Beiträge von Steffi E.

    Hallo,


    ich würde das mal bei einem TA abklären. Eventuell hat er auch eine Allergie, was ich nicht hoffe.


    Findest Du denn noch Flöhe?
    Denke bitte auch daran, dass Du den Korb und die komplette Wohnung reinigen musst, ansonsten wird das ein Dauerproblem.


    Liebe Grüße


    Steffi E.

    Hallo,


    ich dachte auch, dass hier noch was anderes im Busch sein könnte, genau wie souma.


    Wie war denn die Situation?


    Vor alle: nimmst Du sie irgendwie anders hoch wie Dein Freund, oder Deine Mutter?
    Manche nehmen den Hund auch falsch auf und es verursacht Schmerzen.


    liebe Grüße


    Steffi E.

    Hi,


    je mehr man sich am Anfang bemüht und je mehr man hoch und runter rennt, um so schneller wird man Erfolg haben.
    Ich bin in der ersten Woche ständig und wesentlich öfter als alle zwei Stunden runter. Manchal waren auch mal vier Stunden dazwischen, wenn sie geschlafen hat und manchmal war es alle halbe Stunde.


    Man sollte hier auch nicht auf die Uhr schauen so nach dem Motto: ist ja erst 45 Minuten her, kann ja gar nicht sein! Hier gibt es keine festen Zeiteinteilungen, sondern ganz einfache Regeln:
    -nach dem Spielen
    -nach dem Fressen
    -nach dem trinken
    -nach dem schlafen


    - und manchmal auch zwischendrin :D


    vor allem die eine Regel ist ganz wichtig:
    es sollte so wenig wie möglich in der Wohnung passieren!
    Je weniger es in der Wohung passiert um so schneller klappt das.


    Das ist sehr stressig, zeitraubend und geht an die Substanz.
    Aber: es lohnt sich


    liebe Grüße


    Steffi E.


    PS: mich würde auch interessieren was Du fütterst?

    Hallo,


    das was Du schreibst ist nichts ungewöhnliches. Viele Welpen drehen nach dem Spaziergang richtig auf. Ich habe mir dieses Aufdrehen immer zunutze gemacht, denn es ist fü mich nichts anderes als Energien (Stress) abbauen.
    Die Spaziergänge sind so aufregend und sie haben so viele neue Eindrücke, das muss erstmal verarbeitet werden.


    Wenn meine dann wie angestochen rumrannte, habe ich immer versucht die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Mit ihrem Lieblingsspielzeug klappte das immer recht gut. Einfach hinsetzen, den Hund nicht beachten und mit dem Spielzeug rumfuchteln. Die Neugier ist größer.
    Wenn sie dann da war, haben wir gespielt (fangen, ziehen, kämpfen usw)
    Nach 10 - 15 Minuten wurde sie dann zusehends ruhiger.
    Dann ging es nochmal runter zum Geschäft verrichten und dann ab in die Box (da lag abends immer ein Hundekuchen drin) zum schlafen.


    Die Box habe ich nur zum schlafen und im Auto genutzt. Da die kleine mit mir alleine unterwegs war hatte sie in der Box mehr Sicherheit. Sie rutschte nicht auf der Ladefläche rum und kannte die Box vom schlafen her. Dies gab ihr ein Gefühl von Sicherheit.
    Auch konnte sie in der Box für kurze Zeit alleine bleiben, während ich einkaufen war. Sie machte nie Theater deswegen.


    Ich würde aber nie auf die Idee kommen einen Hund, welcher einfach nur überdreht weil er Energien loswerden muss, in die Box zu sperren.
    Auch wenn sie alleine zuhause bleiben müssen, dann würde ich sie immer in einen seperaten Raum sperren, niemals in die Box. Mein Hundi war dann immer in der Küche, samt offener Box und konnte sich dort frei bewegen. Die Box soll für einen Hund ein Pool der Ruhe sein und niemals zur Bestrafung eingesetzt werden.
    Hier teilen sich dann aber wieder die Meinungen.


    Wirst sehen, das legt sich mit der Zeit und versuche echt mal diese Energien umzulenken. So habt ihr beide was davon und festigt die Bindung zwischen Euch.


