Beiträge von susami

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    Da hat aber jemand ne blühenmde phantasie... :lachtot:


    Ne mal im ernst, das sind wilde spekulationen, die jegliche grundlage entbehren! Viele neigen einfach dazu, den liebsten vierbeiner wie kinder aufzuziehen und die eigene gefühlswelt in sie hineinzuprojizieren. Und diese methode wid dann auch noch als die weisheit schlechthin propagiert...


    da hat aber mal jemand recht wenig Phantasie und Empatie - sowohl dem anderen Forenmitgliedern gegenüber alsauch den Hunden gegenüber.


    ICH kann den Tipp von Chandrocharly nur unterschreiben.


    lg susa

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    Solltet Ihr weiterhin der Meinung sein, dass ich mich für den TWH interessiere, weil ich es nötig habe, aufzufallen, möchte ich Euch bitten das einfach für Euch zu behalten und in meinem ernstgemeinten Thread stillschweigend zu lesen!


    :2thumbs: :2thumbs: :2thumbs:

    Hi Redbumper,


    interessante Frage :^^:


    dazu müsste man jetzt erstmal Intelligenz definieren.


    [wiki]Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden optimaler Problemlösungen. Intelligenz kann auch als die Fähigkeit, den Verstand zu gebrauchen angesehen werden. Sie zeigt sich im vernünftigen (altruistischen) Handeln.


    Hinsichtlich der unterschiedlichen Bereiche der Problemstellungen werden auch unterschiedliche Arten von Intelligenz unterschieden. Eine gute allgemeine Definition gibt Thurstone, der mit der Multiple-Faktoren-Theorie folgende Einzelfaktoren nennt: räumliches Vorstellungsvermögen, Rechenfähigkeit, Sprachverständnis, Wortflüssigkeit, Gedächtnis, Wahrnehmungsgeschwindigkeit, logisches Denken. Mit diesen Faktoren wird die Befähigung gegeben, mit Bildung und Wissen etwas anfangen zu können (was sozusagen im Gegensatz zu Weisheit steht, die dieses voraussetzt).


    In der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitiven Fähigkeiten des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren und Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden.[/wiki]



    soooo, das heißt auf meinen Hund bezogen:
    er ist persé schon mal intelligent weil er mein "gebrabbel" als Kommando verstehen lernt und entsprechend "richtig" darauf reagiert. :D


    außerdem "lernt" er schnell - d.h. bei irgendwelchen neuen Übungen braucht er max. 1-2 Durchläufe bis er "versteht" was ich von ihm will.


    er sucht auch selbstständig Problemlösungen: wenn was unter den Schrank gerollt ist "angelt" er mit seinen Pfoten danach - sind die zu kurz "ruft" er mich.


    Gedächtnis: er weiß genau wo seine "Freunde" wohnen - obwohl wir uns mit den HH verkracht haben und seit fast einem Jahr keinen Kontakt mehr. Anfangs hat er auch immer nach Häuser mit Jägerzaun gesucht - so sah seine Kinderstube aus.


    räumliches Vorstellungsvermögen und Wahrnehmungsgeschwindigkeit: sollte wohl für keinen gesunden Hund ein Problem darstellen.


    OK - Rechnen und Wortflüssigkeit: nada!


    Gesamtnote: befriedigend bis gut :roll:


    lg susa

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    . . . also Hundeschule werde ich auf jeden Fall vermeiden, das sind imho die größten Halsabschneider die es gibt. Für 60 minuten ab 40 € aufwärts ohne Erfolgsgarsantie, dann kann ich ja gleich ins Casino gehen. :irre:
    bei uns gibt es einen Hundeplatz, wo sich Hundehalter sonntags Treffen und Erfahrungen austauschen. Ich bin sicher, dort findet sich jemand, der sowas auch aus Tierliebe macht und nicht, um sich ein wenig Geld nebenbei zu verdienen. . .


    Hallo Toddi,


    tja, andere Hundehalter um Rat zu fragen ist natürlich auch ne Möglichkeit, schließlich tust Du das hier ja indirekt auch.


    ABER: hier stellst Du eine Frage und bekommst ganz viele Antworten, bzw. lesen das auch viele nur und würden ihre Meinung reinschreiben wenn hier jemand "Mist" schreibt.
    Auf dem Hundeplatz kannst Du natürlich Glück haben und an einen Experten geraten - oder Pech, dann werden vielleicht irgendwelche Ratschläge erteilt die ehr kontraproduktiv sind und Dein Jackie wird zum "Versuchstier".


    Theoretisch kann Dir gleiches auch in einer Hundeschule passieren - aber da kann man sich ja im Vorfeld mal drüber erkundigen, welchen Ruf die Schule so hat. Meistens kann man auch an einer Probestunde teilnehmen. Außerdem hat ne Hundeschule i.d.R. ein gewisses Equipment - nen eingezäunten Platz wo man beruhigter die Hunde laufen lassen kann, Agilitygeräte oder oder oder
    - und einen Vorteil hat sie auf jeden Fall: es sind immer (quasi garantiert) mehrere Hunde dort, so daste dort mit Deinem Jackie üben kannst sich anderen Hunden gegenüber manierlich zu benehmen.
    Ich zahl 16 € für die Gruppenstunde, die Gruppe sind extra klein gehalten bis max. 6 Hunde. Und bei uns ist der Erfolg von Woche zu Woche sichtbar.


