Beiträge von hundeloseSteffi

    Bisher markieren wir auch mit Bändern aber ich weiß nicht ob es Dunja (oder später einen anderen Hund aus unserer Gruppe) dann im Turnier vielleicht irritiert wenn die Markierung stattdessen gesprüht ist.

    Wir haben z.B. nur Agihürden und wenn im Turnier THS Hürden stehen, nehmen manche Hunde die nicht an.


    Eine gesprühte Markierung, die mit dem nächsten Regen weggespült wird, fände ich auch gut um den Arbeitsbereich zu markieren, gerade bei den Anfängern gibt's da immer wieder Fragezeichen.


    Habe im Internet gesehen das man Sprühkreide leicht selbst herstellen kann, das werde ich mal ausprobieren.

    Markerwort für Dunja ist "Jipp".

    Ich finde einsilbig als Markerwort am besten und natürlich ein Wort das man nicht im Alltag ständig sagt.



    Wenn ich mit Worten Lobe, dann immer mit "priiiima" (ja, ich höre mich an wie diese Pferdetante, hatte das aber vorher schon ... :ka: )

    Ich nutze auch "priiima" in eher tiefer Stimmlage zum loben und muss dann manchmal über mich selbst schmunzeln weil es eben so klingt wie bei dieser Pferdetrainerin :lol:

    Herzlichen Glückwunsch!

    Ich freue mich immer wenn auch eher ungewöhnliche Rassen bzw Hunde auf dem Treppchen landen, zeigt es doch das RO ein Sport für Jederhund ist.


    Und trotzdem wurde ich heute eieder gefragt, ob es stimmt, dass Beagle stur und kaum trainierbar sind...?

    Tja, was soll man solchen Leuten antworten deren Vorurteile offenbar stärker sind als das was sie doch gerade bei dir und deinen Hunden beobachten konnten? :ka:

    Nachtrag: Jupp Seiden gucken gern. Ich entglucke seit langem keine Glucke mehr. Ich nehme nur die Eier weg und schau, wie es der jeweiligen Henne geht. Solange die fit sind, mache ich nix. Die Damen hören von selber wieder auf.


    Die Damen haben mir früher beim Entglucken was gehustet und sich nicht abbringen lassen, egal mit welchem Trick. Die waren hartnäckig.

    Wie lange dauert es dann bis die aufhören zu glucken?

    Ich versuche aktuell seit einer Woche vergeblich meine Henriette zu entglucken.

    Bei uns war das so:


    Momo war mein Hund, den ich in Beziehung mitgebracht habe. Dunja haben wir zusammen angeschafft, sie war unser Hund aber auf dem Papier gehörte sie meinem Ex.

    Die beiden Hunde mochten sich zwar, waren aber schon sehr unterschiedlich und nie eng miteinander (kein Kontaktliegen, kein spielen), sie kannten es immer auch viel getrennt voneinander mit einem von uns unterwegs zu sein.

    Bei der Trennung war klar, Momo ist und bleibt mein Hund. Dunja hätte ich auch genommen aber er wollte sie behalten - das war auch ok für mich. Dunja war nach der Trennung dann ca 2 Tage die Woche mit bei mir, wenn er ins Büro musste.


    Allein einen jungen aktiven Hund zu versorgen, der nicht allein bleiben kann, das ist halt schon nicht so easy als wenn man sich "die Arbeit" teilt. Während der Beziehung habe ich halt viel Alltag und Erziehung übernommen und er war eher so der Schönwetterspaziergänger oder mit dem Hund einen Stadtbummel machen, etc.

    Die alleinige Verantwortung

    konnte/wollte mein Ex auf Dauer nicht übernehmen. Als dann ein paar Monate nach der Trennung bei Dunja noch die Epilepsie dazu kam, hat er sie zu mir gegeben und sie wurde (jetzt auch aufm Papier) mein Hund.


    In zukünftigen Beziehungen wird es für mich keine "unsere" Tiere mehr geben, wenn ich ein Tier anschaffe, dann ist es meins.

    Wobei ich sagen muss wenn das Tier dann beim Expartner besser aufgehoben wäre und der auch bereit dazu, würde ich auch im Sinne des Tieres entscheiden und ggf abgeben.



    Ich würde schauen, dass ihr mal Spaziergänge, Unternehmungen, Kurzurlaub getrennt macht mit den Hunden um zu sehen ob die Trennung der Hunde überhaupt eine Option ist. Und wenn nicht, überlegen wer von euch die Versorgung beider Hunde dauerhaft allein besser leisten kann (und dabei das Ego außen vor lassen).

    Henriette, eine meiner Zwergwyandotten gluckt.

    Weil brüten nicht erwünscht habe ich sie jetzt seit 4 Tagen im Knast (Hundegitterbox mit Zeitung, Wasser und Futter). Ich setze sie abends zu den anderen auf die Stange, morgens wenn ich den Stall aufmache hockt sie dann schon wieder auf'm Nest, dann bring ich sie nach draußen und nach max halbe Stunde hockt sie wieder im Nest und ich setze sie in den Knast. Abends bringe ich sie nochmals raus. Dann frisst sie auch Gras etc, badet im Sand usw


    Kann ich an dieser Strategie noch etwas ändern oder muss ich einfach noch länger durchhalten?


    Als vor paar Wochen Florentine gegluckt hat, war die nach 2 Tagen Knast "geheilt".