    Liebe Grüße


    Steffi E.

    Hallo,


    die meisten Hunde die ich kenne haben bei einem Brustgeschirr zu Beginn weniger gezogen. Das kommt meiner Meinung nach durch das ungewohnte neue Gefühl.
    Wenn man dies nicht ausnutzt und konsequent bei der Leinenführung ist, dann beginnen sie mit der Zeit wieder mit dem ziehen.


    Also ich würde genau darauf achten, dass ich jedes ziehen oder ins Geschirr reinhängen unterbinde.


    liebe Grüße


    Steffi E.

    Hallo,


    man weiss ja nicht was er erlebt hat, aber eventuell hat er ja mal Prügel bezogen von jemandem der irgendwann mal das Haus verlassen hat.
    Könnte gut sein, dass er wegen einer negativen Erfahrung so reagiert.


    Wäre es möglich, dass der Besuch beim gehen ein Leckerli für Charly in der Tasche hat? Er müsste es ihm ja nicht direkt geben wenn das zu gefährlich ist, sondern ihm nur hinwerfen.
    Vielleicht verbindet er dann auch etwas positives mit dem Besuch und dessen Aufbruch.


    Im Auto könnte es gut sein, dass er bei Kurven das Gefühl hat wegzurutschen und es ihm einfach unangenehm ist.
    Bezüglich der Blinkergeräusche wurde ja schon was gesagt.


    Vielleicht ist es ja ein Versuch wert.


    Liebe Grüße


    Steffi E.


    PS: durch das Halten am Halsband könnte sich der Hund noch mehr reinsteigern wenn die Menschen gehen. Wenn das mit den Leckerlis nicht funktioniert, oder Du es nicht probieren möchtest, dann würde ich ihn direkt auf seinen Platz schicken bevor der Besuch geht.

    Hallo,


    meiner Mutter ihr Hund macht auch solche Spielchen.
    Wir haben das mit einer Plane in den Griff bekommen. Es war eine sehr "laute" Plane. Er fand das irgendwie nicht so prickelnd und hat es von da an gelassen.
    Irgendwann ging es dann auch ohne Plane.
    Einzelne Zeitungsseiten würden auch gehen, aber die verrutschen so leicht und die kleinen Biester haben es ganz schnell raus wie man die von der Couch beseitigt :D


    Vielleicht hilft Dir das ja auch
    wenn nicht, geht wenigstens der Pipistrahl nicht auf das Polster.



    Liebe Grüße


    Steffi E.

    Hallo,


    wir lieben es beide im Regen spazieren zu gehen. Meist sind keine andere "Verrückten" unterwegs und es ist so herrlich ruhig.


    Stundenlang rennen wir in der Pampa rum.
    Danach wird Hundi abgetrocknet und Frauchen geht heiß duschen und kuschelt sich dann mit einem warmen Tee/wahlweise auch Kaffee auf die Couch.


    Hach, ich liebe den Regen
    Ach ja, schlechte Kleidung gibt es nicht, sondern nur "falsche" :lachtot:


    liebe Grüße


    Steffi E.

    Hallo,


    je mehr er mit den Pferden in Kontakt kommt und positive Erfahrungen sammelt, um so besser wird es werden.
    Nur würde ich ihn nicht direkt mit zu den Pferden nehmen, sondern ihn langsam daran gewöhnen.
    Sprich die Pferde erstmal aus sicherer Entfernung anschauen und sich mit der Zeit immer näher dran wagen.
    Mit der Zeit wird er seine Angst verlieren.
    Man muss auch bedenken, wie klein so ein Jacky mit 12 Wochen ist und wie groß ein Haflinger. Mir wäre an seiner Stelle auch nicht wirklich wohl bei der Sache.


    Meine Hündin hatte anfangs auch Angst vor Kühen und Pferden. Je öfter wir an der Koppel vorbeiliefen um so besser wurde es. Heute kann ich mit ihr direkt über eine Kuhweide laufen und es juckt sie nicht die Bohne.


    Liebe Grüße und hab Geduld


    Steffi E.