    Ich kann mir nicht vorstellen das das auf nem freizugänglichen Hundeplatz so ist - nach meinen Erfahrungen reagieren einige Hundehalter sehr merkwürdig: von "leinen Sie Ihren Hund an, der bellt ja" bis "Nein nein, wissen Sie denn nicht das Hunde sich untereinander nicht verstehen" :irre: :kopfwand:


    lg susa

    Danke für die Antwort Patricia,


    aber richtig viel gebracht hat es Dir dann also nicht - hm :???:
    konntest Du denn Deine Einwände und Fragen unterbringen, z.B. das Du keine Möglichkeit hast den Hund 90 Tage allein zu erziehen....
    hattest Du ne Möglichkeit zur "Nachbetreuung" per Mail, so wie Klaus das geschrieben hat?
    Wenn nicht - find ich es ja beinahe Abzocke


    Die Sorge hatte ich nämlich auch, das der Kurs relativ voll ist und nicht genau auf meinen Hund passt und wir dann "so nebenher" mitlaufen.


    Hallo Jenny,


    ich kenn den Schlegel ja auch nicht persönlich - was ich gelesen hab klingt aber sehr durchdacht. Wieso sagen Dir die Methoden nicht zu -
    erklär doch bitte mal genauer?


    Ich will auch keinen solchen "programmierten" Hund, sonst hätte ich ja den Robodog von Sony kaufen können. :lachtot:
    Da hab ich aber auch keine Sorge bei meinem Rassemix (HSH). Aber weil es ein relativ großer Hund ist und ich im Sicherheitsdienst arbeite und den dort gerne mithinnehmen möchte ist mich schon wichtig, das er sehr gut hört wenn ich was sag.


    lg susa

    @ fledi


    schaffell ist doch gut - ich glaub das haben hier auch viele -
    und *pssst* ich hab auch eins, ursprünglich lag es auf unserem Korbliegestuhl, aber der Hund hat es sich natürlich sofort gekrallt :D


    mein Post war ja nur ne Reaktion auf den Jörg ;)


    lg susa

    Hallo easys,


    ich bin zwar keine Trainerin - aber ich geh zu einer :D


    und die "verkauft" grundsätzlich keine Einzelstunden, sondern immer ein "Paket" von mind. 5 Stunden mit Vorkasse.


    Das hat man dann bezahlt und da geht man dann ja auch hin -
    ich denke mal, sie wird früher ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie Du :???:


    lg susa

    @ easys,


    Dich und Deinen Hund meinte ich doch garnicht


    und @ alle:


    das mit dem "Horror" sollte auch ein bißl ein Wortwitz sein - schließlich gehts doch bei Halloween um "schreckliche" Verkleidungen


    ... ist wohl leider nicht so rübergekommen :ops:


    Tierquälerei - nun, ich finde schon das der Hund ziemlich gequält guckt. ;)
    Aber natürlich ist es keine echte Quälerei.


    sorry, werde mich bemühen deutlicher zu schreiben


    lg susa

    Hallo Nadine,


    ja und nein


    natürlich darf der Hund sein Futter verteidigen - allerdings nicht gegenüber seinem "Chef", also Dir.
    Sonst kannst Du ihm niemals was abnehmen was vielleicht schädlich für ihn ist.


    Aber - der Hund darf natürlich nicht das "Futter" von Deinem Sohn stehlen. Das würde nämlich bedeuten das Dein Sohn nicht respektiert wird. Und das geht garnicht! Deshalb mußt Du da einschreiten.


    So schlimm fand ich jetzt Deine Reaktion auch nicht - das versteht ein Hund bestimmt schon richtig.


    Ich würde das NEIN-Kommando trainieren.
    [/url]https://www.dogforum.de/viewto…93&highlight=neinkommandohttp://</p><p><br></p><p>und ihm so beibringen das er überhaupt keine Kekse einfach so nehmen darf.</p><p><br></p><p>Deinem Sohn würd ich beibringen nicht zum Hund zu gehen wenn er auf seiner Decke ist - sicherheitshalber</p><p><br></p><p>lg susa

    Hallo Toddi,


    herzlichen Glückwunsch - und willkommen in der Welt der Hundehalter. :winken:


    Das mit dem Fressen ist normal - er muss sich erstmal eingewöhnen. Ein gesunder Hund kann ganz gut mal 1-2 Tage ohne Futter auskommen.
    Wenn er wirklich Hunger hat frisst er schon.
    Ich würde erstmal bei dem gewohnten Futter bleiben - ist doch eh schon alles neu und anders für ihn.
    Wenn Du Dich in das Thema Ernährung hier dann mal eingelesen hast kannste ja eventuell wechseln.


    Ansonsten kommen dann wohl doch ein paar Erziehungsaufgaben auf Euch zu - die bislang wohl vernachlässigt wurden.


    Das Aufreiten bei Deiner Tochter hätte von der Familie z.B. unterbunden werden müssen.
    Irgendwo hab ich mal gelesen: "ein Jack-Russel kommt schon mit zwei Revolvern und nem Munitionsgürtel auf die Welt"
    ich finde das ist ein sehr schönes Bild - auch wenn es relativ kleine Hunde sind - bei den Meisten könnte das Selbstbewußtsein garnicht größer sein.


    neben Dir her laufen = Leinenführigkeit
    gibt das mal oben rechts neben dem Login als Suchbegriff ein


    und auch das Rüden anmachen musst Du ähnlich abtrainieren:
    erstmal nur so dicht an andere Rüden rangehen, das er noch kein Theater macht, das dann loben + Leckerlie - und ganz langsam, d.h. z.b. nach drei Tagen wo das so geklappt hat, etwas näher ran gehen.
    Wenn er dann doch wieder bellt - einmal laut NEIN sagen und sofort rumdrehen und weggehen.


    lg susa