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Super, das macht es deutlich einfacher für uns
Ihr habt mir ja schon öfter weiter geholfen, ich habe mal wieder eine Frage
Beim Schicken zur Pylone darf ich mich und den Hund zur Pylone ausrichten solange wir die Markierung nicht überschreiten oder müssen unsere Füße/Pfoten parallel zur Markierung stehen?
Ich habe mal aufgezeichnet was ich meine:
Ich habe öfter bei Freunden/Bekannten die Erfahrung gemacht, dass wenn man sich die Frage stellt ob es noch Sinn macht, der Zeitpunkt bereits da ist.
Ich persönlich kenne aber auch niemanden der im Nachhinein überlegt ob die Euthanasie zu früh war sondern im Gegenteil man im Rückblick eher denkt das früher fürs Tier besser gewesen wäre.
Vielleicht hast du gute Freunde die auch Tierliebhaber sind und bietest die um Einschätzung. Das kann eine gute Hilfe sein, jemand der euch und den Hund gut kennt.
edit
Vielleicht hilft dir diese Broschüre
Zum Thema wie Hunde Umzüge/Trennungen verkraften:
Dunja hat eine sehr enge Bindung zu mir, das geht leider schon Richtung ungesunder Bindung. Aus privaten Gründen ist sie jetzt aktuell bereits seit 3 Wochen bei Freunden von mir untergebracht.
Sie hat nicht gejammert, nicht schlecht gefressen, nicht an der Tür auf mich gewartet. Nach wenigen Tagen hat sie sich an die neuen Abläufe gewöhnt und seitdem ist es so als würde sie schon immer dort leben. Augenscheinlich vermisse ich meinen Hund viel mehr als sie mich und bin gerade unfassbar froh darum, dass das so ist. Sie ist dort im Moment einfach besser aufgehoben.
Trotzdem bin mir auch sicher, dass unsere Bindung nicht weg ist und Dunja mich nicht vergisst, die wird sich freuen wenn ich sie wieder abhole und gerne mit nach Hause fahren.
Dunjas ehemaliges Herrchen (mein Ex) wird immer überschwänglich von ihr begrüßt auch wenn sie den seit Jahren nur 1x jährlich trifft, trotzdem erinnert sich natürlich an ihre ehemalige Bezugsperson.
Ich bin der Meinung das die allermeisten Hunde sich gut an neue Bezugspersonen gewöhnen können und eine Abgabe manchmal eben auch für den Hund besser ist. Aber deswegen vergessen sie nicht ihre ehemaligen Bezugspersonen.
Gestern beim TA trug eine TFA eine französische Bulldogge mit sich rum, schätzungsweise 2 max 3 Wochen alt.
Mir war nicht klar wie deformiert die einfach schon als Mini kleine Welpen aussehen schrecklich!
Dunja habe ich zusammen mit meinem damaligen Partner angeschafft mit dem Gedanken sie als Assistenzhund für ihn auszubilden. Klar, war aber auch von Anfang an wenn sie sich aus welchen Gründen auch immer nicht eignet, bleibt sie als Familien-Begleithund.
Tja Ausbildung lief alles ganz gut, auch die üblichen Gesundheitsuntersuchungen, Hund macht mit 1,5 Jahren erfolgreich die Prüfung. Ein Jahr später der erste epileptische Anfall und der Hund ist raus dem Job. Zu der Zeit waren wir dann bereits getrennt und er konnte und wollte den Hund nicht behalten.
Da Dunja sein Hund war und ich mich aufgrund ihrer Aufgabe immer etwas zurück halten musste, hatte ich nie so eine enge Bindung zu ihr aufgebaut. Ich habe sie genommen aber wirklich lange gehadert und überlegt sie abzugeben. Aber einen Hund der krank ist, Kosten verursacht und nicht alleine bleiben kann, da reißen sich die Leute nicht drum.
Das Dunja nicht alleine bleiben kann, es trotz Training nie gelernt hat und bis heute nicht kann, ist wirklich ein sehr einschränkender Faktor im Alltag.
Richtig zusammen gefunden habe ich mit Dunja erst viel später und der Hundesport (Rally Obedience) war dabei für uns ein wichtiger Baustein. Ich liebe diesen Hund mittlerweile so sehr, dass mir kaum mehr auffällt wie sehr mein Alltag bestimmt wird vom nicht alleine bleiben können und pünktlichen Medikamentengaben.
Zu deinem Fall: die Beschreibung deines Hundes liest sich als wenn jemand anderes mit diesem Hund sehr glücklich werden könnte, jemand der Bock auf Nasenarbeit und einen "etwas anderen Mali" hat. Hör dich doch einfach mal um.
Die Enttäuschung das es nicht so läuft wie geplant mit einem Hund, kann ich verstehen aber es ist eben ein Lebewesen, da gibt es keine Garantien und wenn du keine Kompromisse eingehen willst (anderer Sport, Hund als Mitläufer) dann ist es fairer in Ruhe nach einem passenden Zuhause zu suchen.
Vor 2 Wochen waren wir auf Turnier:
Bisher lief es dieses Jahr nicht so gut für uns und eigentlich hätte ich gerne ein schönes Ergebnis gehabt weil klar war das es unser letztes Turnier in Klasse 2 ist, nach der Sommerpause will ich endlich in der 3 starten.
Die Richterin war aber eher sparsam mit Punkte verteilen und so machte ich mir keine großen Hoffnungen das es mit einem V klappen würde. Und wahrscheinlich war genau dieses "ach dann wird das eh nix", gut um mir selbst den Druck zu nehmen und dann... haben wir tatsächlich 100 Punkte geholt und auch den 1.Platz.
Mega! Ich war sooo stolz auf Dunja und was für ein toller Abschied aus Klasse 2
Ich habe bzw hatte Terrier und Pudel. Also schon verschiedene Typen aber auch mit gewissen Gemeinsamkeiten, so haben beide Spaß an gemeinsamen Beschäftigung und sind eher Allrounder.
Mir fiel die Umstellung vom Terrier auf Pudel erst wirklich schwer, mittlerweile schätze ich aber den Pudel auch sehr. Perfekt war für mich die Kombi aus diesen verschiedenen Charakteren.
Wenn meine Wohn- und Lebenssituation anders wäre, könnte ich mir auch noch ganz andere Hunde vorstellen wie Husky oder auch HSH.
Hütehunde sind nicht so meins aber auch da gibt es Exemplare die mir gefallen
Der Text klingt so sympathisch
Und dann ist die auch noch auf Pflegestelle in der Nachbarstadt ...