Beiträge von Nassi

    Er dreht bei den kleinsten Kleinigkeiten voll auf "Ja, juhuuuuu, endlich was los! Toll! Toll! Toll! Toooolll!". Er ist dann so aufgeregt das er hübsch rote Öhrchen bekommt *seufzt*, klar fällt rumliegen und "nicht dürfen" dann schwer!


    Auf Bällchen fixiert *grübel* nee eigentlich nicht. Er spielt zwar ab und an mal Ball, aber fixert drauf ist er nicht. Ebenso wenig wie auf irgendwas anderes.


    Ohne große Ablenkung geht es eigentlich auch mal ne Weile gut. Es sieht wirklich nach "Ich langweile mich soooooooo" und nach "Och menno, ich will aber nicht hier liegen, ich will nicht, ich will nicht" aus. Das muss doch irgendwie zu händeln sein(zur Not mit Wattebäuschen in den Ohren).


    Wir haben ihn schon auf alles Mögliche untersuchen lassen, dieser Hund ist kerngesund bis auf eine Allergie, die aber in Behandlung ist und besser wird.


    TT haben wir auch mal eingeführt und ihm so den Befehl "ruuuuuhhig" beigebracht, das wirkt aber genausoviel wie alles andere.


    Für Vorschläge und Tipps bin ich weiterhin offen, aber ich bin nicht allein mit meinem Quietschehund und es gibt schlimmere Dinge!

    Ohje... Beruhigungsmittel für den Hund *g*


    Das macht er schon seit wir ihn haben. Er ist eh so quirlig, hibbelt eigentlich nur rum. Meint ihr also wirklich das es so bleiben wird? :shocked:

    Hei, so unverständlich wollte ich mich nicht ausdrücken!


    Nein, es ist durchaus ernstgemeint das ich es als Problem sehe und daran arbeiten will. Ich weiß nur nicht was ich tun kann.
    Und ja es sollte auch lustig sein, denn es ist kein schlimmes Problem, eher nervig. Ich wollte lediglich zur Schau stellen das ich es mit einem lachendem und einem weinendem Auge sehe. Ich fände es eher schlimm wenn ich einen riesen Aufstand probe nur weil der Hund fiepst und quiescht, aber darüber hinwegsehen kann ich aber auch nicht und ich weiß keine Lösung.


    Nochmal zum Nachtrag, er jammert wenn er gern etwas will und nicht darf und stattdessen liegen/sitzen soll. Egal über welchen Zeitraum. Wenn wir beim Training sind und er soll abliegen, er gibt die schrägsten Töne von sich(nur so als Beispiel). Er ist jetzt übrigends 17 Monate alt.


    Irgendwie muss man ihm doch beibringen können, das er manchmal eben rumliegen muss auch ohne Laute von sich zu geben. Und er zieht dabei die ganze Palette durch, quietschen(ähnlich wie winseln), jaulen, jammern, bellen.

    Ich glaube mein Hund ist kaput, immer wenn er sich nicht bewegt quietscht es! Ob er als Welpe ein Quietschie verschluckt hat? Muss ich ihn einfetten? Er quietscht und quietscht...
    Wenn wir auf dem Hundeplatz sind und er abliegen muss, es quietscht. Oder beim Gassi gehen und er muss Fuß laufen während wo anders was los ist, er quiescht und quietscht und quietscht.


    Wie ihr euch vorstellen könnt geht das einem arg an die Nerven, zumal er ein recht großer Hund ist und ich keine Vorstellung habe wie er solch hohe Töne rausbekommt :???:
    Manchmal drehen sich sogar Leute nach uns um, es hört sich manchmal an als würde ich den Hund quälen. Zwischendurch jault er auch mal herzzerreissend! :irre:
    Ich brauche Hilfe, ich habe keine Ahnung was ich noch tun soll. Ignorieren bringt mal gar nix, mit "Aus" abbrechen geht nur solange bis meine Stimme verklingt. Loben wenn er ruhig ist hilft nicht, wenn man überhaupt mal dazu kommt zwischen dem Gequietsche.


    Helft mir die Schraube wieder fest zu ziehen, sonst muss ich ihn doch noch einfetten :D
    Habt ihr Ideen was ich tun kann?

    - Roh gefütterte Hunde fangen an zu wildern
    - Frischfleisch ist ungesund
    - Der brauch mehr Getreide als Fleisch


    Mein Liebling:
    - so ein Jack Russel kann nicht stubenrein werden, mit so einer kleinen Blase kann er ja auch nix halten :lachtot:


    - Terrier kann man nicht erziehen
    - Einem Hund muss man mal richtig eine langen, damit er weiß wer stärker ist :irre:
    -Hunde die spielen und hüpfen sind unsozialisiert

    Ich bin mir noch nicht so sicher. Man kann ja auch nach und nach beides machen. Da aber die Flächensuchhunde noch recht jung sein müssen und nicht älter als 2 Jahre sein dürfen bei Beginn der Ausbildung werde ich wohl ersteinmal mit der Flächensuche beginnen. Sobald dort die Grundkenntnisse sitzen kann man ja das Mantrailing mit einführen. Habe ich mir zumindest mal so gedacht.
    Das erste Suchen hat er jedenfalls prima gemacht *stolz sei* mit unterschiedlichen Kommandos sollte mein Schnuffel das ja gut unterscheiden können.


    Was meint ihr dazu? Kann man das so machen?

    Hallo mal wieder,


    Ich dachte ich schreib mal einen zwischen Bericht bevor ich irgendwann Fragen stelle mit meinen Ausbildungsproblemchen *g*


    Die ersten Trainings waren toll! Hund und ich sahen aus wie Schweine als wir Heim kamen, aber schön wars. Er hat auch schon das erste mal gesucht. Wir haben ihn 3x beim Mantrainling mitgemacht, 2x auf Sicht 1x versteckt. Er hat sie sofort und ohne Umwege gefunden!! Man war ich stolz.
    Ich soll mich entscheiden ob ich Flächensuche oder Mantrailing mit ihm machen will. Ich hab keine Ahnung *g*
    Beim Verein für die Begleithundeprüfung hab ich mich auch angemeldet. Ach nee... anstrengen, aber soooo toll!!

    Hallo, danke für eure schnellen Antworten. Ich kam nur nimmer zum antworten gestern.


    Ich hab mich dem DRK Offenburg angeschlossen, bzw möchte ich das gerne. Immerhin müssen wir ja noch die Probezeit abwarten.


    So wie beschrieben wurde scheint der Test ja ganz ok zu sein. Mein kleiner würde bei ungewohnten Dingen(wie rollende Blechtonnen) zwar einen Satz zur Seite machen, aber sonst nix. Oder wäre das schon ein Ausschlußgrund? Andere Menschen sind aber gaaaanz toll. Er ist so ein Menschenfreund dass er sich freut wie blöde wenn er andere Menschen sieht *g*


    Geht man dort mit Leine durch oder in Freifolge, das wäre nich so geschickt da er bestimmt wie ein Irrer rumflitzen würd. Das passiert dauernd wenn er sich aufregt :) er is ja noch jung.


    Hach nee, ich freu mich. Heute Abend haben wir das erste "richtige" Training. Mal schauen wie er sich so anstellt.

    Hallo,


    am Samstag habe ich das erste mal bei einem Training der Rettungshundestaffel mitgemacht. Ich hab schon immer mal was in diese Richtung tun wollen und seit ich meinen Hund habe, habe ich mit dem Gedanken gespielt zur Rettungshundestaffel zu gehen. Am Samstag war es dann soweit, ich war(erstmal ohne Wuffi) mit beim Training! Es hat geschneit, es war saukalt, ich hab 3 Stunden in einem Trümmerhaus gehockt und mich suchen lassen, hatte nasse, eiskalte Füße und meine Finger sind beinahe abgefallen, aber ich fands klasse!! :irre:
    Jetzt werd ich regelmäßig mit meinem Wuffi zum Training fahren und hoffen das wir beide die Probezeit gut überstehen und den Eignungstest!
    Es wäre so toll wenn es klappen würde, ich bin immernoch ganz begeistert von 5 Stunden frieren und im schlechtem Wetter rumrennen, völlig bescheuert! Es ist zu sowas wie einem Traum geworden, mit meinem Hund arbeiten zu können und dabei etwas möglichst sinnvolles zu tun!


    Ich weiß was an Zeitaufwand auf mich zu kommt, ich weiß das ich wirklich auch mal seeehhr lange Zeit bei jedem Wetter rumlaufen muss, ich weiß kurzum auf was ich mich einlasse(dank wochenlang im Internet lesen) und ich freu mich wie doof darauf... :irre:


    Ging es euch auch so, das ihr euch gefreut habt wie bolle nach dem erstem Training?


    Ich hab Angst vor dem Eignungstest, da ich das wirklich unbedingt machen will, weiß jemand aus was so ein Test besteht? Kann man sich und seinen Hund darauf vorbereiten?