Dass das Essen eingestellt wird und die Atmung sich verändert, ist normal beim Sterben, auch bei Menschen, das hat nichts mit Verhungern und auch nicht unbedingt mit Ersticken zu tun. Meine ich jetzt aber allgemein. Bei euch Dirkita , mag es eine andere Situation sein und ist auch nicht einfach, wenn man immer Angst vorm nächsten Anfall hat.
Beaglebine Um all das zu 100% auszuschließen, müsste man den Hund einschläfern, wenn er gesund ist und das macht doch auch keinen Sinn. Es gibt glaube ich für so einen Entscheidung kaum einen perfekten Zeitpunkt.
Ja, genau das sind unsere Gedanken. Am Leben erhalten, weil er schon noch gute Zeiten hat (gerade das Gassi eben lief super) oder gehen lassen.
Ich finde am "Leben erhalten" ist nicht gleich "nicht einschläfern lassen" und "gehen lassen" ist auch nicht "einschläfern lassen". Ersteres wären für mich lebenserhaltende Maßnahmen, ohne die der Hund sterben würde. Zweiteres wäre, den Hund sterben lassen, wenn er sowieso soweit ist.Also eben keine Lebenserhaltenden Maßnahmen.
Letztlich sehen wir Benni natürlich nicht und im Endeffekt muss es jeder selbst entscheiden. Aber ich finde dich nicht egoistisch.
Den Hunden ist es ja ohnehin egal.
Wieso meinst du das?