Beiträge von atrox

Unsere Suri ist auch draußen, wenn keiner da ist. Und sie würde es auch nicht anders wollen... sie verbringt gerne Zeit im Garten. Selbst wenn wir da sind steht sie immer mal auffordernd vor der Tür, dass wir sie nach draußen lassen...und dann ist sie auch schon mal ein Stündchen weg
Unser Garten ist allerdings sicher: von drei Seiten von anderen Gärten begrenzt und von der vierten durch unser Haus vond er Straße abgeschirmt...

meinst sowas?

hab ich leider nicht bei Hunden anzubieten ;-)

so hat der Wolf geschlafen, ganz unspektakulär

Suri hat auch komische Positionen...sie hat gern ihren Kopf irgendwo drunter.. da hab ich aber leider gar keine Bilder wirklich von, weils meistens mein Arm ist

Als Welpe

Meint ihr, ihr gehts zu gut bei uns?

aber meist muss sie mit der kalten lehne Vorlieb nehmen

und wenn der Tag sehr aufregend war, schläft sie auch schon mal so ein (sie hat wirklich 5 Minuten so geschlafen, bevor sie auf die Idee kam den Kopf abzulegen)

oh doch, ein Kopf-unter-Bild hab ich gefunden

Zitat

Wozu braucht man denn das?

Kann man glaub ich so an die Leine Hängen für längs (wenns jetzt das ist, was ich kenne)... wenn man zB keine Taschen hat, ist das sicherlich praktisch... aber ich hab die Leine bei unseren runden eh meist um den Hals hängen, von daher bringts wenig, bzw stört

Also mit diesen Automaten haben sie bei uns auch maln aufgestellt...die waren ziemlich schnell Opfer des Vandalismus :/
Von daher kann ich schon ein Stückweit verstehen, wenn sie das nicht anbieten möchten. Ich meine, so Tüten kann man ja auch einstecken. Was mich viel mehr nervt ist, dass schon angesprochene Mülleimerproblem. Ehrlich gesagt habe ich keinen Bock ne Stunde mit der Kacke in der Hand rumzulaufen. Also dann muss man sich nicht wundern. Selbst in manchen Parkanlagen, wo ich Mülleimer auch als Nichthundehalter vorraussetzen würde, muss man schon sehr genau suchen.
Aber gut, an den Strecken, die man öfter läuft, kennt man die Möglichkeiten ja mittlerweile. Ich sammle eigentlich immer ein, wenn ichs auch entsorgen kann.

Tierkörperbeseitigungsgesetz:

Zitat

§ 5 Beseitigung von Tierkörpern

(1) In Tierkörperbeseitigungsanstalten sind zu beseitigen

1. Körper von Einhufern, Klauentieren, Hunden, Katzen, Geflügel, Kaninchen und Edelpelztieren, die sich im Haus, Betrieb oder sonst in Besitz des Menschen befinden,

2. Körper von Tieren, die in Zoologischen Gärten oder ähnlichen Einrichtungen sowie in Tierhandlungen gehalten werden,

3. herrenlose Tierkörper der in Nummer 1 genannten Tierarten, ausgenommen solche von freilebendem Wild.

Dies gilt auch für Körper anderer Tiere einschließlich solcher von freilebendem Wild, soweit es zur Wahrung des Grundsatzes des § 3 erforderlich ist und die zuständige Behörde dies anordnet. Vor der Beseitigung dürfen Tierkörper zu diagnostischen Untersuchungen in tierärztliche Untersuchungsanstalten verbracht werden.

(2) Absatz 1 Satz 1 gilt nicht für einzelne Körper von Hunden, Katzen, Ferkeln, Kaninchen, unter vier Wochen alten Schaf- und Ziegenlämmern sowie einzelne Körper von Geflügel oder in Tierhandlungen gehaltenen Kleintieren und Vögeln, die auf geeigneten und von der zuständigen Behörde hierfür besonders zugelassenen Plätzen oder auf eigenem Gelände, jedoch nicht in Wasserschutzgebieten und nicht in unmittelbarer Nähe öffentlicher Wege und Plätze, vergraben oder in dafür zugelassenen Abfallbeseitigungsanlagen verbrannt werden. Die Tierkörper müssen so vergraben werden, daß sie mit einer ausreichenden, mindestens 50 Zentimeter starken Erdschicht, gemessen vom Rande der Grube an, bedeckt sind. § 26 Abs. 2, die §§ 32 b und 34 Abs. 2 des Wasserhaushaltsgesetzes vom 27. Juli 1957 (Bundesgesetzbl. I S. 1110), zuletzt geändert durch das Einführungsgesetz zum Strafgesetzbuch vom 2. März 1974 (Bundesgesetzbl. I S. 469) bleiben unberührt.

