Beiträge von Classico

    Hallo,


    also es geht um die Fortsetzung von diesem Thema hier:


    https://www.dogforum.de/ftopic68692.html


    So, hab mit meiner Freundin gesprochen sie wahr auch schon beim TA und der hat den Hund auf alles mögliche Untersucht. Ohren, Haut und Fell sind wohl in bester Ordnung. Die Analdrüse wurde wohl auch untersucht und ist genau wie die Blutwerte/Schilddrüsenwerte völlig unauffällig.
    :???:
    Das Futter wurde nun schon zum insgesamt 5. Mal umgestellt, auch ohne Erfolg.
    :???:
    So, und nun? Fällt vielleicht noch jemandem was ein, was man noch untersuchen oder machen könnte? :hilfe:


    Viele Grüße

    Hallo,


    clare


    Leider ist es so, dass unsere alte Hündin seit dem letzten Angriff von dem Boxer wahnsinnige Angst vor ihm hat. Sie sieht ihn zwar nicht, kann ihn aber wohl noch sehr gut am Geruch erkennen. So bald sich das Tier auf 20m nähert fängt sie an zu "rennen".


    Natürlich ist sie viel zu langsam und sie ist in dem Moment so panisch, dass sie sich auch nicht mehr abrufen lässt. Sie versucht dann natürlich sich von der Leine los zu reißen und wenn man dann auch nur versucht sie festzuhalten oder auf den Arm zu nehmen beißt sie vor lauter Angst wie wild um sich...


    Ich hab ja oben schon geschrieben, dass das mit dem anschreien bisher einigermaßen geklappt hat, aber langsam funktioniert es nicht mehr und der Köter ist trotz seiner Größe wahnsinnig flink.


    Leider hat es nicht viel gebracht mit den anderen Hundehaltern zu reden, deren Hunde auch angegriffen wurden.
    Der mit dem Mops hat zwar jetzt auch ein Pfefferspray, traut sich aber nicht Anzeige zu erstatten, weil seine Mutter mit der "Boxer-Frau" eng befreundet ist.
    Der dessen Hunde bereits drei Mal angegriffen wurden hat sich einen Schlagstock zugelegt und ist leider Ausländer. Ich fürchte er hat nicht so richtig verstanden, was ich von ihm wollte und will glaub ich auch auf keinen Fall Ärger mit irgendeiner Behörde.
    Die mit dem anderen Mischling haben zwar gesagt sie würden nächstes Mal Anzeige erstatten. Natürlich wollen wir nicht hoffen, dass es so weit kommt...
    Der Besitzer von dem Labby hat ja damals schon Anzeige erstattet genau wie der von dem anderen Minnihund (2 Mal).


    Die restlichen Hundebesitzer kenn ich leider nicht aber was man so hört muss es wohl noch mehr Vorfälle gegeben haben.


    Ach Leute ich hab langsam solche Angst. Das Pfefferspray und den Schirm hab ich ab jetzt immer dabei.
    Zum Glück haben wir jetzt zwei neue Hundekumpels, zwei extrem liebe und anständige Neufundländer, die manchmal mit uns gehen. Die Hündin ist ganz verschossen in unsere Pebbles und würde uns im Ernstfall sicher beschützen.


    Wünscht mir Glück!

    Ne ne, die haben ihn seit er ein Welpe war und seither stinkt er auch. Also schon seit 5 Jahren. Da hätte man doch die Ohrenentzündung schon festgestellt haben müssen, wenn er eine hätte... :???:


    Ohren und Kopf sehen auch ganz normal aus. Also keine rötung kein schwarzer oder sonstiger Ausfluss usw. Er kratz sich auch nicht oder schüttelt den Kopf.
    Das Gleiche gilt auch für die Haut und das Fell. Die Haut ist weder schuppig noch gerötet oder sonst irgendwie auffällig. Und das Fell ist schön dicht und glänzend.


    Wenn er nicht so stinken würde, würde man ihn für einen ganz normalen und gesunden Hund halten.

    Hallo,


    und erstmal DANKE für die vielen Antworten.


    Also mit regelmäßiger Wäsche meinte ich natürlich nicht, dass sie ihn 3 Mal die Woche durchshamponiert.
    Ich glaub er wird ca. alle 1-2 Monate mal geduscht und so viel ich weiß macht das der Hundefrisör. Den Hund selbst zu Baden wäre dann wohl doch eine zu große Herausforderung, der hat immerhin locker 60 kg.


    Die Unterwolle wird so viel ich weiß auch regelmäßig entfernt. Meine Freundin zeigt mir dann immer ganze Einkaufstüten voller Hundefell, das sie gerade ausgekämmt hat.


    Leider hat Bolle das Problem schon seit Jahren. Wohl genau genommen, seit meine Freundin ihn hat. Bisher haben sie und ihr Mann den Geruch auch immer für "normal" gehalten. Ist halt ein großer Hund mit viel Fell... Erst seit sie vor ein paar Monaten einen zweiten Neufi dazu geholt haben und der komischer Weise nicht so gestunken hat ist ihnen aufgefallen, dass da was nicht stimmen kann.


    Ich werde ihr auf jeden Fall mal raten zum TA zu gehen und ein Blutbild usw. machen zu lassen. Das es an Haut oder Ohren liegt kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Beides wird ja bei jedem Impftermin gründlich vom Tierarzt mit durchgecheck...


    Auf jeden Fall Danke und falls noch jemand Erfahrungen in dem Bereich haben sollte, immer her damit!

    Hallo,


    es geht um den 5 jährigen Neufundländerrüden meiner Freundin, der einen furchtbaren Geruch absondert, obwohl er eigentlich regelmäßig gekämmt und gewaschen wird.
    Aber selbst wenn er frisch vom Hundefrisör kommt und gründlich gebadet wurde hält das meist nur einen Tag an, befor er wieder müffelt.
    Ich meine jetzt nicht den ganz normalen Hundegeruch, wenn z. B. nasse Hunde manchmal etwas hunteln oder so. Der arme Kerl stinkt wirklich massiv, so dass man sich im Sommer morgens nicht nähern kann ohne sich fast übergeben zu müssen.


    Man kann den geruch eigentlich kaum beschreiben. Es hat so etwas gülleartiges, säuerliches. Der Hund würde aber nie auf die Idee kommen sich in irgendetwas zu wälzen...


    Überhaupt ist Bolle selbst für einen Neufundländer eine ziemliche Schlaftablette. Man kann ihm wirklich beim laufen die Schuhe besohlen und hat den Eindruck jeder längere Spatziergang ist eine Zumutung für ihn.


    Ich muss dazu sagen, dass sie noch einen zweiten Neufi hat, der das gleiche frisst und genau die gleiche Pflege erhält und der riecht ganz normal, wie ein Hund eben riecht.


    So, ich hoffe ihr könnt uns helfen.


    Viele Grüße

    2,3 kg??? Ach du meine Güte das ist ja wirklich noch eine ganze Nummer kleiner als unsere Zwerge. Na dass du die ruck zuck in einem Kontainer schnipst glaub ich gern. Pebbles hat 6kg und Leonie, unsere Rentnerin und Boxers Lieblingsopfer, fast 10kg. Rein in den Kontainer geht sicherlich grad noch aber wie bekomm ich das Pummelchen wieder raus. :lachtot: Dann schon lieber in die Tonne, die kann man kippen. :ops:

    Hallo,


    also einen großen Bogen machen wir so wie so um den Hund. Leider sind das unsere unmittelbaren Nachbarn, was zwangsläufig dazu führt, dass wir uns öfters über den Weg laufen.


    Zitat

    Kann ja wohl nicht wahr sein das diese Frau ihren Hund immer noch ohne Leine laufen lässt.


    Tja, leider doch. Ich kann es auch nicht verstehen.
    Leider bringt es auch nichts, weiterhin zum OA zu gehen. Sie hat ja jetzt diesen komischen Wisch von der Hundeschule und damit keinen Leinenzwang mehr oder so ähnlich. Kennt sich da jemand von euch aus??? :???:
    Außerdem kennt sie den Typ vom OA offensichtlich und der macht sich eher über einen lustig als zu helfen, wenn man da hin kommt.


    Auf den Arm nehmen ist wahrscheinlich wirklich das Einzige, was mir übrig bleiben wird. Allerdings bin ich schon mal von einem Hund gebissen worden und muss sagen, dass ich das Erlebnis wirklich ungern wiederholen möchte. Zumal man wirklich wochenlang starke Schmerzen hat und von den Spritzen gegen Tollwut will ich gar nicht erst anfangen. *auaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh*
    Vorher benutze ich dann doch lieber das Pfefferspray, falls ich noch eine Hand frei hab. (mit beiden Hunden auf dem Arm wirds schwierig)


    franziska


    bist du sicher, dass ich mich da nicht strafbar mache. Er kommt ja wie gesagt ganz friedlich angelaufen und wedelt mit dem Schwanz usw. Er tickt ja immer ganz plötzlich aus. :???: Wenn mich da jemand sieht, wie ich so ein freundlich hertrabendes Hundchen besprühe...


    Obwohl es einigen Nachbarn allem Anschein nach inzwischen schon egal ist, ob sie sich strafbar machen. Einer geht nur noch mit Schlagstock auf die Straße, weil seine Hunde bereits 3 Mal betroffen waren.


    Rehlein


    Das mit den Discs hört sich interessant an. Werd mich gleich mal informieren, was das ist. Auf die Rütteldose hat er leider nicht reagiert. Unsere Hunde dafür um so stärker... :/


    @mollmops


    Also unsere Großen Hunde musste ich nie verteidigen. Die sind immer endweder schnell genug weggelaufen oder haben selbst ihren "Hund" gestanden und sich gegen Angreifer verteidigt. Aber so ein kleiner Wauz hat ja gegen solch einen Hühnen gar keine Chance. Mit einem Haps sind die im Mund...
    Allerdins ist die Methode mit der Papiertonne super. Das werd ich mir auf jeden Fall merken. Schade, dass die nicht jeden Tag auf der Straße stehen. :roll:


    Verzweifelte Grüße


    Classico + Miniaturwölfe

    Hallo,


    ich hab mal eine Frage, die mir schon fast irgendwie peinlich ist. Wir hatten bisher immer große Hunde, die in der Lage waren sich im Ernstfall selbst zu schützen bzw. schnell genug laufen konnten, wenn ein anderer Hund angegriffen hat.
    Nun haben wir allerdings zwei Fußhupen (wollte mein Mann :/ ) und jetzt weiß ich endlich, warum ich damals so ein blödes Gefühl bei der Sache hatte.
    Nun ist es nämlich so, dass im Ernstfall mein Hund nicht mich beschützt sondern ich meine Hunde beschützen muss. Und ich weiß nicht so richtig wie... :???:


    Im Allgemeinen vertragen sich unsere Mädels (Zwergpudel, 4 und 12 Jahre) mit allen Artgenossen. Allerdings haben unsere Nachbarn einen ziemlich großen Boxer Rüden, der sich mit Vorliebe auf kleinere und gern auch alte Hunde stürzt und dann auf sie einbeißt.
    Uns ist das nun schon zwei mal passiert und ich war auch schon häufiger Zeuge wenn er einen der Nachbarshunde in die Mangel genommen hat. Zuletzt war es vor ca. 2 Wochen ein kleiner Mops, der anschließend an mehreren Stellen genäht werden musste...


    Mit der Besitzerin des Hundes kann man nicht reden. Sie sieht nicht ein, warum sie ihren Hund anleinen soll. "DER TUT JA NIX"
    Sie wird eher giftig, wenn man ihren Hund nicht zu den eigenen hin lässt...


    Natürlich haben wir, so wie einige andere Hundehalter, als unsere Hunde angegriffen wurden Anzeige beim OA erstattet und jedes Mal musste die Halterin ein Ordnungsgeld zahlen aber gebracht hat es nicht viel.
    Sie hatte dann für ihren Hund Leinenzwang und war daraufhin wohl einige Male in der Hundeschule und hat sich einen Wisch besort, damit ihr Hund wieder "legal" frei laufen darf aber die Angriffe auf kleinere Hunde sind noch genau so wie zuvor.


    Das schlimmste ist, dass man vorher nie genau sagen kann wann der Boxer zum Angriff über geht. Er kommt her, wedelt mit dem Schwanz, schnuppert eine Weile und plötzlich, ohne jede Vorwarnung tickt er aus. :irre: (Manchmal geht er auch wieder ohne das was passiert, aber das kann man ja vorher nicht wissen!!!)
    Er stürtzt sich wie bessessen auf das kleine Häufchen elend und beißt wieder und wieder drauf ein oder schüttelt es im Genick, bis es sich nicht mehr rührt. Auch wenn der andere Hund nur am Boden liegt und winselt ohne sich zu verteidigen... Es ist jedes Mal der Horror.
    Die Halterin tut übrigens nichts.


    Also liebe Fußhupenhalter, jetzt seid ihr gefragt. Was würdet ihr tun? Wie schützt ihr eure Minis in so einem Fall?


    Ich habe mich bisher immer vor unsere Hündinnen gestellt, mich groß gemacht und ihn angeschriehen, hat am Anfang gut funktioniert, aber langsam kennt er die Nummer... :/


    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich inzwischen auch ein Pfefferspray bei mir trage. Allerdings wohl eher zur Zierde, denn bevor er nicht angreift kann ich es nicht benutzen ohne mich damit wahrscheinlich strafbar zu machen und wenn er bereits auf einer unserer Hündinnen drauf hängt kann ich es nicht mehr benutzen ohne auch meine Hündin zu verletzen.
    Treten oder den eigenen Hund auf den Arm nehmen ist auch keine gute Idee, denn, wie ich schon am eigenen Leib erfahren durfte, macht er, wenn er erstmal in Fahrt ist, auch vor Menschen nicht halt :ua_wave:


    Also ich hoffe ihr habt den ein oder anderen guten Tipp für mich.


    LG


    Classico + Fußhupen

    Hallo,


    der Angriff war bereits vor einigen Monaten und inzwischen geht es dem alten Knaben wieder gut.
    Das schlimmste war halt, dass er sich wirklich gar nicht gewehrt hat und einfach nur geschrien und gewinselt hat während der andere wie von Sinnen auf ihn eingebissen hat. Man waren wir fertig...


    Die Tierarztkosten haben meine Großeltern selber zahlen dürfen. Von den Nachbarn gab es nicht einmal eine Entschuldigung, wie immer! Im Gegenteil, sie haben gemeint, was uns einfallen würde jemanden mit einem fremden Hund einzuladen. :irre:
    Allerdings sind wir so dann zu unserem Zaun gekommen. Wir haben ihnen auf Grund dieses Vorfalls mit einer Anzeige gedroht, falls sie uns daran hindern würden einen Zaun zu machen.


    LG Pebbles, Leonie und Frauchen

    Hallo,


    also ich wollte nur Bescheid geben, dass wir jetzt einen kleinen Zaun mit Tür haben und die Nachbarn nun, dank unserer Vermieterin, verpflichtet sind Ihren Hund auf dem Weg an die Leine zu nehmen.


    Leider hat das Monster zuvor noch unsere alte Hündin und den alten Hund meiner Großeltern auf unserem Weg angegriffen, bevor endlich was passiert ist. :( Und nach dem der Hund meiner Großeltern doch recht stark verletzt wurde war an eine friedliche Lösung leider nicht mehr zu denken.


    Auf jeden Fall können wir jetzt seit 2 Wochen endlich mit den Hunden in den Garten gehen ohne Angst haben zu müssen. Hoffentlich hält das noch ein Bisschen an... :^^: