Das mit dem T-Shirt habe ich auch schon gehört, das werde ich dieses Jahr auch mal ausprobieren.
Nur leider bezieht sich bei meinem Wuff die Angst vor der Knallerei aber nicht nur auf Silvester sondern auf das ganze Jahr. Sieht bestimmt witzig aus, Amy im T-Shirt auf dem Feld
Beiträge von Steffimail
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Die Analdrüsen entleeren sich normalerweile von selbst, wenn der Hund Kacka macht, manchmal aber auch nicht. Dann kann es früher oder später zu einer Entzündung kommen. Kann für den Hund unangenehm sein, deshalb rutscht er über den Boden. Ist aber nur eine Vermutung, würde ich abklären lassen. Halt uns bitte auf dem Laufenden.
LG
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Hallo,
wollte Euch mitteilen, wie die letzten Monate trainieren geklappt bzw. nicht geklappt haben. Auf Empfehlung habe ich Amy das DAP Halsband gekauft. (Am besten mal g***glen was das ist, dann muß ich das nicht nochmal schreiben.) Sie hat jetzt mittlerweile das dritte an, jeweils immer vier Wochen lang. Nach zwei drei Wochen hatte ich das Gefühl, daß ihr die Schüsse und Böller nicht mehr ganz sooooo viel ausmachen. Muß dazu sagen, daß wir oft den Schützenverein bei uns in der Nähe aufgesucht haben. Nur das Halsband alleine würde niemals ausreichen. Dort sind wir zwar "nur" über die Felder gelaufen, aber immer zwischen drin mit einer Beschäftigung, meist mit ihrem Lieblingsspielzeug. Um den Schützenverein herum ist sehr viel Feld und ich habe ihr überlassen, wieviel Abstand sie zu diesem halten möchte. Sie ist also nicht an der Leine. Sie haut nicht ab, sondern bleibt stehen und schaut mir hinterher. Ich laufe dann weiter, und irgendwann folgt sie mir.
Letzte Woche bin ich eine Ortschaft weiter wieder in die Nähe eines Schützenvereins. Habe festgestellt, es scheint ortsgebunden zu sein. Auf dem einen Feld hat es geklappt, bei dem anderen fange ich wieder bei null an, und das obwohl die Geräusche viel leiser waren. Ich werde mit dem Üben weitermachen, das ist sicher. Zeit habe ich ja noch bis Silvester
Es scheint Hopfen und Malz noch nicht verloren zu sein. Habt ihr Neuigkeiten?
LG -
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2 tägiges Mantrailingseminar 25.+26.04.2009 für Heidelberger Raum in Planung, wer möchte teilnehmen?
Hallo Fellnasen, wer macht denn das Seminar?
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Hat sich bei Euch mittlerweile schon was ergeben? Bin auch am Suchen. Wohne in der Nähe von Heidelberg und bin mobil. Wenn ihr euch mal trefft wäre ich gern dabei.
LG, Steffi
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Ich kann Steffimail absolut nicht zustimmen. Ich halte Dein Verhalten beim Wegnehmen des Knochens nicht für richtig und konsequent, sondern für leichtsinnig und unüberlegt. Das hätte auch richtig ins Auge gehen können. Ein anderer Hund hätte da vermutlich noch ganz anders reagiert.
Futter ist für einen Hund eine Lebenswichtige Ressource.
Da gebe ich Dir Recht.Die gibt er natürlich nicht so einfach her. Das hat überhaupt nichts mit Dominanz oder Rangfolge zu tun. Auch ein Rangniederes Rudelmitglied hat das Recht, seine Beute zu verteidigen.
Diese Meinung kann ich nicht ganz teilen. Ich finde mir, dem Rudelchef gegenüber, nicht.
Sie sichert schliesslich sein überleben. Das herausgeben von etwas so wichtigem ist also für den Hund nicht einfach und auch so nicht nachvollziehbar. Es ist Deine Aufgabe als Hundehalter, das Herausgeben von Beute für Deinen Hund lohnenswert und nachvollziehbar werden zu lassen. Das geht am besten durch Tauschgeschäfte. Wenn Dein Hund gelernt hat, dass es sich für ihn lohnt, auf Dein Signal von seiner Beute abzulassen, dann wird er das auch ohne knurren zuverlässig tun. Etwas dem Hund abzunehmen, was Du ihm vorher gegeben hast, sollte aber eher die Ausnahme, als die Regel sein.
