Beiträge von Dawgobert

    So, meine Frau hat nun ihr Interesse verstärkt, nachdem gegenüber eine wenige Wochen alte Cavallier King Charles Dame eingezogen ist.


    Ich habe mich auch in den vergangenen Monaten immer wieder informiert und denke, dass aufgrund der Allergieproblematik und unserem Status als totale Anfänger ein Beagle aus dem Tierheim eine gute Idee wäre. Meine Frau möchte jedoch partout keinen Hund aus dem Tierheim haben und lässt sich auch nicht davon überzeugen, dass ein Labrador vielleicht doch nicht perfekt wäre.


    Auf den Labrador würde ich mich gerne einlassen, jedoch glaube ich, dass ich am Ende alleine für den Hund zuständig sein werde. Mein Sohn ist erst sieben Jahre alt und meine Frau unterschätzt in meinen Augen die besondere Aufmerksamkeit und Arbeit, die ein Welpe benötigt und erforderlich macht. war sagt sie, dass sie am liebsten einen stubenreinen Junghund haben möchte, aber ich weiß gar nicht, wo außer in einem Tierheim man so ein Tier herbekommen könnte.


    Da ich kommende Woche am Knie operiert werde, wird das Thema sowieso erst im Herbst richtig heiss.


    Aber dennoch würde ich gerne Eure Meinungen zum Thema hören...auch wenn es vielleicht etwas nervig ist, dass sich das Thema schon so lange zieht...jedoch denke ich, dass so eine Entscheidung wirklich gründlich überlegt sein muss.

    Hallo,


    da bin ich wieder. Bei uns wird es nun endlich richtig ernst. Wir haben einen Hund "gefunden", der uns spontan sehr zusagt. Er ist aus dem Tierheim und knappe zehn Monate alt. Ein schwarzer Labrador, der jedoch bald an Hüfte und Knie operiert werden muss. Hier der Text des Tierheims:



    Er ist ein junger, verspielter Hund. Er kennt Kinder und Katzen. Er versteht sich mit anderen Hunden und fährt im Auto mit. Er kann auch stundenweise alleine bleiben.
    Für diesen tollen Hund suchen wir ganz dringend eine Pflegestelle:
    Tom muß unbedingt operiert werden (Knie und Hüfte). Nach der Operation muß er gut betreut werden, er darf sicher auch eine Zeit lang nicht toben. Im Tierheim ist so etwas für einen Hund extrem schwierig. Tom sucht also ganz dringend Leute, die sich in dieser schweren Zeit gut um ihn kümmern und ihn auch einfach mal nur so in den Arm nehmen und knuddeln, bis er wieder richtig spielen darf.


    Was halt Ihr von dem Text?


    Ist damit eigentlich nur gemeint, dass man eine vorübergehende Bleibe sucht? Das fällt mir gerade erst auf... :???:


    Egal, ich wollte ihn am Mittwoch im TH besuchen und mal schauen, wie die Chemie zwischen uns ist.


    Wäre toll, wenn Ihr mir noch Tipps geben würdet, was ich fragen bzw. auf was ich achten soll.


    Dachte, ich lasse mir den Befund geben, um diesen dann ggf. mit jemandem zu besprechen, der mehr Ahnung hat als ich.


    Schonmal danke im voraus.[/i]

    Danke für die vielen lieben Antworten.


    @ susami


    Du hast recht. Wir haben jetzt bereits gemerkt, dass einige hundefreundlicher eingestellt sind als gedacht.


    Pfötchenhotel haben wir glücklicherweise ganz in der Nähe (Hilden).


    @ naijra


    So meinte ich das mit dem "Schutzhund". Wenn man ein wenig unsicher ist, fühlt man sich doch deutlich besser wenn man einen Labrador bei sich hat. Vermute ich jedenfalls...


    @ Homunk


    Danke. :)


    Ein Labrador ist doch ein kurzhaariger Hund, oder?!


    @ all


    Gibt es bei den Züchtern auch spezielle Schwerpunkte in der Wesensbildung? Also könnte ich zum Beispiel gezielt nach einem Züchter suchen, der sich auf Tiere mit ausgeprägter Sozialisiation spezialisiert hat? Das wäre für uns als Familie natürlich wichtig.


