Beiträge von Steffi E.

    Hallo,


    ich arbeite auch immer mit Laken oder Shirts wenn sowas ist. Beim Gassigehn kann man es dann auch ausziehen, denn die meisten Patienten haben dann ganz andere Sachen im Sinn als an der Wunde zu lecken.


    Gute Besserung und viel Spaß beim "schneidern" :D


    liebe Grüße


    Steffi E.

    Hallo,


    die Praxis in der ich bin ist eine kleine Klinik. Dort sind 4 TAs beschäftigt und sie arbeiten (hat mich auch immer überwiesen wenn er nicht weiter wusste) mit der Tierklinik in Walldorf (Dr. Walla) zusammen.
    Bin schon seit fast 20 Jahren dort und vertraue dem Arzt zu 100%. Er hat bei Ronja schon beide OPs gemacht und kennt sie in und auswendig. Schmerzmittel brauchte sie ja bisher noch nicht dauerhaft und ich will versuchen, so lange es geht, ohne auszukommen.


    Heute mittag ging es etwas besser. War grad mit ihr eine kleine Runde (20min) laufen, sie will unbedingt. Die ersten 100m gehen recht gut, zwar läuft sie nicht rund, aber das ist nach dem Hexenschuß auch nicht weiter verwunderlich. Dann wird es problematisch. Sie strauchelt, sieht dann so aus als würde ein Bein kurzzeitig nicht wollen. Ab und an weiss sie nicht ob sie laufen, traben oder ein Mittelding aus beidem machen soll. Je mehr sie läuft um so häufiger kommen die Ausfallerscheinungen.
    Mal sehen, vielleicht sieht es morgen ja noch besser aus.
    Ganz so depressiv wie am Dienstag wirkt sie nicht mehr, ihre Augen strahlen wieder von Zeit zu Zeit, was mir sehr Mut macht.


    @Wahna:
    Danke für den Link, den kannte ich schon. Les mich schon seit Jahren in die Thematik ein.


    Vielen Dank für Eure Unterstützung, das hilft mir wirklich sehr. Nicht jeder versteht die Sorgen, welche man sich um ein Tier macht.


    Liebe Grüße


    Steffi E.

    Hallo,


    Danke für Deine Worte. Das alles ist mir bewusst, meine Freunde finden nur ich solle mich nicht mit dem Gedanken "sie könne nicht mehr gesund werden" befassen, sondern daran glauben, dass sie wieder gesund wird.
    Was ich halt nicht so sehe, denn wenn ich mich überhaupt nicht damit beschäftige, dann trifft es mich wie ein Schlag vor den Kopf.
    Ich kann ihre Krankheit nicht auf die leichte Schulter nehmen.


    Ich war bei all meinen Hunden dabei wenn sie über die Regenbogenbrücke gingen, war ruhig und stark in dem Moment.
    Danach war genug Zeit zum weinen und trauern.
    Bei den anderen war es aber auch anders. Sie alterten langsam über die Jahre hinweg und litten nicht plötzlich. Man konnte sich langsam darauf einstellen.
    Ronja hingegen wurde von jetzt auf gleich fast bewegungsunfähig auf der Hinterhand und ich merke ganz deutlich, dass sie sich damit nicht abfinden kann und will. Sie leidet darunter und es tut weh dies mit an zu sehen.
    Ich hoffe, dass sie bald wieder über die Felder springen kann. Daran möchte ich mich klammern.


    Findest Du meine Gedanken in jegliche Richtung überzogen wenn man ihren Krankheitsverlauf und die Lebensgeschichte kennt?


    liebe Grüße


    Steffi E. (die Weiterhin positiv aber realistisch denkt)

    Hallo,


    wurde der Verbandwechsel beim TA gemacht, oder von Dir?
    Es könnte nämlich auch sein, dass er zusätzlich eine Prellung weiter oben am Gelenk hat und ihn diese quält.
    Zumal es auch erst drei Tage her ist.


