mal gaaaaanz theoretisch....
wenn ein Tierarzt einen 10 Jahre alten Hund röntgt und feststellt, er hat einen Riss in der Hüfte (wurde dem Hundesitter so gesagt, der Hund kann nicht lange laufen deswegen) ,was an sich operabel wäre oder zumindest qualifizierte Physio erfordern würde, die Besitzer das aber nicht behandeln lassen wollen - kann/soll/muss/darf der das irgendwo melden oder ist das reine Privatsache der Besitzer, dass der Hund vor Schmerzen kaum laufen kann?
Der TA kann ja auch nicht nachvollziehen, ob das vielleicht woanders gemacht wird (was in diesem natürlich rein theoreischen Fall aber nicht passiert)