Hallo,
ich würde ihn nicht wegsperren, aber eben mit Trenngitter abtrennen. So bekommt er was mit, kann aber nicht aktiv eingreifen.
In ein anderes Zimmer komplett sperren würde ich ihn auch nicht, denn das macht es auch nicht besser.
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
ich würde ihn nicht wegsperren, aber eben mit Trenngitter abtrennen. So bekommt er was mit, kann aber nicht aktiv eingreifen.
In ein anderes Zimmer komplett sperren würde ich ihn auch nicht, denn das macht es auch nicht besser.
Hallo,
ich würde das bloße Knurren eines Hundes durchaus akzeptieren und mich nicht weiter drum kümmern in dem Moment, was wiederrum nicht heißt, dass ich daran nicht arbeiten werde mit Tauschgeschäften, mich dem Napf nähern und immer etwas nachlege so dass Annähern positiv wird.
Wenn das Welpenteil mir aber knurrend und fletschend ans Leder will nur weil ich im Abstand von zwei Metern vorbei laufe ohne auch nur einen Gedanken an den Knochen zu verschwenden, dann würde ich sehr ungemütlich werden.
Da ist für mich durchaus schon ein Unterschied.
Ein Hund der knurrt weil das Vertrauen fehlt, aber nicht weiter geht oder ein Hund der mich aktiv angreift.
Und das sehe ich als Angriff wenn mir ein Hund fletschend und knurrend ins Bein beisst oder das vorhat.
Wobei ich auch hier nur den Angriff kommentieren würde und den Knochen dennoch liegen lasse und ihm diesen nicht abnehme, da ich dieses blöde Teil ja eh nicht haben wollte, sondern nur unbeschadet weiter meines Weges gehen möchte. Was ich nach meiner Aktion dann auch tue und Hundi kann dann auch gerne weiter an seinem Knochen nagen.
So sehe ich das jedenfalls und mir ist es dann auch egal ob es ein Hund von 10 Wochen ist, oder ein Hund von 10 Jahren.
Hallo,
das geht mal so gar nicht mit dem Schnappen.
Ich würde dem Hund einen Platz zuweisen an den Dein Sohn nicht ran kommt und diesen als Tabuzone für das Kind deklarieren.
Den Hund würde ich auf den Platz schicken und zur Not dort festmachen.
Es geht überhaupt nicht, dass er Deinen Sohn stellt, anknurrt und schnappt.
Sorry, aber da musst Du dann auch an das Wohl Deines Sohnes denken und den Hund entweder sichern, oder aus dem Zimmer ausschließen mit Absperrgitter.
Ich frage mich halt ob dieser Hund dann der richtige ist für Deine kleine Familie. Auch wenn Dein Sohn nur zwei Tage die Woche da ist, so bedeutet das doch enormen Stress für alle Beteiligten an diesen zwei Tagen. Das kann nicht gut sein.
Hallo,
da kann ich mich nur anschließen.
Der Hund konnte noch nie alleine bleiben und warum sollte er es jetzt können?
Für mich hört sich das schon sehr nach Trennungsängten an und damit ist nicht zu spaßen.
Da wird Dir nur ein guter Trainer helfen können.
Hallo,
ich habe alle meine Hunde immer mit ins Büro genommen und sie haben vom ersten Tag an gelernt, dass dort Ruhe zu herrschen hat.
Alle Hunde wurden mit der Leine ins Büro geführt und direkt hinter meinen Schreibtisch auf ihre Plätze.
Dort angekommen gab es noch einen Hundekuchen und Schluss.
Ich könnte sie dort auch frei rumlaufen lassen, denn es ist mein Büro, aber da ich Kundenbesuche habe und nicht jeder Hunde möchte, wurde das gar nicht erst angefangen.
Immer wenn der Hund aufgestanden ist, wurde er kommentarlos mit der Leine zu seinem Platz gebracht (die Leine war eh an meinem Schreibtisch fest gemacht, damit sich das Hundekind nicht verselbständigen konnte wenn ich grad am telefonieren war) und ignoriert. Bei dieser Aktion hab ich den jeweiligen Hund auch nicht angeschaut, sondern nur in die Leine gefasst und ihn zurück dirigiert. Fertig!
Bis es ein Hund verstanden hat, hat es nicht länger als 14 Tage gedauert.
Heute ist es so, dass sie sofort zu ihren Plätzen laufen sich erwartungsvoll hinsetzen, ihren Hundekuchen bekommen und dann vier Stunden schlafen bis wir gehen. Wasser steht direkt bei den Plätzen.
Meiner Meinung nach ist es der größte Fehler die Hunde am Anfang abzuleinen und sie alle Räume erkunden zu lassen.