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Ist also grundsätzlich erst mal Erlaubt, das Tier auf eigene Faust zu begraben. Wir hatten bisher das Glück, dass alle unsere Tiere im Garten liegen können (und ehrlich gesagt hätten wir das so oder so gemacht.. egal was das Gesetz sagt). An Hunden liegen bisher ein Cocker und ein Schäferhund bei uns.
Hätte ich keinen Garten zur Verfügung würde ich wohl schauen, dass ich irgendwo ein schnes Plätzchen in einem Wald finde oder so... allerdings nur, wenn das Tier vorher nicht einen Cocktail unterschiedlichster Medikamente intus bekommen hat. Für den Fall weiß ich es ehrlich gesagt nicht so genau...

Zitat

Nun meine Frage, ist ein 20l Aquarium zu klein (für "gutes" biologisches Gleichgewicht und auch für mehrere Fische)?
Danke schonmal

Definitiv!
Solch ein Nanobecken kann als Garnelen- oder Schneckenbecken sehr reizvoll sein, aber da gehören keine Fische rein! Und mit Fischen drin kann man ein gutes Gleichgewicht eh vergessen in einem solche Minibecken. Es fast einfach nicht genug um mit den "Abfällen" (Futter, Hinterlassenschaften, tote Pflanzen usw) klar zu kommen.
Aber abgesehen davon ist es Tieruälerei. Es gibt schon verdammt wenige Arten, die man wirklich guten Gewissens in einem 60l-Becken Pflegen kann...
Was spricht denn gegen ein Becken ab 80cm Kantenlänge (meiner Ansicht nach die erste Beckengröße, mit der man wirklich was anfangen kann, auch mal abgesehen von der viel besseren Stabilität)?
Aber es gibt auch wirklich hübsche Garnelen, falls es doch ein Winzbecken werden soll... und die sind auch faszinierend zu beobachten, und stehen in farbenpracht Fischen teils in nichts nach.

lieben Gruß
aj

ähm...ich nehm die Tüten die man in der Gemüseabteilung im Supermarkt bekommt zB...also wo man sein Obst und Gemüse reinpacken kann... ist quasi direkt Recycling. Wir nehmen dann halt zB für jede Gemüsesorte wirklich ne extra Tüte...haben immer genug da ;-)

Ich hab mal sonstiges angeklickt, weil wir eine Kombination benutzen.
Bei uns sitzt der Hund auf der Rückbank. Dort haben wir so eine Hundeplane gespannt, die dem Hund besseren halt gibt, weil sie nicht in den Fussraum rutschen kann (ohne Plane hat sie da Probleme, weil die sitze zu schmal sind ;-) ). Natürlich ist sie zusätzlich mit einem Autogurt für Hunde gesichert.

Bei mir kommts stark auf die Umstände an.
Wenn ichs ohne zu überlegen sagen würde, dann würde ich nie mehr ohne Hund leben wollen.
Wenn ich aber realistich drüber nachdenke, werde ich vermutlich eine lange Zeit ganz ohne Hund auskommen müssen. Im Moment habe ich Glück. Ich habe wegen meiner Vermieter immer einen Hund um mich, wenn ich in meinem Studienort bin, um den ich mich auch mit kümmere, und daheim ist ja unsere Familienhund, den ich die andere Hälfte des Jahres versorge.
Aber ein eigener Hund ist nicht drin, weder finanziell (da kämpfe ich eh grad) noch zeitlich (weil eben eh grad kämpfe neben dem Studium). Auch nach dem Studium wirds wohl Probleme geben, weil ich etwas studiere wo ich damit rechnen muss in sehr unwegsamen Gebieten zu sein, regelmäßig in entlegene Ecken zu reisen eventuell. Desweiteren würde ich persönlich alleinstehend keinen Hund pflegen wollen, es sei denn, ich habe einen relativ sicheren Job, der es erlaubt den Hund mitzunehmen... und in einer Beziehung wäre ein Hund auch erst nach einigen Jahren denkbar für mich.
Also ich werde wohl nach dem Studium eine Weile verzichten müssen vermute ich. Aber ich hoffe wenn die Sturm und Drangphase bei mir durch ist und ich mich irgendwo fst etablieren konnte klappt es dann wieder.
Ich habe so lange ich denken kann Hunde um mich rum, bin mit Hund aufgewachsen... das wäre auf jeden Fall hart. Aber es gibt ja immernoch die Möglichkeit sich zumindest ehrenamtlich als Gassigänger zu engagieren.

Ich denke Suri würde mitgehen. Die kann mit jedem, und wenn ein Ball oder so im Spiel ist...hmm.
Daher habe ich auch kein gutes Gefühl sie irgendwa anzubinden, wenn ich sie dabei nicht im Blick habe...