:^^:
Normalerweise finde ich Dankesbriefe an Hunde ja Kitsch-in-Tüten .
Aber was du schreibst, kann ich doch sehr gut nachvollziehen. So ist es nämlich :^^: .
Grüße
Elke
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Normalerweise finde ich Dankesbriefe an Hunde ja Kitsch-in-Tüten .
Aber was du schreibst, kann ich doch sehr gut nachvollziehen. So ist es nämlich :^^: .
Grüße
Elke
Ich verstehe die ganze Diskussion oftmals nicht.
Ich liebe meinen Tierheimhund und er ist ein so überaus feiner Schatz, dass ich mir nicht vorstellen kann, von einem Züchter einen tolleren Hund zu bekommen. Und das ist nicht blinde Liebe. Sie ist einfach ein äußerst freundlicher Hund, leicht erziehbar. Sie liebt Menschen über alles, zeigt keinerlei Ängste (außer hier und da vor großen Hunden, aber das beruht auf schlechter Erfahrung, die sie bei MIR gemacht hat, nicht im Tierheim).
Sie kommt aus dem Ausland, aber ich habe nix gegen Ausländer.
Das soll jetzt nicht heißen, dass Tierheimhunde generell großartig wären. Keinesfalls. Aber ein Hund aus dem Tierheim heißt nicht zwangsläufig, dass man sich eine Katastrophe ins Haus holt.
Zudem bin ich so erzogen worden, dass es immer klar war, dass man sich einen Hund aus dem Tierschutz holt. Etwas anderes wäre gar nicht in Frage gekommen.
Ich will hiermit keinesfalls sagen, dass ich dagegen wäre, wenn sich Leute Hunde vom Züchter holen.
Aber dass nun immer Hunde von einem guten Züchter generell einfacher sein sollen als Hunde aus dem Tierheim ist mir einfach zu pauschal.
Ich kenne beispielsweise jemanden, der sich lange und umsichtig nach einem Züchter für Dobermänner umgeschaut hat. Der dann ausgewählte Hund entpuppte sich später als aggressiv und völlig unberechenbar. Gerade das wollte dieser Jemand vermeiden. Für die Aggressionen lagen letztendlich gesundheitliche Gründe vor (weiß aber nicht genau was, Hormone?). Dieser Dobermann-Liebhaber, der eben keinen Hund aus dem Tierschutz haben wollte (wegen der Gefahr, dass es ein verkorkster Hund war) läuft nun mit Hund mit Maulkorb rum, da man nie weiß, wann dieser Hund nach vorne geht.
Grüße
Elke
Finde deine Geschichten aus Spanien ja spannend, daher muss ich mal bookmarken.
Grüße
Elke
Die sind supersüß.
Oh ja, Vertrag ist wichtig. Mach' dich bei Züchtern und TS-Organisationen schlau, was die so in ihre Verträge schreiben. Auf jeden Fall sollte natürlich drin stehen, dass du die Hund wiederbekommst, wenn gegen den Vertrag verstoßen wird, z. B. aufrund schlechter Haltung. Auch eine Weitergabe an Dritte ohne deine Genehmigung würde ich natürlich nicht erlauben, und so weiter und so fort...
Grüße
Elke
Na, dann, wenn es denn sein musste, wünsche ich allen auf jeden Fall viel Glück.
Mal abgesehen von allen anderen Gründen, die für mich gegen die Produktion von noch mehr Hunden spricht, wäre es für mich ein absoluter Albtraum, die süßen, kleinen Scheißer meines liebsten, süßesten Hundes der Welt in fremde Hände geben zu müssen. Alleine das wäre schon ein entscheidender Grund für mich, meine niemals Welpen bekommen zu lassen. Da kommen wildfremde Leute an und wollen dann meine kleinen Welpen haben, die mir über Wochen ans Herz gewachsen sind. Auch wenn ich noch so sehr versuche, diese Leute abzuleuchten: Woher kann ich wissen, dass es den Welpen bei diesen auch nur ansatzweise so gut gehen wird, wie ich mir das wünschen würde?
Ne, niemals.
Grüße
Elke
So, ich habe das ganze nun fünf Mal gelesen und meine folgendes zu verstehen:
Ihr habt eine Hündin aus dem Tierschutz. Diese war zuvor auf einer Pflegestelle.
Hier war sie in Behandlung, da sie humpelte (hinten links) und da sie eine allergische Reaktion auf etwas gezeigt hat.
Beide Vorfälle hat man euch bei der Vermittlung nicht mitgeteilt.
So musstet ihr nun einen Kreuzbandriss operieren lassen (von dem ihr nun meint, dass er in der Pflegestelle passiert ist) und euer Hund hatte eine weitere allergische Reaktion, die ihr hättet verhindern können, wenn man euch über diese Allergie Auskunft erteilt hätte.
Sehe ich das richtig?
Meine Meinung hierzu (wenn ich das richtig verstanden haben sollte):
Wahrscheinlich wurde der Kreuzbandriss nicht diagnostiziert? Das kann passieren. Meine hatte auch bereits eine Arthrose aufgrund eines Unfalls im Welpenalter. Als ich sie bekam, hat sie bereits gehumpelt. Man geht nicht immer vom schlimmsten Fall aus, daher dachte man auch in der Pflegestelle, dass sich dies wohl erledigen würde. Die Operation habe ich gerne bezahlt und ich persönliche fühlte mich nicht hinters Licht geführt von der Orga.
Dass eine diagnostizierte Allergie verschwiegen wird, fände ich fahrlässig und nicht in Ordnung. Ich bin allerdings auch kein Tierarzt, keine Ahnung, ob eine einmalige allergische Reaktion nach einer Behandlung wieder auftreten muss?
Nicht ärgern. Sprecht die Orga noch einmal darauf an. Vor allem, wenn sie tatsächlich wissentlich eine Allergie verschwiegen haben sollten. Das wäre äußerst unfein.
Meine fünf Cent.
Grüße
Elke
Das Blöde ist ja, dass die dummen Tiere aus solchen Vorfällen so gar nichts lernen. Das nächste Mal würden sie wieder schmatzend sämtliche Schokolade wegputzen, die sich ihnen bietet...
Gute Besserung!
Grüße
Elke
Hier geht es ja darum, ob man seinen Hund "erschrecken" muss, um ihn zu erziehen oder ob es auch immer anders geht.
Mal eine Situation:
Es gibt da einen wirklich verfressenen Beagle, vor dem nichts am Straßenrand sicher ist. Er frisst alte Schulbrote, Pferdeäpfel, Hasenköttel, Zuckerrüben und was noch so alles rumliegen mag. Er ist fix beim Fressen, hat man eine Sekunde nicht hingeschaut, sind schon ganze Brötchen verschlungen.
Diesem Beagle möchte man zu Recht beibringen, dass absolut gar nichts von der Straße gefressen wird.
Jetzt ist man also der Meinung, dass das auch ohne jegliches "Erschrecken" und böse Worte geht. Man bringt ein freundliches "Aus" und "Nein" bei. Brauch' ja nicht erklären, wie das geht. Niemals schreien oder unwirsch werden, der Hund soll ja nicht verschreckt werden. Immer schön mit Tauschen nach dem Motto: Bei Frauchen gibts was Schöneres.
Ich würde gerne wissen, ob das wirklich machbar ist? Bei einem Hund, der mordsmäßig verfressen ist und einsaugt als wäre es das letzte Fressbare auf der Welt? Hat da jemand Erfahrung? Kann jemand hier mit Fug und Recht von sich behaupten einen derart verfressenen Hund wirklich "geheilt" zu haben? Und geheilt heißt für mich, dass man nicht den Spaziergang damit verbringt, "Aus" und "Nein" zu sagen und den Hund für das Auslassen oder Nichtaufnehmen zu belohnen, sondern dass der Hund gar nicht mehr auf die Idee kommt, etwas vom Boden zu fressen.
Würde mich interessieren, da ich auch ein "Fresserproblem" habe (mit meinem Hund, nicht selber).
Grüße
Elke
Klar kann man da mal nachfragen, wenn es einen denn so beschäftigt, aber letztendlich kann da alles mögliche und nichts vorliegen.
Ich muss jetzt auch mal ganz ehrlich sagen, dass ich deine Einschätzung der Lage mehr als voreingenommen finde.
Du magst deren Hund nicht, weil er irgendwie seltsam ist und wie ein Kampfhund wirkt?
Tut mir leid, aber bei solchen Äußerungen befürchte ich, dass auch deine Einschätzung der Leute eventuell voreingenommen sein könnte. Sie sind "scheinbar" aggressiv und auch sonst unberechenbar? Wirken Sie vielleicht auch wie Kampfmenschen? Übrigens: *Klugscheißer-Modus an*Wenn sie nur scheinbar aggressiv sind, heißt das, dass es nur so wirkt als wären sie aggressiv, sie sind es aber bewiesenermaßen nicht. Anderenfalls wären sie augenscheinlich aggressiv.*Klugscheißer-Modus auf halber Kraft weiter*
Du weißt noch nicht einmal, ob der Welpe überhaupt in der Wohnung ist, in der du diese scheinbar aggressiven Menschen mit ihrem seltsamen Hund vermutest....
Tut mir leid, dass ich hier ein wenig auf den Putz haue, aber ich persönlich würde aufgrund deines Beitrages hier nicht einmal die Telefonauskunft einschalten.
Grüße
Elke
Das kenne ich nur zu gut. Was war meine schüchtern (nicht ängstlich) zu Anfang. Sie schien ständig fragend dazustehen: Darf ich das? Dauerte nicht lange, da wusste sie, wie wir erzogen werden.
Ist doch schön, wenn Hundi auftaut und Freude zeigt. Immer die Nerven behalten. Wenn er dann wieder da liegt und sein Bäuchlein streicheln lässt und so tut als könnte er kein Wässerchen trüben, kann man eh nicht mehr böse sein.
Erwachsen werden sie auch schnell genug.
Viel Spaß mit dem Flummi.
Grüße
Elke