Beiträge von zeitfürwind

    Jaa - wenn man die Gelegenheit hat, sich die blaue Zunge genau anzusehen, sieht man an den Rändern hellere, eher rosane Stellen.


    ich tendiere eher zu "Farbmutation", vielleicht bisschen so wie diese schwarzen Fellflecken bei Labradoren, die hier irgendwo schon mal verlinkt sind.


    Chow-Mischling - na entscheide selbst. ich versuch mal n Bild von der Seite






    meine Hündin hat anscheinend so was Ähnliches oder das Gleiche:
    keinen, gar keinen Zahnstein
    aber entzündetes Zahnfleisch, und einige Zähne gehen vom Zahnfleischrand aus kaputt.


    Hunde kriegen zwar selten Karies, aber wenn, dann rasant u ein Zahn ist dann schnell hin.


    diesen Frühling mussten 3 Zähne gezogen werden.
    sie ist 9 Jahre alt.


    die Narkose hat sie so halbwegs verkraftet.
    bis sie wieder ganz wie vorher gefressen hat, das hat paar Tage oder Wochen gedauert.


    inzwischen mag sie auch wieder Knöchelchen und so, auch ein Zentimeterchen von ihren geliebten Fellkaustreifen. aber das Nagen ist mühsamer als vorher, dauert länger. sie musste sich wohl ne neue Technik erarbeiten.


    am Schlimmsten ist, dass das Zahnfleisch manchmal immer noch entzündet ist, mal mehr mal weniger.


    alles was ich finden konnte versuch ich, um das Zahnfleisch zu unterstützen u so die Zähne zu erhalten.

    unsere tragen in solchen Fällen eine "Thorni"- Halskrause
    damit fühlen sie sich, wie's aussieht, ganz wohl.
    im Liegen ruht der Kopf darauf wie auf nem Kissen.


    ist auch nicht besonders schwer, nein.


    meintest du so was?


    ein Nachteil ist: draußen sollte Hund das Ding nicht tragen. wird da schnell dreckig u kaputt

    @DjaGin : obwohl ich am allerliebsten für die Hundchen koche u alles frisch u selbst mache - hat Felix sich behauptet u durchgesetzt, dass er Morgens sein TroFu bekommt. denn sonst frisst er dann gar nichts.


    Zum Abendfutter kann ich ihm alles geben, was ich für richtig halte, das haut er dann mit Appetit wech.


    aber Piper mag auch zum Frühstück Gemüse mit "Soße" bzw Süppchen á la Pottkieker. sie kriegt dann eher Abends Fleisch.


    so sind alle verschieden, das ist zT angeboren u nicht zu ändern, wie mir scheint.


    mit "streng sein" hab ich beim Futtern bisher nichts erreicht, wollt ich nur sagen


    2 Mahlzeiten am Tag kommt hier besser hin

    ich suche Herausforderungen u da bin ich sicher nicht die Einzige


    wir brauchen Hunde, die nicht "von vornherein am Schnürchen funktionieren", sondern ne starke Persönlichkeit haben; die erst lernen, uns zu vertrauen, bevor sie zum "Alltag" passen...


    mit ner fairen Erziehung dauert das länger, als wenn man hauruck jeden Nerv an seinem Platz verlangt


    solange der Hund nicht perfekt funktioniert, heißt das noch lange nicht, dass Hund u Halter unglücklich sind


    das Thema "Labrador" betrifft mich ja auch: als ich den Felix noch nicht so lange kannte, so zwischen 1 u 3 war er da, bemerkte ich, dass er manchmal nicht weiter wusste - da hab ich ihn "hängen lassen", das fiel mir richtig schwer, er war so hilflos... in bestimmten Situationen. damit er gezwungen war, selbst ne Lösung zu suchen. musste er wirklich lernen.
    bei so nem "WTP"-Hund seh ich auch das als meine Aufgabe, um ihn fürs Leben stark zu machen.