Beiträge von susami

    thx cindy,


    aha - das mit den mangelnden Erfolgen in letzter Zeit war mir jetzt z.B. neu
    - und das er nur noch "ältere" Hunde zum Vorführen hat


    dann verläuft sich das Ganze ja vielleicht in absehbarer Zeit?


    Das mit der Anzeige hatte ich schonmal irgendwo gelesen. HS nannte es einen Unfall. Ist natürlich schwer zu beurteilen wenn man nicht dabei war.


    Was spricht dagegen mit lebenden Tieren zu arbeiten, wenn diese tatsächlich ausreichend gesichert sind - und zwar auch so, daß sie nicht so bedroht sind dasse an Herzinfarkt sterben?


    Das mit dem Hundeführerschein klingt ja doch erstmal sehr gut und sehr um artgerechte Haltung bemüht. Ohne das Hintergrundwissen von Euch fand ich das ziemlich gut und wunderte mich, das es sowas nicht hier in DE gibt. :|


    Da ich keinen "jagenden" Hund hab (bislang) weiß ich nicht wie Anti-Jagd-Training geht. Klar, mit Schleppleine - aber man braucht doch einen Jagdanreiz, reichen dafür Dummys?


    @ cazcarra,


    das weiß ich tatsächlich auch nicht - hatte es bislang nicht hinterfragt, da wir für die BH trainieren und es dort ja auch verlangt wird. Funktioniert das STOPP oder STEH denn tatsächlich genauso gut?
    Die Frage ist ziemlich mit dem Thread "warum müssen Hunde sitzen" verwandt, oder?



    lg susa

    Zitat

    Ich wiederhole mich gerne. Ich habe nicht verallgemeinert, ich habe ZWEI FORIS angesprochen, die eben ziemlich beleidigende Äusserungen von sich gegeben haben. Ich finde das einfach unfair und unverschämt der Berufsgruppe gegenüber. . .


    @ Janine,


    ich meinte mit dem Satz ja auch Sicness - der durch diese Bemerkung eben auch verallgemeinert hat - - sorry, :ops: war leicht ironisch gemeint, werde zukünftig das entsprechende Schild hochhalten


    ich stimme Dir ja voll und ganz zu, Beleidigungen brauchts nicht.


    lg susa

    Tja Janine,


    im Verallgemeinern sind dann wieder alle gleich gut, nee ;)


    ich hab dem nicht widersprochen weil daraus die Erfahung bzw. die Eindrücke sprechen, die die Beiden eben so gemacht haben. Und leider hab ich da auch sehr häufig diese Eindrücke ...


    Wie schon beschrieben waren die Security-Leute in dem Seminar ja auch alle so ziemlich "von einem Schlag". Das das dann nach "außen" eine solche Wirkung hat und derartige Meinungen entstehen - wer kann's verdenken?


    Ich weiss ja, das es Ausnahmen gibt. Leute die diesen Beruf schon seit Jahren oder Jahrzehnten mit viel Engagement ausüben. Leute die jede Gelegenheit wahrnehmen sich fortzubilden und zu qualifizieren. Und die versuchen den schlechten Ruf zu bekämpfen und alle Gründe dafür auszumerzen.


    Nur zur Info: es gibt inwzischen seit ca. drei Jahren eine IHK-anerkannte Berufsausbildung zur "Fachkraft für Schutz und Sicherheit" - und was die dort alles lernen und können müssen, RESPEKT.
    Das kann man bestimmt keinem ehemals langzeitarbeitslosen Drückeberger den man in eine Uniform gesteckt hat, mal eben beibringen.


    Nur zum Verständniss: nicht alle Langzeitarbeitslosen sind Drückeberger - und nicht alle Drückeberger sind Langzeitarbeitslos!


    lg susa


    PS: ich hoffe das diese Ausbildung recht bald zum Standart wird und zukünftig keine Seiteneinsteiger mehr zugelassen werden.

    Zitat

    ...Getragen haben ich ihn nur die Treppen rauf und runter. Draussen nie. Wozu auch?


    stimmt Meli,
    das hätte ich noch etwas näher erläutern müssen. also:


    Ich würde ihn dort tragen wo ich Angst hätte ihn allein laufen zu lassen, er aber noch nicht an die Leine gewöhnt ist (und dies mehr Probleme bedeutet als bei Euch)
    oder
    wenn er beginnt an der Leine zu ziehen, ich ihn aber irgendwie relativ schnell von A nach B bringen muss - ein Leinenführtraining mit stehen bleiben oder Richtung wechseln in diesem Moment also nicht angebracht ist. Sinn ist zu vermeiden, das Ziehen zu bestätigen.


    lg susa

    Hallo schnulli,


    das kann gar keiner wissen - schon garnicht jeder.


    Es ist tatsächlich überall unterschiedlich geregelt - bis auf die bereits genannten bundeseinheitlichen Vorschriften: Naturschutz, Brut- und Setzzeit.


    Ansonsten darf das jede Gemeinde für sich entscheiden - ich muss hier z.B. aufpassen wo ich langlaufe - in meiner Gemeinde gibt es garkeine Verordnung dazu - also auch keinen Leinenzwang, in der Nachbargemeinde gibt es kompletten Leinen oder Maulkorbzwang für größere Hunde. Mal sehen wie lange, ist nämlich in der Form nicht mit dem Landesverordnungen vereinbar.


    lg susa

    Moin Hasebaer,


    die ersten Spaziergänge sind gar keine - Du bringst den Kleinen nur aufm Arm raus, und setzt ihm zum Pipi und Kaka machen auf ein geeignetes Stück Boden (Gras, nicht zu kurz nicht zu lang bevorzug meiner)


    An die Leine gewöhnst Du ihn zuhause.
    Also erstmal an das Welpengeschirr - ich würde kein Halsband empfehlen.
    Anziehen, mit Leckerchen belohnen, ein tolles Spiel machen - und wieder ausziehen.
    Das Gleiche dann mit der Leine


    Dann kannste die Leine dranmachen wenn Du gezielt mit ihm zum Pipi+Kaka gehst, trotzdem noch tragen.


