Beiträge von susami


    Hallo Markus,


    bisher ward Ihr doch der extrem schwierigen Situtatin super gewachsen - und der Zeitaufwand lässt ja nach. :roll:
    Eure Fiffi ist sooooo süss - ICH könnte die nicht mehr abgeben.


    Stubenreinheit - hmm - Fifi ist doch erst 8-9 Wochen alt, oder :???:
    Das dauert also noch etwas, aber ich bin sicher Ihr schafft das zusammen.


    So ne Hundebox oder auch ein Welpenauslauf = so ne Art Laufstall für Hunde - kann schon helfen. Oder Ihr beschränkt die Möglichkeit Schaden anzurichten durch geschlossene Türen. Müsstet Ihr Fifi aber auch erst dran gewöhnen = training.


    Das rumknabbern ist ja normal - machen alle Welpen. Babys "begreifen" die Welt ja auch indem sie alles in den Mund nehmen. Muss man eben auch trainieren, das die das nicht dürfen.


    Das größte Problem seh ich darin, das Euer Vermieter Hunde nicht mag. Weil der ja normalerweise der Hundehaltung zustimmen müsste und das dann wohl nicht tun wird?


    Solche Situationen, dass er nach der Fifi tritt - könnt Ihr ja vielleicht noch verhindern. Wie isses denn genau dazu gekommen?
    Aber langfristig - steht wohl ne Entscheidung an bei Euch.


    lg susa

    Huhu Little Susie :winken:


    dem was Pandora schreibt kann ich nur zustimmen.


    Davon unabhängig kann ich Dir aber auch aus eigener Erfahrung sagen, dass Hunde sehr schnell rausfinden - beim Menschen läuft es so, bei dem eben anders.
    Mein Freund geht z.B. auch "ruppiger" mit unserem Hund um als ich - naja, er meint der Hund wäre ja auch ehr grobmotorisch. :|


    Jedenfalls hat es vermutlich etwas länger gedauert, aber der Hund hört auf mich wenn ich mit ihm allein bin UND wenn mein Freund dabei ist :D
    = wenn ich ihn abrufe kommt er, beim meinem Freund nur manchmal :p


    Zeitgleich würde ich an Deiner Stelle versuchen einfach schneller zu sein als Dein Vater, z.B. in der Leckerli auf dem Boden Situation hätte ich versucht den Hund abzurufen und so abzulenken. Klar, das klappt bestimmt nicht immer.


    Die Übergriffe von Deinem Vater = "eine drüber ziehen" können irgendwann auch mal richtig böse enden, wenn der Hund sich das mal nicht mehr gefallen lässt. Deshalb sollte es möglichst nicht zu solchen Szenen kommen.


    lg susa

    Zitat

    ....Er wird demnach erst mit streicheln begrüsst, wenn er sitzt und nicht so einen Aufriss veranstaltet. ......Verbietet ihm nicht, sich zu freuen, sondern unterbindet schlichtweg mit Komandos immer und immer wieder sein ruppiges Ritual...


    Eine anderen Möglichkeit wäre ihn vom Besuch abzulenken, mit gefülltem Kong oder einem Leckerli.... Aber das funktioniert nicht bei jedem Hund... Samson lässt beisielsweise sogar sein Fresschen stehen, wenn Besuch kommt und frisst erst weiter, wenn er gebührend auch begrüsst wurde. *lach*


    Hallo Pandora,


    klar isses nicht immer Beschwichtigung - Freude oder Dominanz hatte ich ja als weitere Interpretationen genannt; aber bei nem relativ jungen Hund der dann auch noch pieselt vermute ich am ehesten Beschwichtigung.


    Ich hab das Begrüssungsritual aus mehreren Gründen so trainiert, das Jacko dabei auf seinem Platz bleiben muss:


    1. Isses bei uns im Flur zu eng für mich, Besuch und hüpfenden wuselnden oder auch nur sitzenden Hund.
    2. Gehn wir ja dann sowieso weiter ins Wohnzimmer - wo Jacko dann auch manierlich den Besuch begrüssen und sich auch freuen darf.
    3. Läuft das ungefähr so ab: Es klingelt, ich signalisiere meinem Hund "Bleib ruhig sitzen, ich geh schon" - das Ganze kommt also nicht als Strafe rüber sondern als Ritual, das einfach mehr Ruhe in die Ganze Situation bringt.


    Die Idee den Hund mit irgendwas abzulenken und zu bespielen statt sich in dem Moment um den Besuch zu kümmern (begrüssen etc.) ist mir noch nicht gekommen - ich stell mir das auch etwas "hektisch" vor :???:


    lg susa

    Zitat

    ... Wenn ich darüber bestimmen würde, gäbe es keine Tierheime mehr. Ich würde nur und ausschließlich mit Pflegestellen arbeiten, damit kein Tier mehr solchen Bedingungen ausgesetzt werden muss....


