Ach du Arme
lern draus für die Zukunft - nur wer schreibt, bleibt.
und wenn Du tatsächlich sowieso ausziehen musst - also ich würde einen fulminaten Abschied hinlegen (wie lange halten sich eigentlich Hundehäufchen, wenn man die sammelt?)
lg susa
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Neues Benutzerkonto erstellenAch du Arme
lern draus für die Zukunft - nur wer schreibt, bleibt.
und wenn Du tatsächlich sowieso ausziehen musst - also ich würde einen fulminaten Abschied hinlegen (wie lange halten sich eigentlich Hundehäufchen, wenn man die sammelt?)
lg susa
ZitatKann ein 4 Monate alter Hund schon Tötungsabsichten haben ?
Und wenn dem so WÄRE - glaubt ihr nicht, daß
sein Gegenüber auch den Ernst der Lage begriffen
hätte und ihm NICHT mehr nach Spielen zumute wäre ?
auch wieder wahr
is eben schwer was zu zu sagen wenn man es nicht gesehen hat.
lg susa
Zitat... Nun mein Problem ich kenne es von vielen Hundebesitzern ( auch Freunden) die ihren Hund von anfang an ohne Leine laufen lassen konnten....
Also DAS hab ich echt noch NIE gehört.
Klar, im Feld wo keine Autos, Jogger, Radfahrer, andere Hunde, Hundehasser-Bauern, kommen - da könnte ich das wohl auch.
Oder bei ganz kleinen Welpen, die noch den Folgetrieb haben. Aber sonst?
Ich dachte bislang, man muss den Hunden mühsam die Leinenführigkeit, das Fußlaufen, das Hier-Kommando, das Nein-Kommando und das Nicht-Jagen beibringen bevor man überhaupt über das Freilaufen ernsthaft nachdenken braucht.
Lerne ja immer gerne was dazu
lg susa
Hallo Liloteq,
ähm - wüste Mischung, den Deckakt hätte ich ja gerne mal gesehen
vom Charakter her auch ne wüste Mischung, wenn das so stimmt. Und ein Rüde im besten Flegelalter - wow!
Nun - jetzt haste ihn - jetzt darfst Du wachsen, an dieser Herrausforderung.
Also - positiv bestärken ist ganz ganz wichtig. ABER: jedes Wesen was in einer Gemeinschaft lebt muss sich an die Spielregeln dieser Gemeinschaft halten. Und wenn nicht, gibts Sanktionen. :aufsmaul:
So wie Du das schilderst hast Du Angst vor Deinem Hund - und dieses Aas spürt das natürlich. Ganz schlechte Vorraussetzung für irgendwelche körperlichen Ansätze - wie Schnauzengriff oder auf den Rücken werfen. Also vergiss das mal schnell!
(nicht nur deshalb, ist auch sowieso nicht mein Weg)
Außerdem hast Du womöglich nen Strassenhund - der hat es schon als Welpe gelernt sich durchzusezten um zu überleben.
Zur Schadensbegrenzung würde ich ihn im Moment am Futterplatz tatsächlich erstmal in Ruhe lassen. Und die Katze auch fern halten wenn er was zum Fressen hat. Dein Anschnauzen hat er wohl als Angriff gewertet.
In Bezug aufs Futter muss er erstmal Vertrauen zu euch aufbauen - das dauert. Warum soll er vor dem Futternapf ins Platz?
Grundsätzlich finde ich, dass man in der Lage sein muss seinem Hund auch Futter aus dem Maul zu nehmen, als Endziel wohlgemerkt und nicht zur Schikane sondern um ihn u.U. vor Schäden zu schützen.
Hab mal irgendwo gelesen, dass man in den Napf normales Futter gibt und sich daneben stellt mit Super-Leckerchen. Dann braucht der Hund das normale Futter nicht so zu verteidigen und merkt, das man ihm nix wegnehmen will.
Sich durchsetzen heißt nicht, starr vor Schreck da zu stehen. Sich durchsetzen heißt, die Regeln durchzusetzen, die man aufgestellt hat. Dabei sollte man möglichst ruhig bleiben - also nicht laut schimpfen und "bellen".
Wenn der Hund z.B. beim Spiel zu ruppig wird ist das Spiel sofort beendet und man geht.
Wenn er im Weg liegt oder auf der Matrazte und sich nicht wegschicken lässt "schiebt" man ihn weg, indem man z.B. einen Karton vor sich herschiebt. Oder einen Besen. Man macht es dem Hund einfach ungemütlich.
Wichtig ist, das der Hund diese "Machtkämpfe" nicht für sich entscheidet
- leider steht es für Speedy schon :sign2_3: / :sign2_0:
Und holt Euch Hilfe - Ferndiagnose ist immer schwierig.
lg susa
beißen und schütteln? Nee, das klingt dann nicht mehr nach Spiel
kannst Deinem Bauchgefühl wohl doch trauen.
lg susa
Hi Liloteq,
Was ist der Speedy denn für ein Hund? Rasse? Geschlecht?
Was hat das Tierheim über sein Verhalten gesagt?
Und, was hast Du denn bisher so mit ihm gemacht? Wie hast Du Dich bislang durchgesetzt?
lg susa
Huhu Bianca,
hab mir gerade nochmal das Video "Fremdsprache Hündisch, Teil 3" von Birgit Lehnen angesehen.
Jedenfalls spielt dort die Hündin mit den Pflegehunden auch indem sie sich scheinbar gegenseitig in die Kehle beißen. Für Menschen sieht das oft ziemlich heftig aus - isses aber wohl nicht.
Der Kommentar auf dem Video geht ehr in Richtung: die Hunde haben freundlichen Körperkontakt und zeigen sich gegenseitig Vertrauen.
Ist jetzt natürlich sehr zu sagen, ob Deine Situation auch so war
lg susa
Hallo Peper,
was hast Du denn bisher getan?
Woher weißt Du was der Hund macht wenn er allein ist?
und - wielange lässt Du ihn allein?
Fragen über Fragen
lg susa
Zitatdie strasse ist eine öffentliche strasse......wenn das grundstückstor offen, ist läuft sie frei herum......ich habe bisher zwei mal erlebt, daß sie sich in kleinere hunde verbissen hat.......kann ich von dem halter verlangen, daß er sich präventiv verhält?
Definitiv JA!
Entweder muss er das Grundstückstor verschlossen halten oder die Hündin anders sichern.
Da sie anscheinend agressiv auf andere Hunde reagiert würde ich die Situation auf jeden Fall beim Ordnungsamt melden.
lg susa
ZitatAlles anzeigenhallo.
ja in manchen situationen muss ich mich echt zusammen reißen, dass ich ihn zum beispiel nicht anschreie.
ich hab mir den link von dir mal angesehen, das mit dem ' nein ' beibringen. habe gestern auch damit angefangen, schon nach dem 5. mal hat ihn das lecker in meiner hand nicht mehr interessiert. ich habs noch weitere 2 male später gemacht und da war es genau so gewesen.
ist das jetzt ein gutes oder schlechtes zeichen?!
ich werde weiter üben auch das mit dem alleine bleiben 5 minuten klappt schon.
werde mich dann nochmal melden wenns was neues gibt.
bis dann erstmal
tschüssi
Jaaa, gut so
Hunde lernen ja oft sehr schnell was neues. Damit es aber richtig sitzt muss Du es oft wiederholen. Also ruhig noch ein paar Tage weiter üben - und dann mal unter Ablenkung (z.B. draußen)
Ihr schafft das schon.
lg susa