    Wegen des Rückens würde ich mir jetzt keine Gedanken machen, denn es ist ja kein Dauerzustand. Natürlich werden die anderen Gelenke nun mehr beansprucht, aber das gibt sich normalerweise schnell wieder.
    Auch wird er sein Bein wieder benutzen wenn er keine Schmerzen mehr hat. Ich kenne keinen Hund, der freiwillig auf drei Beinen rennt wenn er wieder vier zur Verfügung hat.


    Klär das nochmal mit dem TA ab wegen des Gelenkes, falls Du das nicht ausschließen kannst.


    liebe Grüße und gute Besserung


    Steffi E.

    Hallo,


    ich finde auch, dass man schnellstens die Ursache abklären muß.
    Der TA hätte schon mal Blut abnehmen können um zu testen ob es Borreliose sein kann. Auch kann man im Blut sehen wenn etwas anderes nicht stimmt!
    Wenn er nicht weiterweiss, dann hätte er Dich an eine andere Stelle schicken sollen. Das erwarte ich von einem Tierarzt.
    Einfach abwarten und auf Verdacht was spritzen, finde ich auch nicht ok.


    Ich drück Dir die Daumen und hoffe ihr findet schnell etwas, damit ihr der Kleinen helfen könnt.


    liebe Grüße


    Steffi

    Hallo zusammen,


    bin ziemlich down und möchte Euch hier mal um Eure Meinung bitten.


    Meine Bordercolliehündin ist jetzt 9 Jahre alt und sie hatte nicht den besten Start ins Leben, denn sie hat eine angeborene schwere HD auf der rechten Seite.
    Mit einem Jahr wurde sie operiert (Muskelstränge durchtrennt) und mein TA sagte damals, dass sie nun locker 7-8 Jahre schmerzfrei und ganz normal leben konnte. Falls dann etwas wäre, gäbe es immer noch Möglichkeiten sie schmerzfrei zu halten. Wir freuten uns, denn 8 Jahre ist ja noch lange hin, wie man so denkt.
    Es hielt an bis letztes Jahr im Dezember. Sie bekam Goldimplantete, nachdem durch röntgen festgestellt wurde, dass die linke Seite der Hüfte immer noch ohne Beeinträchtigung funktionierte.
    Alles lief super bis vor ca 2 Wochen. Da merkte ich, dass sie sich zuhause etwas veränderte, draußen verhielt sie sich immer noch wie ein Welpe. Keiner glaubt mir, dass sie schon 9 Jahre alt ist.
    Mir fiel auf, dass sie insgesamt ruhiger wurde. Sie war extrem verschmust, suchte viel meine Nähe, ihr Gesichtsausdruck wirkte betagter und markanter. Nicht mehr wie ein Junghund, sondern eher wie eine Dame. Ihre Augen hatten einen anderen Ausdruck (war so mein Empfinden. (Ein Gefühl? Oder Einbildung?)
    Ab und an hörte sie schlechter (organisch). Sie fraß immer noch gut und gerne und zeigte auch keine Schmerzen oder sonstiges. Manchmal kam es mir so vor als würde sie beim Aufstehen zögern, dies war aber so unmerklich, dass es nur mir auffiel (oder eingebildet?)!


    Ich sprach mit allen möglichen Leuten (Freunde, Familie, die sie schon seit Welpe kennen) und erzählte von den Veränderungen. Sie beobachteten sie und konnten keine Veränderung feststellen, vielmehr hielten sie mich für verrückt!
    Mein Exmann hatte sie letztes WE und erzählte mir mal wieder, wie jung sie doch geblieben sei. Auch er hielt meine Bedenken und Empfindungen für übertrieben.


