird, dann musst du ihn ja auch anfassen können und ihm Medikamente verabreichen können.


    Unsere hatte diese Woche eine dicke Blasenentzündung und sie musste auch Tabletten und eine Lösung bekommen, in Kombination mit dem Fressen war das Gott sei Dank kein Problem.


    Ihr kriegt das schon hin, aber vielleicht hat ja noch jemand andere Tips die euch helfen.


    Sky
    :teddy:

    Hallo, :winken:


    es ist trotzdem schön zu hören, das ihr sie nicht einfach wieder dort abgegeben habt, wo ihr sie her habt. Sondern Leuten gegeben habt die damit eventuell klar kommen.
    Es ist auch in Ordnung und ich find es auch gut das ihr sagt ihr schafft es nicht, aber ihr habt sie euch ja ausgesucht. Das Mitleid was ihr, ihr gegen über empfunden habt, hat euch leider nur Schmerzen eingebracht.
    Das Tier tut mir einfach nur leid.


    Aber ich hab es so verstanden das du vorher wusstest auf was du dich einläßt und das du sie nur ein paar Tage hattest. Du schreibst ja auch das ihr euch erkundigt habt, bevor ihr euch für das Tier entschieden habt.


    Sei einfach beim nächsten Mal vorsichtiger und schau dir die Zucht und die Umgebung an, damit du sicher bist das so was nicht noch mal passiert. Leider kannst du dem Züchter nur vor dem Kopf schauen, aber sobald dir jemand einen Hund aus einem Zwinger anbietet, weißt du ja jetzt Bescheid, lieber die Finger davon zu lassen.


    Ich sprech leider aus Erfahrung, denn wir sind auch letztes Jahr davon ausgegangen, einen verantwortungs bewußten Züchter gefunden zu haben. Wir haben es aber leider schmerzlich erfahren müssen, das wir unseren Border-Collie/Aussie-Mix mit einem Jahr einschläfern lassen mussten. Es war kein Zwingerhund sondern er ist auf einem Bauernhof mit einem großen Rudel aufgewachsen. Dies hat leider die starke Epilepsie nicht aufgehalten.


    Ich hoffe ihr habt jetzt mehr Glück, ich drücke euch ganz doll die Daumen das es klappt.
    Eine Mensch-Hund Beziehung ist eine wundervolle Sache.
    Liebe Grüße
    Sky
    :teddy:
    Maren ich hab mir sehr wohl die vorgerigen Beiträge duch gelesen, ich find es ja auch gut das sie wenn sie mit dem Tier nicht klar kommen es lieber wieder abgeben. Aber das muss man eben vorher abklären. Ich find es total schade wenn ein Tier weitergeben wird. Vor allen Dingen macht mich so ein Züchter wütend der seine Tiere so hält.
    :teddy: