Zitat
Seriöse Zuchtvereine versuchen diesem Einhalt zu gebieten, indem sie,
bevor Rassehunde zur Zucht zugelassen werden, - je nach Züchter-Verein - strenge Voraussetzungen erfüllen.
Es kommt nicht nur darauf an, dass die Hunde dem gewünschten Bild ihrer Rasse entsprechen, sondern auch darauf, dass sie möglichst keine Erbkrankheiten weiter vererben.
Zuchtvereine verfolgen die Entwicklung des Nachwuchses über Jahre hinweg, sodass Vererber von Krankheiten gefunden und aus der Zucht genommen werden können.
Auch versucht man zu vermeiden, mit Krebslinien weiter zu züchten.
Ich denke doch, dass man ernährungstechnisch schon viel gegen Krebs tun kann...ich hoffe es zumindest.
Genauso wie der Mensch unterliegt aber auch der Hund den Einwirkungen von unserer Umwelt und unserem Lebensraum. Da kommt auch Krebs des Öfteren vor.
Die Ernährung spielt auch eine ganz entscheidene Rolle.
Früher war die Umweltbelastung noch nicht so stark wie heute, und die Hunde wurden nicht vollgepumpt mit der ganzen Chemie, die sich heute oftmals in den Futtersorten befindet.
Ich bin der Meinung, dass Tischreste, die damals verfüttert wurden, allemal gesünder waren, als die zum Teil wirklich schlechten Fertigfutter.
Alles anzeigen
Britta ich denke deine Betonung liegt auf seriös
Doch leider habe ich den Eindruck und zum Teil auch die Bestätigung bei meinen bevorzugten Rassen das die Großzahl der Züchter sich eher vermehrer nennen sollten.
Ein Beispiel: bei Pino ist aufgrund einer Routineuntersuchung des Herzen´s(Röntgen, Ultraschall, EKG) die wir allen Hunden zukommen lassen mit 2 Jahren schon eine Vergrößerung sowie eine Kontraktionsschwäche festgestellt worden.
Habe den Züchter daraufhin informiert da es aller Wahrscheinlichkeit nach eine Genetische Ursache hat.
Die meinten doch die Hündin wäre ja schließlich "abgehört" worden und züchteten munter weiter.
Man hat ja schließlich viel Geld in die Aufzucht und Ausstellung investiert.
Der nächste Wurf war sogar noch stärker betroffen.
In ähnlicher Form habe ich es bei meinen geliebten Neufis erlebt.
Bei uns kommen nur noch second Hand Hunde ins Haus.
Wir unterstützen keinen Züchter mehr.
Denn wenn man im Freundes und Bekanntenkreis rumhört geht es oft deren Hunden sehr ähnlich.
Ich glaube das die seriösen Züchter immer seltener werden und ansonsten der Gott MAMON den vorzug erhält.
Was das Futter angeht gebe ich Dir 100% recht.
1. wir Barfen und
2. landet fast alles im Napf
Ich habe noch nie so selten einen TA gesehen wie seit wir das tun.
LG Ulli