Beiträge von Noodles

    :???:


    Gar nicht, würde ich sagen.


    Da muss man wohl einfach durch. Du kannst ja schlecht versuchen, deinen Hof vollständig mit Anti-Katzen-Spray einzudieseln. Das würden deine Katzen sicherlich auch nicht so toll finden, falls es denn überhaupt wirkt.


    Du könntest versuchen, deinen Hof von außen uneinnehmbar zu machen. Wird aber je nach Quadratmeterzahl wohl auch weniger möglich sein.


    Ansonsten kannst du nur warten, bis der Kater das Zeitliche segnet, aber nachhelfen darfst du da keinesfalls, ist verboten.


    Oder du schaffst dir einen neuen Hund an, der deine Katzen liebt und den Kater in die Flucht schlägt. Ist aber auch nicht immer voraussehbar, wie das so kommen könnte.


    Viel Glück
    Elke

    Zitat

    Das Misstrauen gegenüber Fertigfuttermitteln beruht dabei nicht zuletzt auch auf dem Bedürfnis des Tierbesitzers, seinem Tier bei der Fütterung mehr Zeit und Mühe zu widmen, als das bloße Zuteilen einer bestimmten Fertigfuttermenge in Anspruch nimmt (Füttern = Zuwendung und soziale Interaktion).


    :^^:


    Genau so sehe ich das auch. Vielen Dank für den Artikel.

    Ui, ein Podenco-Galgo-Mix. Da bin ich ja mal gespannt, was ihr so zu berichten habt. Wir haben auch ein Galga (Mix), 2 Jahre alt. Ein Traum von einem Hund. Finde Galgos und Podencos einfach nur wunderbar.


    Vielleicht machst du mal einen Thread mit Fotos von deiner auf? Das würde mich freuen.


    Grüße und herzlich willkommen.
    Elke

    Nochmal zur Klärung:


    Unter:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Jagdgesetz


    findet ihr die Links zu den einzelnen Landesjagdgesetzen. Unter Paragraph 29 (Jagdschutz) findet man dann die Aussage zum Abschießen von Hunden. Ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.


    In Baden-Württemberg beispielsweise darf ein wildernder Hund getötet werden, es sei denn:
    Zitat:
    die Hunde eingefangen werden können
    b) auf sonstige Weise erreicht werden kann, dass dazu gehörende Begleit-personen nach nur kurzfristiger Unter-brechung wieder auf die Hunde einwir-ken können,
    c) es sich um Blinden-, Hirten-, Jagd-, Poli-zei- oder Rettungshunde handelt, die als solche kenntlich sind.


    Zitat Ende
    In anderen Bundesländern sieht das wieder anders aus. Einfach mal reinschauen.


    Grüße
    Elke

    Ein Tag, an dem der Hund nicht dreckig geworden ist, muss ein langweiliger Tag für den Hund gewesen sein. Sehe ich jedenfalls.


    Meine Mutter war letztlich auch ganz geschockt: Kind, lass' den Hund doch nicht so durch den Matsch laufen, der macht sich doch ganz dreckig. Ich: :???:


    Matsch ist dazu da, um von Hunden durchlaufen zu werden.

    Mitlerweile sammelt meine ja auch nichts mehr vom Boden aus.


    Mein Hund kommt überall hin mit, wo es sinnvoll ist, da ich sie überall hin mitnehmen kann und da sie sehr viel lieber mit uns unterwegs ist als zuhause gelassen zu werden. Ich kann daran nichts Schlimmes finden, wenn der Hund keinen Stress dabei hat.


    Natürlich sollte man mit Hunden, die eindeutig verängstigt oder gestresst sind, solche Dinge eher nicht machen oder nur vorsichtig üben. Ansonsten finde ich es völlig ok.


    Wenn die Menschenmassen so dicht sind, dass man nur im Slalom um die Menschen kommt und ständig Gefahr läuft, dass der Hund über den Haufen gerannt wird, macht das natürlich keinen Spaß. Da kommt sie auch nicht mit. Ich wäre sicherlich nicht auf die Idee gekommen, sie während der Welt- oder Europameisterschaft zum Public Viewing mitzunehmen.

    Ich nehme meine eigentlich überall hin mit, wo sie hin darf.


    Auch auf Weihnachtsmärkten waren wir schon. Hier war es auch an manchen Stellen sehr voll, aber das einzige Problem, das ich mit ihr hatte, war, dass sie sämtliche Essensreste vom Boden sammeln wollte. Weihnachtsmärkte findet sie toll!!!


    Sie ist auch nicht so klein, dass man sie allzu leicht übersehen könnte. Daher hat ihr auch noch nie jemand auf die Pfoten getreten. Sie geht auch völlig locker und entspannt durch die Menge. Nur wenn andere Hunde kommen, will sie da natürlich unbedingt hin.
    Auch Flohmärkte sind beispielsweise toll. Da kommt ein Hund nach dem anderen an, der freundlich begrüßt werden muss.


    Wenn die Menschenmengen so eng sind, dass ich wirklich Befürchtungen hätte, dass ihr andauernd jemand auf die Füße treten muss, mache ich natürlich einen Bogen darum.


    Ansonsten ist mein Hund absolut stadterfahren und zeigt bei solchen Aktivitäten keinerlei Stresssymptome.

    Zitat

    D.h. ein Hund 20m vorraus läuft und keinem Wild nachgeht, darf definitiv nicht erschossen werden


    Was aber ziemlich schnurz ist, wenn Hund tot ist, weil erschossen und du keine Zeugen hast, die eindeutig aussagen, dass dein Hund lediglich freundlich dahertrabte, ohne zu wildern.


    Ich glaube das ganze beruht auf viel Hörensagen. Der eine behauptet dies, der andere behauptet das.


    Meiner Meinung nach dürfen Hunde durchaus erschossen werden, wenn sie tatsächlich wildern.


    Wird dein Hund erschossen, liegt es an dir, zu beweisen, dass dein Hund nicht gewildert hat. Dann ist aber auch alles letztendlich schnurzegal, denn dein Hund ist tot.

    Da behaupte ich auch mal ganz kühn, das die Geschichte wohl erfunden ist. In Deutschland hat kein Jäger seinen Hund ein Tier reißen zu lassen. Verboten ist das allemal. Gibt zwar Verrückte, aber ich glaube nicht, dass er damit allzu lange durchkommen würde.


    Oder bin ich da jetzt ein wenig naiv?