Beiträge von Steffi E.

    Hallo liebe Foris,


    mich hat gerade der Anruf einer Bekannten erreicht.
    Die Dame und ihre gute Freundin sind an die 70 Jahre alt und haben keine Möglichkeit ins Internet zu gehen.


    Gestern gegen 14 Uhr ist am Öschlesee bei Sulzberg (87477?) die kleine Lucy entlaufen.
    Sie ist mit der Hündin der Bekannten abgehauen und kam nicht mehr zurück.


    Die Hündin ist gechipt, braun/weiss, kastriert und 4,5 Jahre alt.
    Sie ist änglich gegenüber Hunden und auch sehr zurückhaltend gegenüber Menschen.
    Braucht ihre Zeit bis sie sich anfassen lässt.


    Tierheim, Polizei und auch die Touristeninfo ist benachrichtigt, sowie auch der Campingplatz am Öschlesee.
    Lucy kennt sich dort aus, die beiden gehen dort sehr oft spazieren, wohnen aber in Kempten.


    Habe jetzt noch die Nummer von Tasso durchgegeben und den Rat die Tierärze anzurufen.


    Falls ihr was hört, dann bitte PN an mich.


    Wir hoffen, dass die Kleine bald gefunden wird.

    Hallo,


    liebe Anika, mach Dich nicht verrückt.
    Noch ist doch gar nichts kla.


    Meine Hündin hatte eine rechtsseitige E-Hüfte und ist damit fast 14 Jahre alt geworden.
    Sie wurde in jungen Jahren einmal operiert und bekam mit 11 Jahren eine Goldakkupunktur.
    Gestorben ist sie nicht wegen ihrer Hüfte.


    Warte einfach mal ab.


    Auch ein abgebrochener Zahn ist nicht sonderlich tragisch und ein Pickel im Ohr kann einfach nur ein Grieskorn sein.


    Die Nase wird verheilen und morgen weist Du mehr.


    Ich drücke euch die Daumen.

    Hallo,


    es tut mir sehr, sehr leid und ich hatte wirklich gehofft, dass es besser wird und wir ein verspätetes Weihnachtswunder erleben dürfen.


    Ich weiss wie schwer es ist einen jungen Hund zu verlieren, aber die Entscheidung war richtig.


    Eine gute Freundin von mir hat ihre Hündin wegen einer Kastration im Nachhinein verloren.
    Ihre Nierenwerte stiegen ins unermessliche und die Klinik hatte hatte keine Erklärung dafür.
    Hier ging einiges schief...


    Auch diese junge Hündin musste an den Tropf und ihr ging es damit blendend.
    Jedoch war irgendwann klar, dass sie ohne den Tropf (samt Blutspülung) niemals überleben könnte und sie nach zwei Tagen an akutem Nierenversagen sterben würde.


    Meine Freundin lies sie schweren Herzens gehen, denn es wäre kein Leben gewesen ständig an einen Tropf angeschlossen zu sein.


    Meine Hündin starb im Juni mit fast 14 Jahren.
    Sie fehlt mir sehr und heute noch laufen mir die Tränen an manchen Tagen, aber es wird besser und man kann auch wieder lachen.
    Ronja war alt und ich hatte Zeit Abschied zu nehmen, da die Wehwehchen immer mehr wurden mit der Zeit.
    Die Entscheidung sie gehen zu lassen, hab ich nie bereut.
    Es gab für mich nur den einen Weg: für sie und gegen mich zu entscheiden.


    So hast Du es auch getan und meiner Meinung nach ist das der größte Liebesbeweis den man seinem Freund erbringen kann.


    Ich drücke Dich ganz fest.

    Hallo,


    ich freue mich auch, dass der Kleine nun zuhause ist.
    Hoffe auf weitere Besserung und drücke weiterhin die Daumen.
    Die Stubenreinheit würde ich jetzt auch nicht als das Problem sehen.
    Wenn es ihm besser geht, dann wird sich daran auch was ändern lassen, aber das ist für mich derzeit absolut zweitrangig.


    Erstmal gesund werden.

    Hallo,


    ich kenne das Problem von meiner verstorbenen Bordercolliehündin.
    Sie war so ängstlich und auch sie wollte nicht raus.


    Mein Vorteil war, dass wir einen Garten hatten.
    Dort hab ich sie rausgetragen und erst rein gelassen wenn sie Pipi gemacht hat. Sie war zwar panisch, hat aber schnell gelernt, dass je schneller sie ihre Geschäfte macht um so schneller kommt sie wieder rein.


    Ronja hatte auch sonst panische Angst wenn ein Schuss oder ein Böller losging unter dem Jahr.
    War es nur einer, dann konnte ich mit ignorieren und einfach weitergehen das Ganze gut handeln.
    Hat aber auch ein paar Jahre gedauert bis sie mir so vertraute.


    An Sylvester selbst, hab ich die Hunde gegen 20.00 Uhr in den Garten gelassen (da sind die meisten Böllermenschen mit Essen beschäftigt).
    Dann erst wieder nach zwei oder am nächsten Morgen.
    Lange Spaziergänge waren da nicht drin und das musste auch nicht sein, oder aber ich bin in eine Gegend gefahren mit dem Auto wo garantiert keine Böller fallen.


    Ich würde Dir raten, falls das geht, einen Grünstreifen in Deiner unmittelbaren Nähe aufzusuchen, sie ihr Geschäft machen lassen und direkt wieder nach hause zu gehen.


    Während der Knallerei um Mitternacht, hat sich Ronja immer in die hinterste Ecke verkrochen oder aber an mir geklebt.


    Mein Haus war zu der Böllerzeit immer hell erleuchtet, die Rollläden unten und die Musik (CD) recht laut.
    So hat sie keine Lichtblitze gesehen und die Musik hat einen Teil der Böller geschluckt.


    Das war das Einzige was ich getan habe, denn Medikamente wollte ich ihr nicht geben.


    Hab im Gesundheitsforum (glaub ich jedenfalls) was gelesen über Eierlikör.
    Kannst ja da nochmals nachschauen wenn Du möchtest. Ich habe das nie in Erwägung gezogen und es so durchgestanden.
    Ansonsten würde einfach schauen, dass ich die Wohnung so dicht wie möglich mache und es ausstehen.


    Verstehen kann ich Dich zu gut und wünsche euch beiden, dass die Tage bald um sind.

    Hallo,


    jedes Futter (Trockenfutter, Nassfutter) wird unterschiedlich verdaut, braucht also unterschiedlich lange bis es durch den Hund ist.
    Natürlich ist auch der Kot unterschiedlich wenn der Hund was anderes frisst.
    Man sieht auch schon Unterschiede wenn der Hund Lamm oder Pute frisst. Konnten wir zumindest beim Dosenfutter feststellen.