Meine beiden kleinen Hunde (4 und 5 kg schwer bzw. leicht) fressen ohne Probleme diese getrockneten Hühnerhälse, z. B. von Lunderland. Sie lieben diese regelrecht!
LG Anja
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Neues Benutzerkonto erstellenMeine beiden kleinen Hunde (4 und 5 kg schwer bzw. leicht) fressen ohne Probleme diese getrockneten Hühnerhälse, z. B. von Lunderland. Sie lieben diese regelrecht!
LG Anja
Also ich würde eher auf ein hochwertiges Diätfutter für übergewichtige Hunde zurückgreifen anstelle weniger von einem normalen Futter zu nehmen.
Es wird ja schon eine Zeitlang dauern, bis dein Hund sein Normalgewicht erreicht hat und das sollte man langsam angehen. Die Nährstoffe braucht er ja trotzdem. Wenn man ihm weniger Futter gibt, hat er nur Hunger und bekommt evtl. auch nicht genügend Vitamine etc. Es gibt ja auch Diät-Nassfutter, z. B. von Vet-Concept.
Ansonsten würde ich auch erstmal alle rigoros alle Leckerchen streichen, auch den Dentastick.
LG Anja
Nun, da bin ich eben ganz anderer Meinung als du. Ich habe mir von einer Ernährungsexpertin für Hunde (sie unterrichtet angehende Tierärzte an Unis und gibt Lehrgänge) eine Tabelle zuschicken lassen. Es ist in der Tat ziemlich schwierig, einem Hund alle notwendigen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente zukommen zu lassen.
Und ich sehe doch einen großen Unterschied darin, einem Hund das Fressen frisch zuzubereiten und eine gute Vitamin-Mineral-Mischung zuzufügen als ihm Dosenfutter zu geben!!
LG Anja
Ja, ja, das ist schon klar. Aber hier in diesem Thread.... (By the way - mir ist schon klar, dass ich mich in dem Barf-Unterforum befinde... )
LG Anja
Ich finde den Artikel auch sehr gut. Allerdings auch etwas einseitig... Es gibt ja auch sehr gute Nassfutter. (Vielleicht auch Trockenfutter). Die kosten nur etwas mehr.
Im übrigen gibt es ja nicht nur Barfen, wenn geraten wird, das Hundefutter selber zuzubereiten, sondern man kann auch für den Hund kochen. Ich finde schon, dass Tierärzte viel offener den Hundehaltern gegenüber sein sollten, die das Futter lieber selber zubereiten. Aber dafür müssen sie sich erst mal dafür interessieren. Als ich meiner Tierärztin mal erzählte, dass ich meinen beiden Hunden ihr Futter überwiegend frisch zubereite, drückte sie mir gleich eine Dose VMP-Tabletten von Pfizer in die Hand und sagte, ja, ihr Hund bekäme auch öfters ein Leberwurstbrot...
Wenn sie diese Tabletten einem interessierten Hundehalter in die Hand gedrückt hätte, der sich überhaupt nicht mit Hundeernährung auskennen würde, wäre es schon ganz schön schlimm. Diese VMP-Tabletten beinhalten zwar Vitamine und Mineralien, aber das Kalzium z. B. ist völlig unzureichend.
Es gibt ein Buch von Natalie Dillitzer. Es heißt "Ernährungsberatung in der Kleintierpraxis". Das ist ein Buch für Tierärzte, die ihre Kunden in Sachen Ernährung beraten möchten.
Natürlich geht die Autorin davon aus, dass sich wahrscheinlich die meisten Leute nicht so viele Gedanken machen, wieviele Vitamine und so wodrin sind und empfiehlt Mineral-Vitamin-Mischungen. Aber warum auch nicht? Immerhin weiß der Hundehalter dann auch, dass sein Hund alles bekommt und er muss nicht großartig rechnen.
Und frisches Fleisch, Gemüse und Getreide zubereiten, kann ja wohl jeder und sollte ihm sein Tier auch wert sein!
LG Anja
Ich sehe den Unterschied zwischen Barfen und Frischfütterung so:
Barfen ist komplett roh und Frischfütterung ist etwas weiter gefasst, sozusagen ein Oberbegriff dafür, dass man dem Hund etwas Frisches zubereitet, sei es nun gekocht oder roh oder von beidem etwas.
Barfen ist sozusagen eine besondere Unterart der Frischfütterung.
Sagt der Hundehalter zu mir, er füttert seinen Hund frisch, dann bedeutet das für mich, dass er kein Dosenfutter oder Trockenfutter gibt.
Ist doch eigentlich einfach.
LG Anja
Ich kann dir Fr. Dr. Dillitzer empfehlen. Sie ist Tierärztin, unterrichtet angehende Tierärzte auch in Sachen Ernährung und kennt sich meiner Meinung nach sehr gut aus. Sie kann dir einen Plan erstellen, wobei sie sehr gut auf die Wünsche des Tierhalters eingeht. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
http://www.futtermedicus.de/kontakt.html
Alles Gute.
LG Anja
Hm, das was Dorin geschrieben hat...
"... nur nochmal kurz zu den "tierischen Nebenerzeugnissen"
Laut dem Buch von Swanie Simon (Barf) werden da auch die Tierkadaver vom TA (wenn ein Hund/Karnickel/Katze..) eingeschläfert wird, reingepackt.. das find ich so dermaßen pervers... ein Grund mehr groooßen Abstand von solchem Futter zu nehmen..
Zitat: .." Schon mal überlegt, wo die Kadaver vieler unserer verstorbenen Lieblinge landen? Antwort: Knochen- und Fleischmehl! Dazu kommt, dass die Abdeckerein sich oft noch nicht einmal die Zeit nehmen, Flohhalsbänder u.ä von eingeschläferten Tieren zu entfernen..."
...halte ich schlichtweg für ein Gerücht. Für die Haustierernährung wird Fleisch der Kategorie 3 verwendet, das ist Fleisch, das nicht für den menschlichen Genuss verwendet werden kann (Euter, Lunge, Strossen etc.). Das Fleisch kommt auch nur von Tieren, dessen Fleisch auch Menschen essen.
Ich halte auch nichts von Supermarktfutter, da es nur sehr wenig Fleisch in wechselnder Qualität (je nachdem was der Markt hergibt, evtl. aus dem Ausland) enthält.
LG Anja
Also ich verfüttere (neben selbst gekochtem) auch NaFu, und zwar immer verschiedene Sorten. Bei uns gibt es eine 400 g Dose. Ich habe zwei Hunde, einer wiegt 4 kg und der andere knapp 6 kg.Dann noch ein paar Leckerchen dazu.
LG Anja
Ich habe das Futter auch schon mal bestellt und verfüttert. Habe immer noch einige Dosen im Keller stehen. Ich find's nicht ganz so klasse. Irgendwie ist so viel rötliches Gelee da drin. Meine beiden (verwöhnten! )Hunde finden es so làlà.
LG Anja