Ich kann dir auch diese Ernährungsberaterin empfehlen:
http://www.futterschuessel-fue…m_ernahrungsberatung.html
LG Anja
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Neues Benutzerkonto erstellenIch kann dir auch diese Ernährungsberaterin empfehlen:
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LG Anja
Hi,
ich habe das Büchlein von Birgit Frost auch und finde es eigentlich ganz reizend - ein bisschen missionarisch und moralisierend vielleicht.
Ansonsten bekommen meine beiden Hunde auch öfters Frischkornbrei und vertragen ihn gut. Es gibt auch noch andere Hundebuchautoren, die ihn empfehlen.
Samojana und Abessinierin, kenn ihr auch die Bücher von Gabriela Behling und Martina Balzer?
LG Anja
Also mein Hund wiegt 5,6 kg und als ich noch Eierschalenpulver gegeben habe, habe ich ihm 0,5 g gegeben. Mein anderer Hund wiegt 4 kg und er hat 0,3 g bekommen. Ich habe eine Löffelwaage und damit ist diese geringe Menge gut abzuwiegen. Bevor ich die Löffelwaage hatte, haben beide Hunde die Spitze eines Teelöffels bekommen. Lt. einem Ernährungsbuch für einen ca. 5 kg schweren Hund 1/8 Teelöffel.
LG Anja
Für den Hund meiner Freundin ist das Oberoberoberleckerlie die Blutwurst von Zimbo! Aber ich muss dazu sagen, dass der Hund der verwöhnteste Hund der Welt ist!!!
LG Anja
Hm, vegetarische Ernährung ist gut möglich beim Hund, aber rein vegan stell ich mir schon schwierig vor. Der Hund braucht ja Eiweiß. Ich weiß wohl, dass in Hülsenfrüchte wie Linsen und Erbsen viel wertvolles Eiweiß enthalten ist. Auch in Getreide, Nüsse und Tofu.
Bist du wirklich sicher, dass die IBD durch tierisches Eiweiß hervorgerufen wurde (oder verschlimmert, je nachdem)? Verträgt dein Hund auch keinen Quark, Käse oder Eier? Sonst hättest du weitaus mehr Optionen und könntest ihn problemlos ohne Fleisch ernähren.
Ansonsten denke ich, wenn du nur ein paar Mahlzeiten in der Woche durch vegane Mahlzeiten ersetzt, wird dein Hund wohl keinen Mangel erleiden!
LG Anja
Ich bin auch immer wieder erstaunt über die ewigen Aussagen im Internet, dass man verschiedene Sachen nicht zusammen verfüttern sollte! Wir essen doch auch Kohlenhydrate, Gemüse und Fleisch in einer Mahlzeit. Ein Hund ist da auch nicht viel anders.
Ich kenne auf jeden Fall einige Hundehalter, die z. B. Trockenfutter und Nassfutter zusammen in einer Mahlzeit geben (hab ich übrigens auch früher gemacht), und kein Hund hat Probleme mit dem Verdauen.
Wie soll sich das auch äußern? Und selbst wenn ein Hund Verdauungsprobleme hat, wie soll man wissen, dass es der Grund dafür das Zusammenmischen mehrerer Nahrungsbestandteile ist?
LG Anja
Audrey, da bin ich aber noch mehr Erbsenzähler...
Ich habe die Löffelwaage! von WMF...
LG Anja
Ich würde auf jeden Fall mit dem Foggen noch warten! Hab irgendwann mal gelesen, dass der "Niederschlag" noch 4 Jahre nachzuweisen ist. Foggen wäre für mich persönlich das letzte, was ich tun würde!
Mit Frontline selbst habe ich wenig Erfahrung. Aber Frontline combo ist sehr gut. Ansonsten mal den Hund beim TA vorstellen, was er so sagt.
LG Anja
Hi,
ich würde den Hund auch besonders gut beobachten und vor allem den Kotabsatz.
Hab vor ein paar Tagen bei VOX "Menschen, Tiere und Doktoren" geschaut. Da war eine Katze, die ebenfalls (unerlaubt) sehr viel von ihrem Trofu gefressen hatte. Die Katze hat dann arge Probleme beim Kotabsatz bekommen. Hat dabei geschrien und gejammert. Die Besitzer mussten dann in die Tierklinik und das Tierchen hat mehrere Einläufe bekommen. Und leider auch mehrere Röntgenaufnahmen, bis fest stand, was los war.
LG Anja
Kartoffeln sind auch gut. Auf jeden Fall kalorienärmer als Reis, Flocken oder anderes Getreide.
LG Anja