Beiträge von Nassi

    Ich glaube Herr Hund hat Zahnweh.


    Er frisst immer zögerlicher. Er hat schon immer schlechte Zähne.


    Muss jetzt mit meiner TÄ entscheiden ob wir die Zähne nochmal sanieren. Was würdet ihr tun?

    Er hat IBD und Leberkrebs. Seine Diagnose schon fast 1 Jahr überlebt. Was tun?

    Und wenn OP dann auf jeden Fall in der Klink mit Inhalation.

    Nando hat heute morgen die dopplte Menge Medikamente bekommen. Mein Mann hat ihm gegeben ohne mir was zu sagen, als er es mir dann sagte hatte ich ihm auch schon gegeben.

    Laut Klinik Telefon nicht so wild.

    Hab jetzt mal eine Pillenbox bestellt damit das nicht nochmal passiert.


    Hund hört definitiv nicht mehr gut, aber mit Pfeife geht’s halbwegs und er kann weiter frei laufen.

    Für sein Alter geht’s ihm weiter ganz gut. Es schwankt zwischen abends/Nacht unruhig und viel Geschmatze und er schläft wie ein Stein ?


    Wenn ich daran denke, das er letztes Jahr Mitte März die Diagnose Leberkrebs bekam und er Anfang April schonmal einen Termin an der RBB hatte... unglaublich.

    Ich rufe mal eben Bonadea :smile: her. Ich finde das mit den Pupillen nämlich auch bedenklich. Wenn es doch etwas ernsthaftes ist, kann ja im Prinzip der Zeitraum bis zum TA Termin schon risikobehaftet sein.


    Krieg ich ne kurze Zusammenfassung?


    Werde hier sonst nachher mal in Ruhe lesen, hab grad keinen Plan worum es geht. Dankö!

    Hund baut ständig Unfälle und verletzt sich dabei. So schlimm, das er bereits zweimal ungleiche Pupillen hatte. Angeblich wegen Gehirnerschütterung.


    Normal?


    Mehrere nannten die ungleichen Pupillen als Alarmsignal.

    Auch die Frage was mit dem Hund ist, dass er solche Unfälle baut. Gegen Bäume oder Wände läuft zB.

    Natürlich können die anders. Oder glaubst du, Mutter und Geschwister lassen sich nostop und schmerzhaft beißen, ohne dass da ein Echo kommt - und dass der Welpe daraus lernt?

    Menschen haben aber nicht so dickes Fell wie Mama. Wenn der zwickt wie bei Mama, tut das bei Mensch schon mehr weh. Und nicht alle Welpen wissen "oh ich darf gar nicht beissen" sondern nur "oh ich darf mama nicht beissen". Die probieren eben mal was der Mensch dann so tut.

    Und wenn Welpen von sich auch nicht beissen würden, weil sie es bei Mama gelernt haben, müsste sich niemand hier mit Beisshemmung beschäftigen. :ka:


    Das würde ich also nicht verallgemeinern, der hier scheint es ja nicht zu können oder zu wollen. Macht am Ende keinen Unterschied.

    Der Hund ist 4 Monate alt! Der kann gar nicht nicht beißen.

    Hä? Hat der kein Maul? Ist da irgendeine Behinderung? Sind dem jetzt schon alle Zähne ausgefallen? Warum kann der nicht beißen?


    Insgesamt klingt das nach unerzogen. Hund und Kind.

    Der weiss einfach nicht wie man "nicht beißt" war gemeint. Die doppelte Veneinung war Absicht. (im Rest meines Posts ist das wohl auch nicht so durchgekommen?)


    Einem Welpen muss Beißhemmung beigebracht werden. Auch dann kann er noch beißen, wüsste aber was man sonst noch so tun kann, wenn ordentlich beigebracht. Welpen beißen halt weil es Welpen sind, sie können ja nicht anders.

    Gut das ihr beim Arzt wart, es muss schon eine schwere Gehirnerschütterung sein wenn da Pupillen ungleich sind.


    Ich hab hier einen Körperklaus und Draufgänger sitzen und der durfte halt schlicht nicht in gefährliches Gebiet oder wurde eben an die Leine genommen wenn die Sicherung rausflog, dass er nicht mehr fähig war auf irgendwas zu achten. Der fällt heute noch(er ist jetzt 14) regelmäßig irgendwo runter oder rein, aber verletzt hat er sich dabei wirklich selten. Der ist auch schon mit dem Kopf gegen einen Baum gelaufen, ungleiche Pupillen hatte er NIE.

    Solange die Pupillen-Sache nicht geklärt ist würd ich den Hund mal gar nicht mehr bewegen wollen. Wenn er das nach Kopfstößen hat solltest du da echt kleine Brötchen mit ihm backen. Beim Menschen ist das übrigens ein Notarztindikator!

    Sowas kommt bei einer Gehirnerschütterung nicht vor. Das sind neurologische Probleme oder ein schweres Schädelhirntrauma! Damit solltest du SOFORT in eine Klinik. Beim Menschen übrigens auch.


    Wenn das tatsächlich immer so krass ist wie du schreibst, würde ich als erstes mal abklären ob der Hund gesund ist. Richtig sieht, neurologisch(Pupillen) alles ok ist oder er vielleicht Aussetzer hat und deswegen Unfälle.


    Mich erschreckt ein bisschen die Sorglosigkeit dabei. Bei unterschiedlichen Pupillen ist hier Alarmstufe Rot! Vor allem wenn er das öfter hat und du es als "schon wieder Gehirnerschütterung" abtust.

    Der Hund ist 4 Monate alt! Der kann gar nicht nicht beißen. Übt mit dem Hund geduldig Beißhemmung(ruhig hier im Forum danach suchen) und haltet das Kind fern vom Hund solange.


    Ich hab hier eine 2,5 jährige die sehr genau weiß, dass sie nicht zum Hund darf wenn er frisst oder schläft. Und wenn sie mal wieder trotzdem hinwill, muss ich halt schneller sein.

    Ich warte ja auch nicht bis das Kind ins Feuer fast, sondern bin vorher da und halte sie auf.


    Euer Gismo wird schon lernen, das er nicht beißen darf und auch nicht muss, weil ihr ihn beschützt. Da würde ich mir auch wegen dem zweitem Kind keine Gedanken machen. Strikt aufpassen muss man bei Kindern und Tieren sowieso. Ich hab hier ein Lamm von Hund, aber der bleibt auch NIE allein mit dem Kind. Und nähern sich beide an, stehe ich immer daneben. Auch Kleinkinder können lernen nicht an Hunden rumzutatschen.


    Ihr könnt auch noch üben, daß euer Gismo einfach weggeht wenn es ihm zuviel wird. Dazu bringt ihr ihn zu einem wirklichen Ruhebereich sobald ihr seht, dass es ihm zuviel wird.


    Das ist erstmal sehr stressig, gerade mit kleinen Kindern. Aber es wird bald viel vereinfachen wenn ihr jetzt lernt alle zu händeln.