    Das unterschreib ich genauso :2thumbs:


    Vielleicht würde das ja auch ein wenig die deutsche Wegwerfmentalität bremsen :gott:


    Seit wir hier keine gelben Säcke mehr haben sondern nur noch wenige öffentlichen Tonnen gucken die Leute auch vorher, was sie sich so nach Hause holen. - Man sollte die Hoffnung ja nie aufgeben


    lg susa

    Zitat

    susami: ja du hast ja recht :D Neige dazu Gedanken, die wir Menschen uns machen würden auf den Hund zu projezieren. :ops:


    LG Christine


    passiert mir auch öfters, keine Sorge. Komisch, bei Anderen erkenne ich das immer sofort :???:


    lg susa


    PS: kaufe ein kleines "k" :blush2: "sein Platz ist ja ein Kerker - grrr"

    Zitat

    Der Gedanke kam mir auch schon. Verknüpft der Hund den Besuch dann nicht irgendwann negativ?


    LG Christine
    , die heute morgen ihren Männern die neuen Verhaltensregeln im Umgang mit Amy eingebleut hat. :motz:


    Nöö - sein Platz is ja ein Kerker, er ist ja trotzdem dabei und kriegt alles mit. Er darf eben nur nicht den Macker spielen. Das darfst nur Du :p


    ... und wenn er brav ist wird ja schließlich gelobt, und dann darf er auch wieder rumlaufen und Besuch beschnüffeln und sich streicheln lassen. :roll:


    lg susa

    Huhu Sonja,


    erstmal :gut: das Ihr euren Hund schon so weit habt.


    Jetzt müssen "nur" noch die Besucher erzogen werden :D


    Mir hilft beim Durchsetzen meiner Interessen immer die Vorstellung, es geht jetzt nicht um nen Hund sondern um mein Kind. Da würdest Du Dir ja sicher auch nicht das Erziehungskonzept durchkreuzen lassen, oder?


    Also - solange der Hund Besucher nicht "manierlich" begrüsst bleibt er auf seinem Platz bzw. wird wieder dahin geschickt. Dann haben die Besucher eben Pech gehabt.
    Der Hund wird das schon lernen - es ist also nicht für immer so.


    Das draußen begrüssen und erstmal toben entspricht ja ziemlich genau dem, wie Hunde sich untereinander auch begrüssen - wenn sie dürfen. So gesehen spricht nichts dagegen, wenn Dein Besuch das so machen möchte.


    Dabei lernt der Hund aber nicht ruhig zu bleiben, wenn es mal nicht so läuft - deshalb ist es wichtig die andere Situation zu trainieren. Am Besten geht das mit Leuten die "eingeweiht" sind und extra zum Training kommen - die können dann auch schnell wieder gehen und 10 Minuten später wieder kommen, so dass die Situation, dass Besuch ANKOMMT gezielt geübt wird.


    lg susa

    Hallo, guten Morgen Sabine!


    ergänzend zu dem bisher gesagtem, darf ich Dir noch einen Vorschlag machen?


    Die erste eigene Wohnung ist ein wichtiger Schritt der das Leben ganz schön umkrempeln kann. Und zumindest ich war doch ganz schön erstaunt :shocked: wieviel Monat am Ende des Geldes noch so übrig war.
    Du hast ja geschrieben dass Du Dir ne Wohnung in der nähe der Ausbildung suchen willst. Das bedeutet aber, dass Du noch nicht weiss was nach der Ausbildung passiert, oder?


    So sehr ich Deinen Wunsch nach nem eigenen Hund nachvollziehen kann, - vielleicht kannst Du auch noch ein bißchen warten, bis Deine Zukunft etwas besser einzuschätzen ist?
    Du hast ja den Hund bei Deiner Reitlehrerin. Und Du könntest auch bestimmt mit dem Tierheim was ausmachen, daste regelmäßig Gassi-gehen darfst, auch nach der Arbeit.


    Ich lese aus Deinen Fragen dass Du ein Mensch bist der sich viele Gedanken macht und - gerade für Dein Alter - sehr verantwortungsvoll ist. :ua_respect2:
    Deshalb schreib ich Dir meine Gedanken dazu. Bei vielen anderen hätt ich mir das von vorneherein "gespart".


    ganz liebe Grüsse
    susa

    Zitat

    ... Jetzt heißt es für mich nicht nur mit dem Hund zu trainieren sondern auch noch meinen 3 Männern im Haus das Arme hoch und Beine wegreißen.....abzutrainieren. Ob sie auch so auf Leckerlies stehn :hilfe:


    :lachtot: - dachte ich mir doch


    yeep, also meiner (Mann) ist sehr "verfressen", den kann man z.B. zur Zeit mit Lebkuchenherzen super konditionieren


    lg susa