Wenn die Hunde älter sind und wissen wie sie sich zu verhalten haben, dann mach ich die Leinen auch mal los wenn ich z.B. nachmittag nochmal ins Büro muss und mit keinem Kunden rechne.
Bis zu diesem Zeitpunkt haben sie aber gelernt auf einer Decke zu liegen und dort auch zu bleiben.
Dann ist es kein Problem mehr.
Lässt man sie am Anfang rumsausen, ohne dass sie dies gelernt haben, dann wird es wesentlich schwierigier sie an einen festen Platz zu gewöhnen.
Es ist dann eben mehr Arbeit.
Hallo,
ich würde ihr nichts geben.
Ich weiss für was Du es möchtest und ich kann Dich verstehen. Das was Du aber damit erreichen möchtest, erreichst Du nicht, da das Bewusstsein nicht wirklich beeinträchtigt wird.
Deiner Süssen ist damit nicht geholfen.
Die größte Hilfe die Du ihr bieten kannst ist: Da sein morgen und das bist Du.
Hallo,
ich denke morgen an Euch.
Es ist immer eine schwere Entscheidung, aber wenigstens können wir unseren Tieren helfen und das ist auch ein Trost.
Hallo und herzlich Willkommen,
das liest sich ja alles gar nicht toll und ich kann mir vorstellen, dass ihr ja schon unter Strom steht wenn ihr nur die Haustür verlasst.
Löblich finde ich, dass der Nachbar immer klingelt und sich erkundigt.
Anscheinend scheint er ja auch zu wissen, dass es sein Fehler ist. Was ich nicht verstehen kann: Warum leint er seinen Hund nicht an?
Das geht mir nicht in den Kopf...
Es könnte so einfach sein...
Nun gut, gestern war es ja dann doch noch etwas heftiger, denn er wurde ja gebissen und vielleicht hat er es ja jetzt gelernt und wird den Hund anleinen.
Deine Hündin hat von Anfang an gelernt, dass sie sich dieser Hündin entgegenstellen und sich verteidigen muss. Das geht ja schon über Jahre.
Es gibt Hunde, die sich nicht riechen können und das ist auch nicht weiter tragisch, aber sie können lernen sich zu ignorieren.
Vor allem wenn sie gelernt haben, dass ihr Mensch sie beschützt.
Und da kann der Hase im Pfeffer liegen, denn ihr habt immer die Leine abgemacht und sie musste es selbst regeln.
Nicht falsch verstehen, ich kann das nachvollziehen, denn man will seinem Hund keinen Nachteil verschaffen durch die Leine.
Jetzt handelt es sich ja um einen Jacky, der ja nun nicht so groß (funktioniert auch bei großen Hunden) ist und da würde ich die Leine nicht lösen, sondern diesen Hund blocken und ihn gar nicht an meinen Hund ran lassen. Zur Not würde da auch mal ein Schlüssel auf den Boden vor die Füsse des Jackys fliegen.
Habt ihr schon mal probiert die Jackydame zu blocken?
Das funktioniert recht gut, denn der angreifende Hund rechnet meist nicht mit so einer Reaktion. Man muss dies nur entschlossen tun und nicht halbherzig. Schick sie weg wenn sie angeschossen kommt und das ganz bestimmt und unmissverständlich.
Einen Hundetrainer zu konsultieren finde ich auch eine sehr gute Idee wenn der Nachbar mitmacht und ihr euch die Kosten teilt.
Ihr könnt da bestimmt auch noch was lernen und wenn es nur das Blocken ist.
Wenn sich nichts ändert, dann wird sich das Ganze noch weiter hochschaukeln.
Ich drücke euch die Daumen
Hallo,
ich würde auch erstmal zum Tierarzt gehen und dann weiter suchen wenn dieser nichts findet.
Was fütterst Du denn?
Hallo,
ich denke auch, dass die Kleine Stress hat.
Warum lässt Du ihr das Halsband/Geschirr nicht an?
Hat sie einen Platz mitgebracht? Wenn ja, dann schick sie öfter da hin und verlange auch von ihr, dass sie da bleibt.
Wegen der Stubenreinheit:
es kann gut sein, dass sie durch den Stress öfter muss und es eben dann nicht halten kann.
Die Angst:
würde ich versuchen zu ignorieren und sie auch nicht zu anderen Hunden lassen, sondern Abstand halten. Geht ja die Woche mal.
Zu wildes Spielen würde ich auch unterbinden und erst recht wenn es dann ausartet.
Ich weiss allerdings nicht ob sie das böse meint, oder Du es vielleicht nur falsch interpretierst?
Manche Hunde spielen mit Bellen, Zähnezeigen und Schnappen.
Ich verlass mich da immer auf die Hunde selbst. Wenn andere Hunde damit kein Problem haben, dann hab ich es auch nicht.