Beiträge von Ulli.

    Lese ich das zwischen den Zeilen richtig das es ein Welpe bzw. Junghund sein soll?


    In der Regel funktioniert das recht gut da der Junghund noch irgendwie ein neutrum ist.


    Bis zur Geschlechtsreife sollten die beiden eine Beziehung/Rangordnung ausgemacht haben.


    Wenn Du eine Hündin dazu nimmst wird es wahrscheinlich einfacher.


    Doch grau ist alle Theorie.


    Sollte einer von beiden so gar nicht mit dem anderen klar kommen, warum auch immer, wird es nicht lustig.


    Ich schätze mal zu 80 % wird es gut gehen.


    Wichtig ist auch das Du als suveräner Rudelchef rüberkommst.


    LG Ulli

    Das wäre auch meine Frage "warum Leinst Du ihn ab"


    Sorry, aber das kann ich nicht so richtig nachvollziehen.


    Ein Hund der nicht hört, gehört an die Leine, evt auch Flex oder Schleppleine,


    um einwirkenzu können.


    Tut mir leid wenn ich das so sage , doch ich finde es Verantwortungslos von Dir in Deinem Fall ohne Leine zu arbeiten.


    Suche Dir bitte eine gute Hundeschule und laß Dich dort beraten.


    Nicht böse gemeint, doch es hilft keinem wenn Dein Hund eines Tages vor ein Auto läuft o.ä.



    LG Ulli

    Das meine ich,


    der Tumor sollte nicht fest mit der darunter liegenden Muskelschicht verwachsen sein.


    Lt. deiner Beschreibung habe ich das als Frei verschieblich gedeutet.


    LG Ulli

    Wenn der frei verschieblich ist , ist es meistens nichts schlimmes.


    Ich tippe auf ein Lipom (Fettgeschwulst) oder ein


    Atherom (Grützbeutel)


    LG Ulli

    :???: es gibt glaube ich über 10 Borken in Deutschland.




    Also ich kenne den VEA.


    wenn man Agility machen möche nicht verkehrt.


    Und ich kenne Strauch und Strolche.


    Da war ich vor Jahren mit Pino,


    Ich war sehr zufrieden. Martina geht wirklich auf Hund und Herrchen ein.


    und, was für mich das wichtigste war , kein Starkzwang nur posive Motivation.


    Sie hat Leute mit Stachelhalsbändern die sich nicht davon abbringen lassen wollten von Platz geschickt.


    Gut es ist 4 Jahre her, aber ich glaube das ihre Gesinnung noch die gleiche ist.


    LG Ulli

    Ich wollte schon immer einen Neufundländer.


    Tom war immer skeptisch (schlecht Erfahrung mit Hunden).


    Somit haben wir uns 2 Jahre lang auf Ausstellungen informiert , die Clubzeitschrift aboniert ect.


    So das er sehen konnte das ein Neufi ein sehr ruhiger und umgänglicher Hund ist.


    Als die Umstände dann stimmten , Haus, Garten und Zeit für einen Welpie haben wir einen Züchter gefunden der uns gefallen hat.


    Kein Massenzüchter, auch ältere Hunde oder nicht zur Zucht geeignete hatten dort ein Zuhause. Einfach Familiär.


    Das hat uns überzeugt.

    Ich habe bisher auch viel gutes von den Schwimmwesten gehört.


    Mit unserem Neufi hatten wir auch mal eine Zeit lang Wasserarbeit gemacht, da hatten auch einige Welpies solche Westen an.



    LG Ulli

    Zitat


    Aber da kann man mal sehen, wie die Tiere damit klarkommen,ohne zu verzagen und zu jammern,machen sie weiter. Sie sind schon bewundernswert.
    Für uns Menschen ist das Handicap der Tiere wahrscheinlich schlimmer,als wie für die Tiere selber. L.G sylvi


    Das kann ich nur bestätigen,


    wir, also Tom und ich , haben uns anfänglich mehr sorgen und gedanken gemacht, als es vielleicht gut war.


    Ich habe als erster erkannt das Elvis gut zurecht kommt.


    Tom brauchte etwas länger ;)


    Aber es war ein gewaltiger Prozeß im inneren die Behinderung zu Akzeptieren und in den Alltag einzubauen.
    Hinterher war es eine Selbstverständlichkeit.


    Wir persönlich haben eine gute Basis gefunden.


    Das wünsche ich Euch auch.


    LG Ulli

    Hi Nadja,


    was stört dich daran so sehr?


    Unser Wohnraum ist auch sehr klein, und Pino hat auch die Angewohnheit mir auf Schritt und Tritt zu folgen.


    Klar , manchmal nervt es (Je nachdem was man gerade macht).


    Aber im großen und ganzen stört es mich nicht wirklich.


    Nicht falsch verstehen , möchte halt nur genauer wissen was dich wirklich stört.


    LG Ulli

    Ich persönlich habe auch nur gute Erfahrung mit der Kastration gemacht.


    Selbst bei Elvis, der alles angerammelt hat was bei 3 nicht auf´m Baum war, wirkte es nahezu Wunder.


    Auch eine gute Bekannte hat Ihren immer "läufigen" Rüden , selbst als er schon erfolgreich Nachwuchs gezeugt hatte, kastriert.


    Sie sagt es ist doch ein Riesenunterschied.


    Es wäre wesendlich entspannter mit ihm unterwegs zu sein.


    Irgendwo ist es eine Gewissensentscheidung die einem keiner abnehmen kann.


    Es gibt halt keine Garantie das die gewüschten Erfolge auch erreicht werden.


    Ich persönlich bin für Kastration bei Rüden wie Hündinnen,


    da ich das Risiko einer ungewollten Hundevermehrung damit entgegen wirken will.



    LG Ulli