    Vorgestern kam sie nicht gleich zum Fressen, was außergewöhnlich ist und nur vorkommt wenn sie sich am Katzenfutter bedient hatte. Dies war aber nicht so! Sie leerte den Napf dann aber wie immer zügig und machte auch einen fitten Eindruck.
    Ich zweifelte wieder an mir. Mittags gingen wir eine größere Runde und sie benahm sich wie immer, spielte rannte und suchte die versteckten Spielsachen (ich mach immer viele Suchspiele mit ihr um sie geistig auszulasten).
    Wir kamen heim und sie schien wie immer glücklich. Eine Stunde später stand sie auf und konnte hinten nicht mehr richtig laufen, sie krümmte den Rücken und hoppelte mehr. So etwas hab ich noch nie gesehen und ich wusste es war etwas anderes.
    Ich beobachtete sie und hoffte es sei eine Zerrung und wenn sie jetzt ein paar Meter laufen würde, dann würde sich das bestimmt wieder geben.
    Leider nicht und ich merkte auch, dass es von der Hüfte/Wirbelsäule kommen müsste.
    Wir fuhren umgehend zu meinem TA.


    Er stellte eine Art „Hexenschuss“ fest. Dieser sei aber nicht durch ein akutes Ereignis hervorgerufen worden, sondern hätte sich über einen längeren Zeitraum angebahnt. Dies bestätigten die Verspannungen und Verhärtungen an der Wirbelsäule. Er unterspritzte den ganzen Bereich mit einem schmerzstillenden, pflanzlichen Mittel um die Verspannungen zu lösen. Zudem bekam sie noch eine Schmerzspritze.
    Ich solle in einer Woche wiederkommen (außer es würde sich verschlimmern) und dann sehen wir weiter. Auch gab er mir ein Schmerzmittel mit, welches ich ihr geben sollte wenn es schlimmer werden würde. Ich solle sie die nächsten zwei Tage schonen.
    Zuhause angekommen lief sie fast normal und wollte auch wieder spielen. Klar, durch die Schmerzspritze.
    Gestern nervte sie schon morgens, weil sie spazieren gehen wollte. Ich ging mit ihr in den Garten. Das Humpeln war besser, aber die Hinterhand erscheint noch nicht stabil und eher wackelig. Mittags fuhr ich mit ihr zu einem kleinen Naturschutzgebiet, da konnte sie genug schnüffeln und war abgelenkt. Auch ist die Runde nur 20 Minuten lang.
    Sie freute sich so sehr, man merkte es ihr richtig an.
    Wir liefen und sie krümmte dabei immer mal wieder den Rücken und humpelte. Es brach mir das Herz, doch sie wollte weiterlaufen. Ich ging einen Kompromiss ein und setzte mich auf eine Bank, während sie laufen, liegen, oder sonst was machen konnte. Nach einer Stunde machten wir uns auf den Rückweg. Zuhause angekommen liefen mir die Tränen über die Wange, denn ich mache mir große Sorgen um sie.
    Es ist nichts akutes gewesen, sondern schleichend und ich weiß, dass bei HD irgendwann der Punkt kommt, wo man gar nichts mehr machen kann außer Schmerzmittel geben. Irgendwann helfen auch die nicht mehr.
    Ich dachte auch immer, dass der Hund von sich aus nicht mehr möchte, doch bei meiner treuen Seele ist es anders. Bei unseren anderen Hunde ist Kopf und Körper gleichermaßen gealtert.
    Ihr Kopf ist jung und ihr Körper gebrechlich.
    Natürlich mache ich mir alle möglichen Gedanken und auch haben mich meine Empfindungen über die Veränderungen nicht getäuscht. Das weiß ich nun leider, wäre froh wenn es anders gewesen wäre.


    Keiner versteht warum ich mir solche Sorgen mache und mich auch mit der Möglichkeit beschäftige, dass es nicht besser wird. Was dann?
    Natürlich hoffe ich, dass uns noch einige Jahre bleiben, aber es könnte sich eben auch weiter zuspitzen. Davor habe ich große Angst und es schnürt mir die Kehle zu.


