Beiträge von zeitfürwind

    (nicht jetzt im Winter, da i)...

    der war gut... xD


    ich pflege seit 12 Jahren das flauschige Fell meiner guten Hündin. 2x pro Woche bürsten muss sein weil sie sonst Verfilzungen kriegt.
    (Vorher hatte ich keine Erfahrungen damit.)
    Mittlerweile sind wir auch schon bei activet angelangt, eine große lilane für's "Allgemeine" und ne kleine grüne für die Füßchen und um die Augen...
    ich mag die, die auf beiden Seiten gleich sind, weil ich damit schnell weiterbürsten kann wenn eine Seite voll ist.


    deswegen frag ich hier jetzt @corrier, warum ihr die zu 99% jetzt nicht mehr nutzt?


    ich hab meine Bürsttechnik erstmal so verfeinern müssen, dass ich die Haut vom Hund nicht mit den Borsten berühre... nur dann ist sie auch froh und zufrieden wenn ich sie schön mache


    bis ich so weit war musste ich auch Bluttropfen lassen wenn ich damit falsch an meine Finger gekommen bin. das war eine Lehre!

    ich habe im Eingangspost gelesen, dass die Eltern und Vorfahren des Schäferhundes um den es hier geht seit 2000 für HD und ED frei befunden wurden.
    Ein Geschwister des Hundes leidet an schwerer ED, richtig verstanden?


    Das heißt für mich als möglicher zukünftiger Käufer von oder Sucher nach einem Hund ohne Gelenkerkrankungen, dass man sowieso vorher nicht weiß, ob der Hund mit Papieren auch wirklich gesund sein wird?

    hier da, wir fahren Mitte September mit Wohnwagen und 2 Hunden nach Schweden :hurra:


    (wenn wir so weit kommen... Oldtimer-Tour...)


    im Februar mit Auto und 1 Hund ist alles gut gegangen.
    beim Tierarzt, Impfpass-Check und alles, da sagten sie man müsse sich "heutzutage" vor dem Grenzübertritt nicht mehr anmelden?!?
    die Grenzpostenlady hat sich für den - sichtbaren! - Hund nicht interessiert.


    mehr weiß ich nicht. mal sehen

    gerade das mit dem zum Lachen bringen schafft hier der Labrador auch. Könnte fast glauben dass er mich besser kennt als ich selbst. Er opfert sich geradezu auf um mich fröhlich zu machen und das manchmal so subtil, dass ich es erst später bemerke...


    das Hütehundding ist anders, da krieg ich eher die Botschaft: stimmt, is alles scheiße, lass ma in Ruh... meld dich wieder wenn es dir besser geht

    ja! danke.
    die fehlende Aufmerksamkeit ist in solchen Fällen, bei Hyperaktivität, dann bestimmt sekundär, weil der Mensch/Hund der das hat nicht passend gefordert ist und nicht weiß, wohin mit seiner Aktivität...

    hab im Fernsehen einen Bericht über einen Zirkushundedompteur gesehen (wenn ich gerade jetzt an die Vorführung denke krieg ich Gänsehaut...), der sagte auf die Frage, welche Hunde dafür geeignet seien: genau solche hyperaktiven Hunde


    bei meiner Hündin denk ich auch an dieses Syndrom.


    klar gibt es das, genau wie bei Menschen kann/muss man selber und das Umfeld lernen, damit umzugehen

    bei all den bereits gegebenen sehr guten Tipps möchte ich aus Erfahrung mit meinem schwierigen Hund noch dazu einwerfen, dass "schönfüttern" je nach Art der Schwierigkeit des schwierigen Hundes auch kontraproduktiv sein kann.


    meine Hündin zB verträgt sich auf keinem Fall mit einem anderen Hund solange Futter oder der Geruch von Futter oder ein Gedanke an Futter im Spiel ist.