Beiträge von Metatron

    Mein Huns hat gar kein problem mit dem Halsband, dafür mag sie das Brustgeschirr nicht so sehr. Hat sie auch erst spät kennen gelernt, aber egal. Trotzdem lässt sie es sich anlegen und dann ist es auch gut.


    Ob man da mit Leckerchen arbeitet oder nicht ist doch eine Frage der Gründe, warum der Hund sich nicht anziehen lassen will. Wenn der Hund Angst hat, würde ich nicht über Druck arbeiten, nach dem Motto "Nach draußen geht es nur mit Halsband!". Da sind Leckerlie angebrachter, weil man so positiv erziehen kann. Wenn ein Hund allerdings nur Mätzchen macht, weil er das Anziehen nicht mag und lieber "nackig" laufen will, dann find ich diese Vorgensweise mit etwas Druck durchaus gerechtfertigt, denn es muss ja nicht immer jede Kleinigkeit mit Leckerlie belohnt werden. Da geht es ruckzuck und der Hund hat gelernt nur dann etwas zu machen, wenn es Leckerchen dafür gibt. Hund kann den Spieß schließlich auch umdrehen. *ggg*



    Viele Grüße,
    Kerstin

    Zitat


    Bei dem Hund meiner Bekannten bildet sich das Blutohr jetzt zurück.


    Hallo!


    Dank der Punktierung beim Tierarzt hat sich das Blutohr ja schon komplett zurückgebildet. Also diese Beule war dann sofort verschwunden, ist ja klar, wenn das ganze Blut "weggesaugt" wird. Jetzt geht es vor allem darum, dass sich keine neue Beule bildet.


    Aber das mit dieser Salbe werde ich beim TA mal ansprechen, vielleicht hilft es ja als zusätzliche Behandlung.


    Viele Grüße,
    Kerstin

    Hach *seufz*



    Borkum steht bei uns auch an erster Stelle als Urlaubsziel. :) Seit 16 Jahren mit Dackel und es war nie ein Problem. Die Insel ist durch und durch hundefreundlich (was man von der ostfriesischen Küste ja nicht immer sagen kann...).


    Wie hier schon geschrieben wurde, ist in den Dünen absolute Leinenpflicht. Aber am Strand kann man den Hund flitzen lassen. Wir laufen auch immer am Strand entlang bis ins Ostland. Da geht es dann lecker essen und am Deich entlang wird dann zurück gelaufen/mit dem Rad gefahren.
    Man kann wirklich stundenlang direkt am Wasser entlang laufen ohne gestört zu werden oder jemanden zu stören.


    Wirklich schade, dass ich dieses Jahr nicht hinfahren konnte.


    Viele Grüße,
    Kerstin


    Zitat


    Ich glaube daher, dass die Zahnbeschaffenheit auch mit den Erbanlagen zu tun hat.
    Der Zahnschmelz vll. bei einigen Hunden weicher ist als bei anderen.


    Nur das Futter kann es m.E. nicht sein.




    Hallo!


    Ja natürlich, ich habe das auch nicht so absolut gemeint. Aber sicher spielt die richtige Ernährung eine wichtige Rolle. Und dann hängt es auch vom Nassfutter selbst ab, denn da gibt es ja auch Unterschiede in der Qualität.


    Die Erbanlagen spielen mit Sicherheit auch eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Ich sehe es an mir selbst: Gesunde Ernährung, pedantische Zahnpflege und trotzdem habe ich super anfällige Zähne. Die Zahnärztin meint, dass ich in diesem Punkt wohl einfach schlechtes Erbmaterial abbekommen habe, denn meine Mutter hat auch immer mit ihren Zähnen zu tun.


    Viele Grüße,
    Kerstin

    Guuuuut schaut es aus für meinen Hund. Das Ohr hat seit Dienstag keine neue Blutbeule gebildet. Hund glücklich, Halterin glücklich und Tierarzt auch glücklich. :D


    Bis Samstag muss sie allerdings noch den Druckverband tragen und darf sich nicht wälzen und nur wenig schütteln. Die Arme rennt immer ganz verzweifelt durch die Wohnung und will sich wälzen und jeder hat sie im Blick und verbietet es ihr sofort. :( :


    Da muss sie jetzt durch, immer noch besser, als eine OP, nach der sie sich ja dann auch nicht wälzen dürfte... :/ Wenn man es ihr doch nur erklären könnte.


    Viele Grüße,
    Kerstin

    Wie schon geschrieben: Die Fütterung ist nicht gerade optimal. Das sind ja eigentlich nur Dickmacher, die ihr da füttert. (Naja, je nach dem, welches TroFu ihr gebt...)


    Das mit den Müttern und dem Füttern der Tiere ist so ein Problem, das ich auch kenne. Da wird zu viel des Guten getan, meine Mutter ist auch so. Hier ein bisschen, da ein Leckerlie... Wenn deine Mutter in der Angelegenheit nicht kooperativ ist und du den Hund diesem Fettfüttern aber auch nicht aussetzen willst, bleibt eigentlich nur eine Methode: Radikal sein und die Mutter vor die Wahl stellen. Entweder sie kümmert sich ordentlich um den Hund, oder gar nicht mehr. Das ist dann zwar hart, gerade weil du sagst, sie wäre dann ganz alleine, aber was willst du machen?


