Beiträge von Ulli.

    Ich glaube auch Ihr braucht einen Objektiven Beobachter.


    Sucht Euch einen Hundetrainer/Hundepsychologen der mal einen Hausbesuch macht und einfach nur mit seiner Erfahrung sieht wo der Hase im Pfeffer liegt.


    Wie Corinna schon sagte


    Menschensicht ist nicht Hundesicht.


    Mein Mann hat auch schon mal aufgrund seines Verhaltens unseren Olli in eine extreme Streßsituation gebracht, ohne es zu merken.


    Hund war kurz davor Panisch zu werden.Mann wurde immer lauter und strenger.


    Ich habe es zum glück erkannt und beide aus der Situation geholt.


    Sofort war wieder alles gut.


    Wir haben darüber lange geredet. Das war so ein richtiges Schlüsselerlebnis für Ihn.


    Er versteht seither viel besser die Psyche eines Hundes.



    LG Ulli

    Hi Su,


    das ist ja gerade die Kunst als HH interessanter zu sein als alles andere ;)


    Im Grunde brauchst Du was, was dich unwiederstehlich macht.


    z.B. ein Supermegaleckerschmecker dem er nicht wiederstehen kann,


    oder ein ganz spezielles Spielzeug wo er voll drauf abfährt es aber nur ganz selten, halt in den gewissen Situationen von Dir bekommt.


    Das ist nicht einfach, oft gelingt es auch gar nicht, ja nach Persönlichkeit des Tieres.


    Und Geduld ist auch hier das Zauberwort.



    LG Ulli

    Talia die Entscheidung war richtig.


    Fühl Dich mal ganz feste in den Arm genommen und gedrückt.


    Denke einfach immer an die tolle Zeit die Ihr zusammen hattet und sei einfach Glücklich sie gekannt und geliebt zu haben.



    Ich denke jeden Tag an unsere verflossenen und an die vielen kleinen lustigen Geschichten die wir zusammen erlebt haben.


    Sie leben in uns weiter.


    LG Ulli

    Ich würde es auf jeden Fall mal mit Leckerliwerfen beim spazieren gehen versuchen.


    Vielleicht liegt ihm ja auch Fährtenarbeit.


    Oder schon mal in einer Hundeschule einen Mobility Kurs besucht.


    Sonst fällt mir auch nichts ein.



    LG Ulli

    Zitat

    Ähem Moment Mal ! Das hast du wohl falsch gelesen. Ich habe den Hund nicht auf den Arm genommen, ich habe 3 x zugeschaut, wie mein Welpe in die Kehle gebissen wurde und dann tobte der Hund weg und ich habe Jimmy genommen und bin gegangen.


    Und warum ist das das falscheste was man tun kann? Ich wollte irgendwann nur noch meinen Hund retten. Ich habe 3 x beobachtet, dass dieses Tier zwar spielen will, aber das viel zu ruppig.
    Bevor ich ein Risiko eingehe, nehm ich doch lieber den Hund auf den Arm.
    Warum soll es das falscheste sein?


    Viele Grüsse


    Sorry habe das auch so verstanden.


    Oben steht Du hast Jimmy auf dem Arm in Sicherheit gebracht.


    Ansonsten wenn Dir das Spiel zu ruppig ist muß Du einschrteiten.


    Erst über den anderen HH und wenn der nichts macht Hund schnappen und weg gehen.


    LG Ulli

    Wir hatten das von der Firma Grau.


    Entweder im Internet oder auch Fressnapf müsste das haben.


    Wir hatten insofern Glück das Grau einen Werksverkauf ganz in der Nähe hatte.


    LG ulli

    Zitat

    die hunde, die eine kontrollierte, verordnete auszeit brauchen, sind aber wohl eher eine minderheit ;)



    mein unverständnis gilt nur denen, die es aus bequemlichkeit tun - z.b. den hund tagsüber einsperren, anstatt ihn zu erziehen, damit er nichts kaputt macht. ein hund ist für mich kein käfigtier :ka:


    Stimmt. Für einige wenige mit Sicherheit eine adequate Lösung.


    Aus purer Bequemlichkeit lehne ich es auch ab.


    Allerdings gefällt mir hier der Sachliche Ton :gut:


    keiner wird sofort zerrissen nur weil er anderer Meinung ist.


    LG Ulli