Beiträge von ParsonRussel

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    Wir haben auch von einer Leine gehört, die man in die Nase "einhängt" und die das Ziehen wirklich schemrzhaft machen soll, schrecken aber einfach vor einer solchen Lösung zurück. Hat damit jemand Erfahrungen?


    Ich möchte einfach einmal mit Ihr spazieren gehen, ohne dass mir danach meine Hände wehtun als ob ich 8h geklettert wäre.


    Das klingt ja schrecklich mit der "Leine in der Nase". Solchen Tipps wollt Ihr doch nicht wirklich nachgehen?


    Versuchts mal mit dem Stehenbleiben, wie von der Dame mit dem Dalmatiner beschrieben.
    Stehenbleiben wenn der Hund zieht, wie ein Fels, nicht bewegen. Dann weitergehen, wenn der Hund locker lässt, d.h. wenn der Hund zurück geht, sich setzt oder den Hals etwas nach hinten macht.
    So wird der Hund darauf trainiert, dass es nur weiter geht, wenn die Leine locker ist.
    Zzt kommt Euer Hund ja gut vorwärts, wenn er zieht.
    Das soll sich umdrehen.


    Mit Leckerlies kann man da auch viel machen. Zbsp immer wieder belohnen, wenn der Hund direkt neben einem ist und so ein paar Meter läuft.


    Bei unserem klappt es ganz gut, auf der normalen Gassirunde.
    Lauft ihr morgens oder abends immer die gleiche Runde.
    Ist vielleicht ganz gut so zu üben, da diese ja irgendwann ein bisschen uninteressanter wird. So kann sich der Hund mehr auf Euch konzentrieren.


    Am besten jedoch klappts mit einem professionellen Hundetrainer.


    Viele Grüße

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    es ist ein jack-beagle mix - zumindest so wie er aussieht - er kommt aus ner tötungsstation und war von anfang an sehr eigenbrötlerisch. .


    Das hat doch die Rasse so an sich :D . Trotzdem würde ich auf Stromschläge, Zitronenduft etc verzichten und was es sonst noch so an fiesen Sachen gibt, der Hund weiß nicht woher es kommt und bezieht es dann auf das was er gerade sieht .... und das könnte zBsp Euer Kind sein.


    Viele Grüße

    Hallo,


    Jimmie ist ein Parson-Russell-Terrier und 11 Monate alt.
    Er war von Anfang an nicht einfach, dennoch ist er ein super Familienhund, mit dem wir in der Wohnung bestens zurecht kommen.


    Auch auf der normalen Gassirunde macht Jimmie eigentlich keinerlei Probleme.


    Doch wenn wir im Park oder Wald sind, wird sofort sein Jagdtrieb hervorgerufen und er zieht leider sehr. Auch haut er ab, so dass ich in letzter Zeit nicht mehr von der Leine befreie. Selbst auf der Hundwiese flitzt er davon und (noch viel schlimmer) begrüßt jeden jeden Menschen mit einem Springen bis zur Nasenspitze.


    Wegen dem Ziehen an der Leine übe ich oft, ich bleibe stehen wie ein "Fels" bis er locker lässt oder drehe einfach um ... immer wieder. Dies hat nur manchmal Erfolg. Manchmal ist er auch so aufgedreht, dass er davon irgendwie nix mitbekommt.
    Wegen dem "Loslassen" üben wir immer wieder das Abrufen. Aber selbst "Verstecken" bringt manchmal nix, wenn der Hund frei ist, er läuft selbstbestimmt davon.
    Ich habe eine Schleppleine und übe weiter.Über Tipps bin ich dankbar.


    Unser größtes Problem ist aber zZt das Wasser.
    Der Hund badet für sein Leben gern. Kann Wasser aus der Entfernung aufspüren und quickt, jault und zieht dann wie verrückt.
    Er springt in jeden Tümpel in jeden Fluss. Wir haben ihn schon Dutzende Male schwimmen lassen. Leider hört dieses "Verrückt-Spielen" nicht auf. Der Hund dreht weiter durch. Schlimmer ist es noch, wenn er aus dem Wasser kommt, selbst nach einer dreiviertel-Stunde Dauerschwimmen will er noch weiter machen, zittert wie verrückt und heult noch lauter.
    Wenn wir mit der Familie unterwegs sind, zBsp zum Picknick, Spaziergang, Rumliegen, Wasserski, Ruderbootfahren kann das sehr nervenaufreibend sein.
    Hat jemand Tipps, wie ich im diesen "Wasserwahn" etwas aberziehen kann.
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit so einer Wasserratte?


    Tschuldigung das es so lang geworden ist.
    Ich bitte nicht darüber zu urteilen, dass mein Hund noch immer nicht leinenbefreit ist. Wir üben wirklich viel, auch mit der Hundetrainerin.
    Aber so ein sehr freidenkender Parson-Terrier, und davon noch ein extremes Exemplar, ist nicht vergleichbar mit vielen Großhunde-Rassen ode Hütehunden.
    Ich muss mir oft genug anhören, wie schlecht mein Hund erzogen ist und blabla. Also bitte, nicht solche Antworten.


    Liebe Grüße

    Hallo,
    es handelt sich um einen Parson Russell, 10 Monate alt, sehr freundlich, verspielt und schmusig, menschenbezogen, steckt gerad in der Erziehung, kann aber schon einiges. Er verträgt sich mit allen anderen Hunden, es gab noch nie Probleme. Allerdings: Als leidenschaftlicher Jäger jagt er Katzen. Einer Katze in der Wohnung ist er noch nie begegent, aber ich denke die Katze hätte dann auch keine ruhige Minute, leider.
    Leben die Hunde bei Euch mit Katzen zusammen?


    Wo genau wohnst Du?
    Nehmt ihr die Hunde in der Whg in Pflege?


    Ich kann keine PN versenden. Ich bitte um Nachricht an: [email='marion@cewl-net.de'][/email].


    Freue mich!

    Hallo,


    Jimmy ist nun 6 Monate alt und wir haben ihn schon bis zu 3 Stunden allein gelassen. Es klappte jedes Mal ohne Probleme, der Hund schläft dann.


    Nun sind wir Silvester eingeladen. Hund soll zuhause bleiben. Wir denken daran, ca. 2-3 Stunden weg zu gehen.
    Rundherum um unsere Wohnung ist es eher ruhig am Silvesterabend, es wird zwar geknallt, aber nur gelegentlich.


    Ist das richtig? Oder kann der Hund dann einen Schock fürs Leben bekommen?


    Wie sind Eure Erfahrungen, haben Eure Hunde Silvester Angst??


    Viele Grüsse

    susami und Bienemaja:


    Schade ! Jetzt wird es hier so unangenehm. Bienemaja legt hier Sachen dar, die ich niemals geschrieben habe. sie unterstellt mir Dinge, die sie nicht wissen kann. Jetzt hat sie sich ausgedacht ich würde als Hundehalterin emotional handeln, obwohl es so niemals erwähnt wurde und andere greifen diese Worte auf und ziehen mit. Irgendwie dumm, finde ich !



    Ich habe hier auf wertvolle und hilfreiche Tipps gehofft ! Stattdessen werde ich jetzt als Anfängerin bezeichnet. Wirklich Schade ! Ich habe bereits bei der Beitragseröffnung geschrieben, dass ich schonmal einen Hund hatte und meinen jetzigen Hund von Anfang an nach der Methode von Jan Fennel erzogen habe oder es zumindest immer noch versuche ihn zu erziehen. Und: Ich denke dass ich das mit den Ignorieren und Unterbinden schon verstanden habe. Das Hunde emotionale Reaktionen nicht verstehen weiß ich. Was soll das? Wieso legt ihr mir Dinge in den Mund, unterstellt mir ein Handeln, das ich niemals so ausgeführt habe? Das führt doch zu nichts und hilft mir nicht weiter. Schade das dieses Forum manchmal so feindselig ist ! Ich denke das führt hier zu nichts.


    Und Bienemaja: Es gibt halt die Terrier und die anderen ! Nicht jeder Terrier muss gleich anstrengend und schwer erziehbar sein.

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    Ich finde schon, dass ein HH der seinen Hund mehrmals nacheinander vom Sofa holen muss und das immer wieder, von seinem Hund zur Aufmerksamkeit erzogen worden ist. Hund hat erkannt, rauf aufs Sofa, dann springen sie schon. Seltsam finde ich diese Erkenntnis jetzt nicht. Du beförderst ihn zwar runter aber offensichtich nicht nachhaltig, sonst würde er es lassen. Also ist entweder die Methode für diesen Hund falsch oder ihr (als Familie) seit inkonsequent? Im übrigen erzieht jeder Hund auch seine Familie und sei es z.B. nur indirekt zu Ordnung.


    LG


    Dann nenne Du mir eine Methode für diesen Hund ! Ich nenne meine Methode, durchhalten und Geduld ! Sorry aber Du verärgerst mich grad, mit Inkonsequenz hat das nichts zu tun !


    Natürlich bekommt der Hund Aufmerksamkeit, wenn er auf dem Sofa ist. Aber keine Positive ! Meistens fliegt er sofort raus !


    Wahrscheinlich hast du einen sehr sehr lieben Hund und kannst es deshalb nicht nachvollziehen !