    Auf die Entfernung kannst du nicht kontrollieren, was sie füttert oder wie viel sie mit dem Hund raus geht. Vielleicht kannst du wirklich jemanden engagieren, der dem Hund regelmäßige Bewegung verschafft. Oder vielleicht Freunde und Bekannte von dir, die noch in der Gegend wohnen.


    Viele Grüße,
    Kerstin



    Guten Morgen!


    Ein Blutohr ist ein Hämatom im Ohr. Gefäße im Ohr reißen und es bildet sich eine Tasche in der sich Blut sammelt. Das Ohr wird dick. "Othämatom" heißt das in der Fachsprache.


    Mein Tierarzt hat es so erklärt, dass man sich das (äußere) Ohr ein bisschen wie einen unaufgeblasenen Luftballon vorstellen kann, der mit Blutgefäßen gespickt ist. Solange alles in Ordnung ist, kleben die Flächen des Luftballons - also des Ohres - aneinander. Wenn aber so ein Blutgefäß beschädigt wird, treibt das ausströmende Blut die aneinenaderliegenden Flächen auseinander und es bildet sich eine Beule.


    Hervorgerufen werden kann sowas wohl durch Ohrinfektionen oder auch durch übermäßiges Schütteln der Ohren oder wenn ein Ohr irgendwo anschlägt beim Schütteln.


    Gleich steht der TA-Besuch an. Bin schon gespannt, ob alles okay ist. :/


    Viele Grüße,
    Kerstin

    Von diesem Dentastix-Kram halte ich auch nicht soooo viel. Fritzchen hat früher immer Fleischknochen bekommen, daran hat sie stundenlang rumgenagt und so ihre Zähne von selbst gepflegt. Sie ist jetzt 16, hat noch alle ihre Zähne (wenn auch etwas abgenutzt *gg*), keinen Zahnbelag und auch sonst gar keine Probleme. Fleischknochen mag sie seit einiger Zeit nicht mehr, statt dessen bekommt sie aber harte Hundekuchen und solche Kaustreifen vom Tierarzt. Auch das scheint ausreichend zu sein.


    Ich glaube, dass die Zahnqualität genauso wie beim Menschen von der Futterqualität abhängt. Außerdem bilde ich mir immer ein, dass Hunde die nur Nassfutter bekommen, auch eher zu Zahnproblemen neigen, als Hunde, die mit Trockenfutter gefüttert werden.


    Viele Grüße,
    Kerstin

    Hallo!


    Ich bin gespannt, wie es weiter verheilt. Wie gesagt, gestern hatte sich keine neue Blase gebildet, heute wurde nicht kontrolliert aber morgen früh müssen wir gleich wieder zum TA. Es tut schon gut zu lesen, dass es hier auch Hunde gibt, bei denen das Blutohr auch ohne OP wieder verheilt ist.


    Heute hat sie sich auch ein paar Mal gewälzt, was sie ja eigentlich nicht soll. Das Ohr soll absolute Ruhe haben. Aber einem Hund das Wälzen zu verbieten ist schon schwer und das eine oder andere Mal hat sie es doch wieder geschafft in einem unbeobachteten Moment.


    Ich hoffe ja, dass keine OP nötig wird. Aber wenn, dann vertraue ich unserem Tierarzt schon. Er hat schon mehrere Narkosen bei unserem Hund durchgeführt und die waren immer top in Ordnung, obwohl Fritzchen in diesem Punkt eine schwierige Patientin ist. (Im Gegensatz zu unserem früheren Tierarzt, der sie mit einer Narkose beinahe umgebracht hätte...) Trotzdem ist sie eben schon sehr alt und ich befürchte da einfach Herzversagen oder einen Schlaganfall. Deshalb: HOFFENTLICH klappt das alles ohne OP.


    Viele Grüße,
    Kerstin

    Hallo!


    Großer Schock: Gestern Morgen habe ich bei meiner Hündin ein Blutohr festgestellt. Ich bin dann sofort zum Tierarzt und der hat meine Diagnose bestätitgt. Er hat das Ohr erst einmal punktiert und so diese "Blutblase" entfernt. Dann hat er das Ohr mit einem Druckverband bandagiert. Nachmittags bei der Kontrolle hatte sich das Ohr auch nicht wieder gefüllt und der TA meinte, man könne hoffen, dass es sich mit seeeeeeeeeeeeeeeehr viel Glück auch so wieder gibt.


    Ich will es mal hoffen, denn meine Kleine ist schon 16 und eine Operation würde sie wahrscheinlich nicht mehr überleben.


    Hat jemand Erfahrung mit dieser "Krankheit"??


    Viele Grüße,
    Kerstin