Beiträge von Kampfkruemel

    Hallo zusammen,


    mein Hund, Dobermann, etwas über 8 Monate alt, läuft schrecklich an der Leine. Er hatte bisher immer ein Halsband, das spazieren gehen mit ihm war beinahe unmöglich, weil er nonstop nur gezogen hat (und das nicht gerade sanft, er hat schon ganz gut Kraft). Nun hat er zum Autofahren ein Geschirr bekommen, ich habe das Laufen mit ihm damit mal probiert. Funktioniert besser. Da das Geschirr aber auf Dauer zum spazieren gehen zu instabil ist und auch nicht wirklich "bequem" aussieht, möchte ich nun ein Julius K9 kaufen gehen. Bloß gibt es da ja mehrere.


    Nun meine Frage: Welches könnte am besten für meinen Kleinen sein und habt ihr schonmal die Erfahrung gemacht, dass sich das ziehen an der Leine mit einem speziellen K9 bessert?


    Gruß
    Sarah


    P.S. mir ist klar, dass das normale Training nichts ersetzen kann... jedoch blieben bisher Richtungswechsel bei ziehen, stehen bleiben, absitzen lassen über Monate hinweg erfolglos. Eine Hundeschule wird in naher Zukunft auch zu Rate gezogen. Von daher bitte keine Kommentare á la "Ein Geschirr kann das Training nicht ersetzen"

    Vielen Dank für die Ratschläge. Foto ist gemacht und Probe wurde genommen .... Nachfrage hat kein Ergebniss gebracht ausser ein "Das werden Sie noch früh genug merken was das ist"


    Mein Zwerg reagiert auf jeden Fall drauf ... will hin und (wie fast alles) fressen ... Ich bin zwar nun gewarnt und kann aufpassen, aber mein Hund ist ja nicht der einzige hier, von daher ...

    Guten Morgen zusammen,


    vorhin als ich das Haus verlassen habe, um mit meinem Krümel spazieren zu gehen, haben sich kurz nachdem ich die Straße entlang gegangen bin meine Hunde hassenden Nachbarn vor der Haustür an dem kleinen Mäuerchen rumgetrieben. Als ich wieder zurück kam, war hat sich an der ganzen Mauer eine grüne Linie am Boden entlang gezogen. Alles kleine grüne Stückchen, wie Raspeln, an der ganzen Mauer entlang verteilt.


    Was kann das sein? Doch nicht etwa Gift? Wie kann ich erkennen, um was es sich da handelt?


    Gruß Sarah

    Hallo Nelly,


    erstmal danke für deine Antwort. an "Unterbeschäftigung" liegt es glaube ich nicht. Oder eher gesagt ich bin mir nicht sicher.


    Immer wenn der Krümel wach wird, gehen wir mit ihm raus, nachdem alle Geschäfte erledigt sind spielen / lernen wir ca. noch 30-60 Minuten draussen mit ihm. Wenn wir wieder drin sind schicken wir ihn dann mit seinem Spielzeug auf seinen Platz (klappt eigentlich auch ganz gut) und wenn er dann wieder einigermaßen ruhig geworden ist, beschäftigenwir uns nocheinmal mit ihm und spielen oder lernen (meistens von beidem etwas) nochmal mit ihm. Hatte eigentlich immer den Eindruck, dass das ausreichen sollte, den sonst bleibt ja überhaupt keine Zeit mehr für haushalt und ähnliches?


    Hören wir aber nun auf mit spielen oder was auch immer und schicken ihn auf seinen Platz, fängt die Kläfferei an. Und es scheint mir, als wenn er sich da richtig reinsteigert. Er lässt sich nicht auf seinen Platz schicken, was sonst ja ohne Probleme klappt, Sitz, Platz... gar nix klappt mehr. Bringen wir ihn nun auf seinen Platz ohne zu zumachen, bleibt er dort nicht und bellt weiter. Machen wir zu wenn er auf seinem Platz ist, bellt er einfach weiter und hört auch nicht auf, wenn man ihn wieder rausholt.


    Ich glaube, unser Hund ist etwas :irre:


    Gruß
    Krümelchen

    Hallo zusammen,


    ich krieg momentan echt die Kriese... Unser Dobermann - 4 Monate und 3 Wochen alt - ist nur am bellen ... und zwar in der Wohnung. Draussen bellt er eigentlich nur ganz selten, wenn er zum spielen auffordern will. Aber hier in der Wohnung vergehen keine 5 Minuten, wo er nicht wieder anfängt zu kläffen ...


    Haben bisher bersucht ihn zu ignorieren... aber die Kläfferei kann dann auch gut 30-45 Minuten dauern und geht nach spätestens ein paar Minuten wieder los.


    In einen anderen Raum gehen funktioniert auch nicht... er kläfft weiter.