    Könnt ihr verstehen, dass ich mir auch darüber Gedanken mache?
    Jeder sagt mir immer ich solle positiv denken, was ich ja auch tue. Ich bin nur realistisch und möchte nicht unerwartet und plötzlich vor einer Entscheidung stehen, welche mich völlig überfordern würde.



    Ich freue mich sehr über Antworten


    Liebe Grüße


    Steffi E.

    Hallo,


    hier hilft es wirklich nur wenn man den Hund ignoriert, so hart es auch sein mag.
    Ist man hier inkonsequent und gibt bei bestimmten Gelegenheiten nach, dann lernt er, dass er mit jaulen weiterkommt und im Mittelpunkt steht.


    Diese Phase vergeht recht schnell wieder wenn er merkt, dass die Masche nicht zieht. ;)


    Liebe Grüße


    Steffi E.

    Hallo,


    es gibt Hunde, die einfach nicht alleine sein wollen und schon nach zwei Minuten anfangen die Wohnung auseinander zu nehmen, oder zu heulen.
    Meistens hängt das damit zusammen, dass man irgendwann mal falsch reagiert hat.
    Oft rennt man ja gleich zum Welpen rein wenn dieser jault, es könnte ja etwas passiert sein. Wenn dies häufiger vorkommt, dann lernt der Hund "wenn ich jaule, dann kommt jemand!"
    Funktioniert das nicht mehr, dann versuchen sie sich anders bemerkbar zu machen, wie z.B. Wohnung zerstören.


    Ich hatte mal so einen Pflegehund, der alles mögliche angestellt hat in dem Moment in dem man die Wohnung/das Zimmer verlies.
    Ich kam gar nicht dazu ihn bevor er etwas angestellt hat zu loben. Die Zeit gab er mich nicht!


    Ich wollte jetzt auch nicht vor der Tür warten, während er mir die Bude zerlegt, nur um ihn loben zu können wenn er irgendwann erschöpft da liegt und schläft.
    Damals hab ich auch die Tür aufgerissen und ihm mit einem deutlichen "Nein" klar gemacht was ich von seinem Verhalten halte. Dies habe ich konsequent druchgezogen und nach zwei Tagen nahm er sich den Kauknochen welchen er zur Verfügung hatte und beschäftigte sich damit. Daraufhin habe ich ihn gelobt.


    Klar, dass hier mal irgendetwas schief gelaufen ist vorher und es ist immer einfacher einem Welpen das alleine sein beizubringen als einem Hund, der sein Verhalten schon gefestigt hat.


    Ich würde in Deinem Falle auch schauen, dass Du ihnen das alleine sein beibringst und den Zwinger nicht baust. Hast Du mehr davon, gerade wenn der Hund auch mal mit in Urlaub gehen soll und man ihn dann dort alleine lassen möchte um z.B. ins Schwimmbad zu gehen.
    Hier kannst Du nicht mal schnell einen Zwinger in den Garten des Ferienhauses stellen.


    liebe Grüße


    Steffi E.

    Hallo,


    kann mich Jasmin anschließen. Ich begrüße es zwar, dass mein Hund so offen auf Menschen zugeht, aber gewisse Regeln müssen eingehalten werden.


    Ich sage den Menschen auch klipp und klar, dass sie meinen Hund nicht einfach anfassen, oder gar füttern sollen. Egal wie die mich dann anschauen. Es geht um meinen Hund und nicht um irgendeine Sache. Ohne zu fragen betatschen geht ja mal gar nicht!


    Bei Welpen achte ich da ganz besonders darauf. Natürlich darf mein Welpe auch zu fremden Menschen, das soll er auch und wenn mich diese Menschen dann noch fragen ob sie ihn anfassen dürfen, dann achte ich darauf, dass er sich erst hinsetzt (wenn er "sitz" schon kann) und dann dürfen sie ihn auch streicheln.


    Hatte letztens grad wieder so ne Situation und bin da echt geflippt!
    Ich saß im Restaurant und mein Hund lag wie immer neben mir. Sie bettelt nicht und rennt auch nicht zu Menschen hin. Hinter meinem Rücken nahmen zwei Ehepaare Platz, die so um die 70 waren.
    Da ich diese Personen nicht im Blick hatte und mit einer Freundin im Gespräch vertieft war ist mir anfangs so einiges entgangen. Irgendwann merkte ich, dass Ronja nicht mehr schlafend neben mir lag, sondern einen der Männer anschmachtete.
    Dies kam mir schon mal komisch vor und ich beobachtete den Mann. Dieser bemerkte mich und lächelte mich an, während er sich weiter seinem Essen wittmete.
    Ich holte Ronja noch näher an meine Seite und legte sie ab. Ihr Blick schweifte immer wieder zu diesem Mann. Ich fragte meine Freundin ob sie etwas mitbekommen hat und sie meinte nein, warum?
    Plötzlich sah ich irgendetwas fliegen, ja echt fliegen!
    Ich drehte mich um sah wie Ronja sich gerade ein Stück gebratene und stark gewürzte Lende einverleibte.
    Daraufhin bin ich ausgeflippt. Meine Freundin konnte das nicht verstehen und der Mann schon gar nicht, denn schließlich bekommt sein Dackel immer etwas vom Tisch.
    Er beschwerte sich noch, weil mein Hund es nicht gleich genommen hatte und er sie ermuntern musste mit :" friss es doch!"
    Dazu muss ich sagen, dass Ronja gelernt hat keine Sachen von Menschen einfach so anzunehmen oder irgendwelche Sachen vom Boden zu fressen. Sie kennt aber das Kommando welches es ihr erlaubt etwas zu nehmen und das ist "Friss!"
    Keiner konnte verstehen, warum ich mich so aufgeregt habe.
    Auf die Frage ob er heute nacht mit ihr nach draußen geht wenn sie Durchfall hat, meinte er nur:" Wieso, ist doch nicht mein Hund!"


    Man glaubt es nicht, aber es gibt wirklich solche Menschen!


    liebe Grüße


    Steffi E.

    Hallo,


    zuerst einmal vergiss das Sprühhalsband!
    Du hast den Welpen ja auch erst eine Woche und da kann es durchaus passieren, dass er in die Wohnung macht.
    Ich bezweifle, dass er schon ganz stubenrein ist, oder?
    Was für ein Theater veranstaltet er denn wenn du z.B. im Bad bist?


    Welpen laufen einem immer hinterher, das ist völlig normal, vor allem weil er jetzt nur noch Dich hat und keinen anderen. Er wurde von seinen Geschwistern getrennt und muss sich erstmal an die Situation gewöhnen.
    Wann musst Du denn wieder in die Uni und wie lange wirst Du dann tagsüber weg sein?


    Mit dem Alleinebleiben, das muss man üben und in den wenigsten Fällen klappt es sofort.
    Wichtig ist, dass Du mit ganz kleinen Schritten anfängst. Den Hund nur wenige Minuten in ein anderes Zimmer verfrachtest. Verhält er sich ruhig, dann betrittst Du das Zimmer, ohne viel Tamtam. Einfach so als wäre es das normalste von der Welt.
    Wenn er jault, dann lass ihn jaulen, so schwer es fällt! Du betrittst das Zimmer nur wenn er ruhig ist. Und auch dann kein Tamtam!


    Hilfreich ist es das zu einem Zeitpunkt zu üben wenn der Welpe müde ist. Meist schlafen sie dann auch und es fällt ihnen nicht schwer.
    Je nomaler man mit dieser Situation umgeht um so schneller begreift der Hund, dass es gar nicht schlimm ist alleine zu sein und dass Frauchen ja bald wieder da ist.


    Dir sollte aber auch klar sein, dass ein Welpe in diesem Alter noch nicht stundenlang alleine bleiben kann, während Du den halben oder ganzen Tag in der Uni sitzt.


    liebe Grüße


    Steffi E.