Wie von mir oben beschrieben sehe ich das genauso, also daß es eine Ausnahme sein soll. Nichtsdestotrotz muß ich, wenn es die Situation erfordert, meinem Hund einen Knochen wegnehmen KÖNNEN. Das soll nicht heißen, daß ich das jetzt aus Jux und Dollerei zehn mal am Tag mache.
Stell Dir mal vor, Deine Mutter schenkt Dir Geld und Du planst schon für welche tollen Dinge Du es ausgeben kannst und plötzlich steht sie vor Dir und fordert das Geld wieder zurück. Und nun stelle Dir mal vor, sie macht diese Prozedur nun schon zum 10. mal....Ich würde an Deiner Stelle das Aus noch mal eine ganze Weile mit guten Tauschgeschäften üben und nebenbei auch daran arbeiten, dass Deine Anwesenheit in der Nähe deines Hundes für den Hund positiv wird und er Dir vertraut.
Zu dem Zwicken bei Kommandos und dem "scharf" werden:
Ich könnte mir gut vorstellen, dass das Verhalten, was Dein Hund da zeigt eine Übersprungshandlung ist. Genau kann ich das aus der Entfernung aber nicht sagen. Wie trainierst Du denn mit deinem Hund, wie übt ihr den Grundgehorsam, wie motivierst Du, und wie reagierst Du, wenn etwas nicht klappt?Überprüfe doch mal die Körpersprache Deines Hundes, wenn Du mit ihr arbeitest. Siehst Du Zeichen von Stress?
Zum Bellproblem:
Hunde sind im allgemeinen im Dunkeln vorsichtiger, Schreckhafter und unsicherer. Hunde machen während ihrer Entwicklung Unsicherheitsphasen durch. Eventuell macht sie gerade eine Unsicherheitsphase durch. Vielleicht steckt aber auch etwas anderes hinter dem Bellen. Warum sie bellt kann ein Trainer, der sie vor Ort sieht sicher besser beurteilen (und euch entsprechende Tipps geben). In jedem Fall solltest Du ergründen, warum sie bellt und dann gezielt an der Ursache für das Bellen arbeiten. Ich würde ihr nicht einfach so das Bellen verbieten, sondern ihr die Ursache (also ggf. die Unsicherheit) nehmen. Das Bellen selbst ist erstmal nur Kommunikation. Wenn Du krank bist bekämpfst Du ja auch nicht einfach das Fieber und bist deshalb wieder gesund.Seid ihr eigentlich in einer Hundeschule? Hovis sind ja nicht die einfachsten Hunde... Ich denke, so ein bisschen Hilfe bei Erziehungsfragen könntet ihr hier schon gebrauchen. Bitte verstehe das nicht falsch - es ist nicht böse gemeint.
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Ach ja, danke für den Willkommensgruß, aber ich bin eigentlich schon einige Zeit hier im Forum ![/quote]
Immer wieder gerne, habs auch gerade gesehen -
Hallo,
zunächst mal herzlich Willkommen hier im Forum. Da will ich mal anfangen. Ich habe den Eindruck, daß Deine Finja dich auszutestet, wie weit sie bei dir gehen kann, das Alter hat sie ja. Ich kann keine Fehler deinerseits feststellen. Du wolltest, daß sie "aus" macht, was sie nicht gleich getan hat. Und du hast das so lange durchgesetzt, bis du dein Ziel erreicht hattest. Das nenn ich konsequent, da können sich andere eine Scheibe von abschneiden.
Den Kommentar deiner Mutter würde ich mir nicht so zu Herzen nehmen. Ich würde es ihr erklären warum das von Nöten ist oder war. Finja soll ja nicht lernen, daß, wenn sie gerade auf was keinen "Bock" hast, mal anfängt zu knurren o. ä., und du inkosequent wirst.Aber, ich nehme meinem Hund nicht unnötig den Knochen weg. Nur wenn es sein muß. Ansonsten lasse ich ihn ihr. Ist streßfreier auch für sie.
Evtl. warst Du aber auch in diesem Moment über sie gelehnt und das hat sie als unangenehm oder bedrohlich empfunden. Wäre das möglich?Liebe Grüße, Steffi