Beiträge von fairophelia

    @ lammu: vielen dank fürs schubsen ;)



    @ oreaden: ich denke, dass die denervation die sinnvollste lösung ist. künstl. hüfte kommt in dem alter nicht in frage, ga/gi überzeugen mich nicht so richtig und femurkopfresektion ist mir zu heftig. die denervation ist ein minimalinvasiver eingriff und timmy ist einfach in einem alter, in dem ich ihm ops mit langer rekonvaleszenz ersparen möchte. die hüfte ist hin, daran ändert sich nix, aber schmerzfreiheit möchte ich ihm gerne verschaffen.




    endlich habe ich auch eine praxis in der nähe gefunden, die eine bronchoskopie durchführen kann. dort werde ich einen termin vereinbaren, und wenn der kehlkopf io ist, kann ich auch wieder darüber nachdenken, was mit der hüfte passiert.


    bitte daumendrücken! ;)

    tür auf und raus - hat bei unseren stubentigern auch funktioniert ;)


    mooch war 7 jahre lang wohnungskatze, im garten hatte er immer geschirr und schleppleine. letztes jahr wurde er unleidig, wenn man ihn nicht rausließ, was ja nicht immer ging. kann ja nicht den ganzen tag im garten verbringen.


    nachdem er mir mehrmals einen fetten stinker in die wohnung gesetzt hatte, hatte ich den kanal voll und hab ihm die terrassentür aufgemacht. funktioniert prima. meist rennt er nur zu den nachbarn (die haben einen park) und fängt sich da mäuse. im sommer bleibt er nachts draußen, zur zeit auch mal tagsüber.


    rita ist ein bisschen ängstlich, die verlässt den garten nie.


    wir haben übrigens auch eine große straße vor der tür, aber da geht keiner von beiden hin. das mit den mähdreschern ist natürlich so eine sache...


    mooch war jedenfalls als wohnungkatze irgendwann unausstehlich und sehr unglücklich :ka:

    timmy ist mit seinen 11 jahren ja nun doch in einem alter, in dem die zipperlein zunehmen...


    letztes jahr wurde die linksseitige kehlkopflähmung operativ behandelt, so dass er nun wieder gut atmen kann. die hüfte macht ihm schon seit längerem zu schaffen, aber der kehlkopf ging natürlich vor.


    die hüfte wollten wir jetzt in angriff nehmen, doch vor drei wochen fing timmy wieder an zu husten. sollte nur eine mandelentzündung sein und mit zwei wochen ab wars auch wieder gut.


    inzwischen haben wir mal so grob die hüft-denervation besprochen. die sollte eigentlich in der gleichen tk durchgeführt werden, wie die kehlkopf-op. doch nun hat er wieder angefangen zu husten und ich gehe (natürlich!) immer vom schlimmsten aus und befürchte, dass die rechte kehlkopfseite auch noch schlapp gemacht hat.


    nun bin ich also erst mal auf der suche nach einem ta in der nähe, der eine bronchoskopie durchführt. möchte dafür nur ungern in die tk nach birkenfeld fahren. hat vielleicht jemand einen tipp im raum köln-bonn-aachen?


    inzwischen stellt sich heraus, dass der chirurg in der tk von unserer tä ein röntgenbild der hüfte haben will, bevor er operiert. das hieße zwei mal narkose für die hüfte, und wenn der kehlkopf auch noch sein muss, ein drittes mal + sedierung für die bronchoskopie.


    ich bin heute fast zusammengebrochen, als ich das hörte! unsere tä meinte , es spräche nichts dagegen den hund in narkose zu legen, zu röntgen und dann zu operieren. ist ja auch sinnvoll. und evtl. bestünde sogar die möglichkeit, hüfte und kehlkopf in einem zu machen.


    ob das alles sinnvoll ist und wie wir am besten vorgehen, ist mir allerdings noch nicht so ganz klar... bin dankbar für input! :gott:


    vielleicht hat ja auch jemand erfahrung mit hüft-denervation? ich meine, vielleicht hat timmy mal glück, der kehlkopf ist in ordnung und er hat tatsächlich nur ne fiese erkältung... bitte daumen drücken ;)

    ist deine hündin kastriert? dann muss das urinieren nicht unbedingt mit der su zusammenhängen. könnte auch kastrations-inkontinenz sein, denn schließlich sinkt der hormonspiegel mit zunehmendem alter zusätzlich.


    bei meiner hündin fielen auch su und kastra-inkontinenz zusammen, d.h. vom l-thyroxin allein wurde sie nicht "dicht". sie bekam zusätzlich homöopathische tropfen (inkontinentia urinae), die wie korken wirkten ;)

    hört sich alles nicht so toll an... gibts nicht noch einen ta, bei dem du eine zweite meinung einholen kannst? donnerstag wäre mir da echt zu spät... will keine panik machen, aber ich hatte einen hund mit ani sowie einen mit cni, beides nicht witzig...


    ich hätte jetzt auch vermutet, dass es eine ani aufgrund der vielen medikamente ist (schließlich muss das zeug ja irgendwie verstoffwechselt werden). wenns wirklich so ist, würde ich sofort zusehen, dass der wuff täglich für mehrere tage infusionen und diuretika bekommt.


    wie sind denn die nierenwerte?


    fütterst du jetzt noch normal oder nierendiät? das ipakitine pulver wird auf jeden fall keine wunder bewirken. dass er ganz normal frisst, ist nicht ungewöhnlich. das problem ist jedoch, dass die niere all die sachen nicht ordentlich verstoffwechseln kann.


    alles gute :winken: