Zitat
Wir haben auch von einer Leine gehört, die man in die Nase "einhängt" und die das Ziehen wirklich schemrzhaft machen soll, schrecken aber einfach vor einer solchen Lösung zurück. Hat damit jemand Erfahrungen?
Ich möchte einfach einmal mit Ihr spazieren gehen, ohne dass mir danach meine Hände wehtun als ob ich 8h geklettert wäre.
Das klingt ja schrecklich mit der "Leine in der Nase". Solchen Tipps wollt Ihr doch nicht wirklich nachgehen?
Versuchts mal mit dem Stehenbleiben, wie von der Dame mit dem Dalmatiner beschrieben.
Stehenbleiben wenn der Hund zieht, wie ein Fels, nicht bewegen. Dann weitergehen, wenn der Hund locker lässt, d.h. wenn der Hund zurück geht, sich setzt oder den Hals etwas nach hinten macht.
So wird der Hund darauf trainiert, dass es nur weiter geht, wenn die Leine locker ist.
Zzt kommt Euer Hund ja gut vorwärts, wenn er zieht.
Das soll sich umdrehen.
Mit Leckerlies kann man da auch viel machen. Zbsp immer wieder belohnen, wenn der Hund direkt neben einem ist und so ein paar Meter läuft.
Bei unserem klappt es ganz gut, auf der normalen Gassirunde.
Lauft ihr morgens oder abends immer die gleiche Runde.
Ist vielleicht ganz gut so zu üben, da diese ja irgendwann ein bisschen uninteressanter wird. So kann sich der Hund mehr auf Euch konzentrieren.
Am besten jedoch klappts mit einem professionellen Hundetrainer.
Viele Grüße