    Kann mir überhaupt jemand einen guten Züchter empfehlen?


    Mein Sohn hat keine Hundehaarallergie. Es geht nur darum, dass der Hund während der Birkenblüte die Birkenpollen am Fell ins Haus trägt. Aber ihn abends feucht abwischen und bürsten müsste ja reichen. Zumal er unten schlafen würde, während wir oben sind.

    Hallo zusammen,


    unsere Familie besteht aus meinem fünfjährigen Sohn, meiner Frau (arbeitet zu Hause) und mir (selbständig, 9h unterwegs).


    Meine beiden Lieben sind voll und ganz der Meinung, wir sollten einen Hund haben. Ich persönlich wollte seit Kindesbeinen schon einen Hund haben, bin aber nun wohl zu vernünftig in die Euphorie einzufallen.


    Über die Vorzüge einen Hund zu haben muss ich hier wohl kaum referieren. Diese sind mir wohl auch bewusst. Nachteile sind, dass wir keine Bekannten haben, die den Hund nehmen würden, wenn wir abends mal ins Kino gehen wollen oder zu einem Konzert. Zum anderen müssen wir ja bereits den Kleenen unterbringen. Allerdings sind wir selten mehr als fünf Stunden unterwegs, so dass wir den Hund u.U. alleine zu Hause lassen würden.


    Probleme macht mir allerdings der Urlaub. Ich habe große Vorbehalte, den Hund für 2-3 Wochen in eine Hundepension zu geben. Daher würde ich eher dazu tendieren, den Hund mitzunehmen. Dabei tun sich jedoch zwei Fragen auf: Wie nehme ich den Hund im Flugzeug mit? Muss das Tier dann nicht eine gewisse Zeit in Quarantäne bleiben? Im Auto ist auf Urlaubsreise kein Platz im Kofferraum. Wir haben zwar ein SUV, aber wenn wir länger als drei Tage verreisen ist der Kofferraum IMMER pickepackevoll. Kann der Hund neben dem Kleinen auf der Rückbank liegen? Wie lange Autofahrten kann man einem Hund zumuten?


    Größtes Problem das ich sehe ist die starke Birkenallergie meines Sohnes. Trägt der Hund nicht die Pollen samt und sonders hinein? Wir haben ein Haus mit kontrollierter Wohnraumlüftung (alle 2h wird die Luft komplett ausgetauscht) und wollen da natürlich nicht gegenarbeiten indem wir die Pollen reintragen. Wir selbst waschen uns in dieser Zeit jeden Tag die Haare vor dem Schlafengehen und ziehen uns in einem getrennten Raum um.


    Wir haben ein freistehendes EFH mit ca. 200 m² großem Garten in einem Neubaugebiet. Ein großer Park ist in unmittelbarer Nähe. Ein großes Feld sogar noch viel näher. Wald und Wiese ebenfalls.


    Nach unserem Besuch bei Freunden sind meine Lieben ganz begeistert von dem Labrador der Freunde, dass der Hundewunsch nun zementiert scheint. Wichtig ist meiner Frau jedoch, dass es ein Welpe ist. Außerdem verspricht sie sich von dem Hund einen gewissen "Schutzfaktor". Dieser dürfte in meinen Augen aber durch die bloße Anwesenheit eines 60 cm hohen Hundes gegeben sein.


    Ich selbst hätte gerne einen Hund mit dem man viel spielen kann und mit dem ich in den Wald gehen kann. Ball spielen, Stöckchen holen. Das macht mir Spaß.


    Zusätzlich zu den obigen Fragen würde ich gerne wissen, was ein Hund alles an Impfungen, Pässen und Versicherungen braucht.


    Und abschließend ist die Frage, ob ein Labrador in Bezug auf sein Wesen, sein Fell (Allergie, Pflege) und seine sonstigen Eigenschaft auf unser Suchprofil passt.


    Sorry, dass der Text so konfus ist, aber ich telefoniere und arbeite während ich schreibe...männliches Multitasking...WAHEY! ;)


    Vielen Dank schonmal für Eure Meinungen.