    Zuhause weiter mit Leine spielen, dabei den Folgetrieb von Welpen nutzen: also Leine in die Hand nehmen aber immer locker lassen und den Welpen mit Spielzeug, Stimme oder Leckerchen zu Dir locken.


    Das kannst Du dann auch draußen - also im Garten oder auf großen Wiesen, wo weit und breit keine Straßen sind - festigen.


    Ob Dein Hund an der Leine nie schnüffeln darf und ob Kinder ihn streicheln dürfen ist Deine freie Entscheidung - ich würde es nur von Anfang an immer gleich halten, dann lernt es sich leichter.


    Meiner persönlichen Meinung nach: ich Kindern das immer erlaubt, aber kontrolliert, also nicht ohne zu fragen und nicht mehrer aufeinmal. Wenn die Kids diese Regeln missachten blaffe ich sie an.
    Mein Hund wurde so an Kinder gewöhnt, außerdem kann es ja immer mal passieren das ein Kind in Richtung Hund greift ...
    Es gibt aber auch Hundecharaktere, die das absolut nicht mögen - dann würde ich es auch lassen.


    Schnüffeln darf meiner wenn ich nicht das Kommando "Fuß" gegeben habe. Dann braucht er auch nicht ständig auf mich fixiert zu sein und darf auch mal etwas vorraus trotteln. Nur Markieren an der Leine unterbinde ich konsequent.


    lg susa

    @ yane,


    nicht jeder der das Wort "Schutzhundeausbildung" benutzt meint damit eine VPG-Ausbildung ... und tatsächlich informiert sich auch kaum einer vorher darüber


    nochmals @ arany,


    inhaltlich wollte und würde ich Dir nicht widersprechen - aber ich hätte und habe es versucht in andere Worte zu packen.
    Ich versuch mich in den Fragesteller zu versetzen - wie kommt so harte Kritik bei ihm an? Wie wird er - wenn überhaupt - veranlaßt seine Sicht der Dinge zumindest kurzfristig zu verlassen und nochmal neu nachzudenken? Darum fand ich Deine Worte hart ....


    lg susa

    Danke cerriwiden,


    aber - dieser Text ist von Arbeitsgemeinschaft für Futterzusätze - das klingt jetzt für mich nicht gerade nach ner objektiven Quelle, sorry.


    Auch werden die Untersuchungen in denen angeblich keine Gesundheitsschäden nachgewiesen werden können nicht näher benannt.
    Behaupten kann aber schnell mal jeder was.


    Ich werde meine Frage ganz einfach an das Bundeslandwirtschaftministerium richten, ich hab mir die Adresse schon rausgesucht. :D
    Die werden ja wohl wissen ob es aktuell in DE erlaubt ist - und warum es erlaubt oder verboten ist.
    Ich feil bloss noch am Text .....
    Werden dann natürlich hier berichten, wenn ich ne Antwort erhalten sollte.


    lg susa

    Zitat

    ....Ihr solltet auch unbedingt weiterhin zur Hundeschule gehen, wenn ihr euch in der, in der ihr wart nicht wohl fühlt, dann wechselt sie. ....


    Moin Fly-so-high,


    beschreibt Dein Nickname sonbißchen Deinen Charakter? Bist Du flatterhaft? Oder macht Deine Mom Dich verrückt?


    - nur so am Rande: ein Hund braucht Beständigkeit zum Glücklichsein, und alle Hunde lieben feste Gewohnheiten.
    Wenn ich mir nen Hund aus dem Tierschutz hole überlege ich doch nicht gleich nach einer Woche den wieder abzugeben.


    Wurdet ihr denn nicht beraten, dort?
    Und auch in der Hundeschule - was für Tipps kamen den dort?
    Wieso habt ihr die Hunde auseinander gebracht?
    Wieso hat niemand gesagt das zwei unterschiedliche Stunden für nen Neuling ziemlicher Stress bedeutet?
    Das Spielen oft ziemlich wild aussieht und klingt aber ganz normal ist?


    mein Tipp:
    1. gib Deiner Mutter dies hier zu lesen, vielleicht beruhigt sie das ja
    2. gewöhnt den Merlin an Euch und euren Tagesablauf, zeigt ihm möglichst viel vom Leben - aber bitte nicht alles auf einmal
    3. Lies Dir Wissen an - hier im DF stehen ganz gute Buchtipps
    4. Such Dir ne andere Hundeschule oder sogar erstmal nen Trainer für ein paar Einzelstunden.
    5. Überlegt Euch wer die Bezugsperson sein soll und kann. Wer hat die meiste Zeit, wer hat Geduld, gute Nerven, kann Konsequent handeln und bei allem dem ruhig bleiben. Und hat auch wirklich Spass daran mit dem Hund täglich zu arbeiten, auch wenns mal über Wochen schlecht läuft.


    PS: all dies gilt (außer Punkt 1) für jeden Hundehalter - egal aus welcher Situation der Hund kommt.


    lg susa