    Haben schon vom Tierarzt abklären lassen, dass alles OK ist mit ihm und die Bellerei nicht etwa wegen Schmerzen oder ähnliches ist.


    Er bellt einfach wenn ihm was nicht passt... wenn wir am essen sind (wo er selbstverständlich nix von abbekommt), wenn er mal 5 Minuten keine aufmerksamkeit bekommt, etc...


    Ich drehe durch. Jemand Tipps?


    Vielen Dank
    Sarah

    Hallo zusammen,


    ich bin momentan ziemlich sauer auf eine Person in meinem Umfeld, die selbst 2 Hunde hat (einen 1 Jahr alten Aussie, einen 14 Jahre alten kleinen Mischling). Ich darf mir von ihr ständig anhören, dass ich meinen Hund, Dobermann, 15 Wochen, total verziehen würde. Und zwar mit folgendem Hintergrund, wo sich vorhin schon wieder alles drum gedreht hat:


    Mein Mann und ich waren am Freitag auf dem Geburtstag meines Schwiegervaters, eine gemütliche kleine Runde mit 4 Personen, also keine große Party. Meinen Krümel habe ich mitgenommen, eigentlich selbstverständlich wie ich gedacht habe (mein Schwiegervater hat schließlich auch null Probleme mit Hunden). Nun durfte ich mir heute morgen von besagter Person erstmal anhören, warum ich den Hund nicht zu Hause gelassen hätte, ihr würde es ja mächtig auf die Nerven gehen, (zitat)"den Köter überall mit hin zu schleppen" Ihre Hunde hätte sie schon seit dem ersten Tag so lange alleine gelassen, und geschadet hätte es ja auch nicht... Ausserdem meinte sie, das würde ich später nie wieder aus dem Hund rauskriegen, und da es ein sehr großer hund wird, kann ich ihn ja nicht überall mit hinnehmen.


    Das ich das alleine bleiben mit meinem Krümel übe, ist klar, aber bei 15 Wochen kann ich ihn doch unmöglich schon 3-4 Stunden alleine lassen, oder?! Wir sind mittlerweile soweit, dass wir ihn 20-25 Minuten alleine lassen können, aber doch nicht über mehrere Stunden hinweg?!?!?!


    Ein weiterer Punkt, wo sie sich drüber ärgert, ist das beissen... Sie meinte, wir müssten dem Zwerg endlich mal das beißen abgewöhnen, zur Not Schnauze zu halten, auf den Rücken werfen oder kräftig den Hintern versohlen :irre: Was ich von diesen Methoden halten soll, weiss ich ... aber ist unser kleiner denn wirklich schon so verzogen, nur weil er noch beißt (auch ganz gerne beim spielen mit ihren hunden) und nur 20-25 Minuten alleine bleiben kann?! Es ist doch schließlich noch ein Baby, oder habe ich vollkommen falsche Ansichten?


    Fragende Grüße
    Krümelchen

    Hallo zusammen,


    momentan stehen mein Mann und ich vor einem großen Rätsel. Unser Welpe, 13 Wochen alt, Dobermann, war bereits stubenrein, hat sich immer gemeldet wenn er raus musste und konnte auch bereits die ganze Nacht von Abends 10 Uhr bis morgends um 6 oder 7 Uhr einhalten. Soweit war also alles prima und wir waren mächtig stolz.


    Nun ist der ganze Erfolg aber seit Freitag Abend wieder hin. Er pinkelt ständig in die Wohnung, und das obwohl sich nix geändert hat. Selbst wenn wir gerade mit ihm runter gehen wollen, hockt er sich vor uns hin, guckt uns an, pinkelt und verkriecht sich dann direkt. Was ist mit ihm bloß los? Eine Blasenentzündung ist ausgeschlossen.


    Kann es damit zusammenhängen, dass er Freitag beim Tierarzt eine Spritze bekommen hat? Aber dann wären die Auswirkungen doch jetzt nicht mehr zu spüren, oder?


    Gruß, ein verzweifeltes Krümelchen

    Zu dem Thema "Wir kriegen Nachts kein Auge mehr zu" ... War bei uns nicht anders. Mittlerweile ist der Kleine fast 14 Wochen alt und schläft nachts soweit eigentlich durch. Er wird höchstens noch 1-2 mal Nachts wach, vergewissert sich dass alles ok ist und schläft dann weiter.


    Das Jaulen und nicht schlafen hat sich bei uns gelegt, als wir ihn ins Bett gelassen haben.

    So, bin vor 5 Minuten vom Tierarzt wiedergekommen. Hat sich alles als ganz harmlos erwiesen: er hat wohl ein bisschen zuviel getobt und sich gestoßen, also sowas wie ein Bluterguss bei einem Menschen.


    Ich bin so happy und danke euch alle für eure Hilfe :gott: :gott: :gott: