Beiträge von Niani

    Ja das ist so ein zweischneidiges Blatt.
    Im Grunde ist es so, jemand mit Normalgewicht der noch nie beim Arzt war bekommt ohne Probleme die verbeamtung. Völlig egal ob der nicht vllt was ernsthaftea ausbrütet.


    Und nein Raucher werden nicht bestraft. Das mit dem BMI steht schon öange auf der Kippe weil ein sportlicher Mensch mit vielen Muskeln ja nunmal gut über dem BMI sein kann, ohne dick zu sein.


    Aber zur Zeit ist es nunmal so, also muss ich mich dem anpassen

    Darf ich fragen, woher du diese Information hast? Du kommst doch auch aus NRW? Hier ist es definitiv nicht so. Die BMI-Grenze liegt nicht bei 25 für eine Verbeamtung, sondern bei 30. Information stammt aus erster Hand - vom Amtsarzt.


    Also nicht, dass ich da deine Abnehmwünsche relativieren will, ich find das gut und sinnvoll, wenn man da auf etwas niedrigere Bereiche hinarbeitet. Aber bevor du dich da nun megastresst und hinterher einen krassen Jojo-Effekt hast...

    Entschuldige bitte, aber ich kann nicht ahnen, aus welchem Grund du unbedingt 50-Gramm-Portionen kaufen willst ;)


    Dass du es nicht selbst essen kannst, nachdem du es dem Hund angeboten hast, ist mir völlig klar. Die "Selberessen"-Variante hab ich jetzt auch mehr für den Fall vorgeschlagen, dass du halt 500 Gramm kaufst und dann nach den ersten 100 Gramm feststellst, dass dein Hund es nicht verträgt. Für den Fall ließen sich halt die restlichen 400 Gramm dennoch von Menschen verzehren und müssten nicht entsorgt werden. Vorausgesetzt, man isst selbst Fisch. Wenn nicht, hab ich ja schon vorgeschlagen, dass es ggf. einen Abnehmer im Familien-/Freundeskreis gäbe. Einen anderen Hintergrund hatte das nicht.


    Wenn es nicht unbedingt Fisch sein muss, würde ich persönlich dir allerdings wirklich raten, mich nach etwas anderem umzusehen. Etwas, was der Hund noch nicht hatte und wo die Chance höher ist, dass es auch gefressen wird.

    Um ehrlich zu sein, gibt es hier bei mir fast ausschließlich nur noch Seelachsfilets, weil Maja die am besten verträgt. Ich koche ihren Reis mit einem nicht jodhaltigen Salz und das wars, was ich mir dazu an Gedanken mache. Schlicht und ergreifend, weil ich keine andere Wahl habe. Wie gesagt, wir sind da nicht repräsentativ, aber Maja geht es damit jetzt seit Jahren so unfassbar gut und deutlich besser als zu jeder anderen Ernährungsperiode, dass ich keine Notwendigkeit sehe, das in ihrem speziellen Fall anders handhaben zu wollen.


    Fisch verdirbt wirklich recht schnell, ich würde es tatsächlich wohl nur kurz anbieten und dann wieder wegstellen. Würde ich aber bei einem Hund, der prinzipiell nur mit langen Zähnen frisst, generell...


    Allerdings, nenn mich da jetzt großkotzig: Wir reden hier von 50-g-Portionen. Wenn man irgendwie ein paarhundert Gramm tiefgekühlt kauft, kostet das nicht die Welt. Muss man also ggf. was davon wegtun, weil es vom Hund nicht gefressen wurde, man sich aber nicht sicher ist, ob es noch gut ist, dann hat man da jetzt nicht die Unsummen in den Müll geworfen und auch wenn ich grundsätzlich auch zu vermeiden versuche, Lebensmittel wegzuschmeißen, ist das leider ein Nebeneffekt, der ab und an schonmal vorkommen kann bei einer Ausschlussdiät. Warum genau soll es denn Fisch sein, wenn dein Hund den gar nicht gern frisst? Grundsätzlich ist Fisch natürlich schon ein sinniger Ansatz, weil er eben eine ganz andere Struktur hat als Fleisch. Aber wenn das eben eine Proteinquelle ist, die der Hund schon kennt (also auch schon Antikörper dagegen entwickeln konnte) UND wenn es nicht gern gefressen wird, würde ich persönlich mir lieber eine andere Alternative aussuchen.


    Maja frisst übrigens nur rohen Fisch im Ganzen nicht so wirklich gern. Gedünstet, getrocknet, als Filet auch roh frisst sie es sehr gern. Manchmal muss man da einfach ggf. ein bisschen rumprobieren...

    Okay, in Majas Fall habe ich grundsätzlich mehr als eine Portion benötigt, um sagen zu können, ob sie reagiert, aber das ist bei jedem Hund anders, das stimmt wohl.


    Da es sich allerdings um Fisch handelt, der für den menschlichen Verzehr gedacht ist, wäre es zumindest dann kein Problem, wenn man selbst Fisch isst (oder zumindest jemanden in der Familie/Freundeskreis hat, der Fisch mag). Daher wäre das quasi meine geringste Sorge gewesen.


    Maja ist ja bei den Ausschlussdiäthunden ein kleiner Sonderfall, weil sie nie über den Fisch hinaus gekommen ist. Ich habe ein Calciumpräparat ziemlich schnell dazu genommen und vor einigen Monaten habe ich nochmal einen Test mit Mineraltabletten gemacht, der wider Erwarten erfolgreich war. Ansonsten sind wir wirklich kein Maßstab, weil ich für Maja nicht mehr versuche, eine ausgewogene Ernährung möglich zu machen. Sie kriegt, was sie verträgt, auch wenn sie das eben nicht mit allem versorgt. Das ist aber wirklich nur in Majas Fall 'der bessere Weg', den ich in enger Absprache mit ihrer Tierärztin gegangen bin, grundsätzlich ist es natürlich sinnvoller, wenn man ausreichend Lebensmittel findet, die vertragen werden.

    Maja ernährt sich proteintechnisch ausschließlich von Fisch. Ich kaufe Tiefkühlfisch und bereite die jeweils benötigte Menge entsprechend zu. 50 Gramm zu kaufen könnte schwierig werden, aber es ist ja kein Problem, etwas größere Mengen zu kaufen und dann nur aufzutauen, was man braucht. Tiefkühlfisch kann man super im gefrorenen Zustand durchbrechen.

    Ich frag mal ganz blöd: Ist es denn wirklich Verzückung? Also abgesehen davon, dass der gemeine LAbrador ja vieles immer ganz besonders großartig findet, sieht Aufregung an sich ja auch gern mal wie Begeisterung aus. Ohne dir da jetzt absprechen zu wollen, dass du das unterscheiden kannst, kenn ich diverse Labradore, die in dieser Situation "gaga" würden, aber eben nicht, weil sie das so toll finden, sondern weil sie das eigentlich "überfordert", sich da zusammenreißen zu müssen und die dann die Aufregung in einigermaßen unkontrolliertem Bewegungsdrang kanalisieren (Stichwort fiddle about). Oder schließt du das für Anton eher aus?

    Ich WILL die ja gar nicht länger haben ;) Das sind die, die meine Friseuse immer mitschneiden muss, wenn die Spitzen abkommen, damit der Übergang von Pony und den langen Haaren nicht so hart ist. Offen sieht das gut aus. Wenn sie zusammengebunden sind, sind sie zu kurz für die hintere Partie und zu lang für den Pony.


    Ich kann sowohl französisch als auch holländisch flechten und hab das eine Zeitlang mal gemacht. Aber wenn ich morgens die Wahl habe, drei Minuten länger liegen zu bleiben, wird es dann doch immer der Dutt oder der Zopf hinten weggeflochten, niemals etwas, wofür ich mehr als drei Handgriffe brauche |)

    Puuuh, ähm, das sind diese ganz schmalen Haarklemmen, die man einfach so auf die Haare schiebt. Ich hab die in der Standardausführung und weil die qualitativ in den letzten Jahren immer miserabler geworden sind, bin ich jetzt auf die etwas breitere und damit auch fester klemmende Version umgestiegen. Halten super, sind aber beim Rausnehmen nicht soooo schön, weil sie eben so fest sind.

    Ich glaube, das ist hier im Haarthread nicht anders als in allen anderen Themen auch: Man darf das, was andere schreiben nicht als allgemeingültig und auf jeden Einzelnen übertragbar sehen.


    Klar kann man hier an so manch einer Stelle lesen, was schonend und was weniger schonend ist und auch, welche Formen der Haarpflege hier von wem bevorzugt werden. Was im Zweifelsfall ja auch für den ein oder anderen ab und an nochmal eine Erinnerung ist, mir zumindest geht das immer mal wieder so. Ob ich die Erinnerung dann berücksichtige oder nicht, steht doch wieder auf einem ganz anderen Blatt.


    Ich geb das unumwunden zu: Ich gehör zu den Leuten, die im Regelfall tagsüber die Haare völlig unspektakulär im Dutt tragen. Und das nichtmal besonders abwechslungsreich, weil ich für viele Sachen mehr Länge bräuchte bzw. auch keine Lust habe, morgens lange dran rumzufummeln, das muss mit drei Handgriffen sitzen. Offen steht mir wohl besser, würde mich aber auf der Arbeit wahnsinnig machen. Dafür lass ich es mir dann auch nicht unbedingt nehmen, sie am WE mal offen zu tragen und dann sogar meist kurzfristig auf Küchentüchern aufgedreht fürs Volumen und mit Föhnhitze strapaziert (irgendwoher müssen die trockenen Spitzen ja kommen! :pfeif: ) Und dass ich beim Dutt die Strähnen, die an den Seiten immer wieder rausgucken, mit ziemlich straffen BobbyPins fixiere, ist sicherlich auch nicht sooo geil. Und vor ein paar Tagen schrieb ich, dass ich wenig Ambitionen habe, ewig viel Zeit und Rumprobiererei zu investieren, um was für trockene Spitzen an Pflege zu finden (nein, ich möchte wirklich nicht in einem weiteren Online-Shop bestellen :gott: ).
    Aber das sind doch alles komplett meine persönlichen Entscheidungen und Meinungen. Klar bin ich dann auch dafür verantwortlich, wenn irgendwas dann eben nicht so megatoll für die Haare ist. Und wenn hier wer schreibt, was er für seine Haare macht oder eben auch vermeidet, um die Haare zu schonen, kann ich mir für mich überlegen, ob ich das auch so handhaben will (oder zumindest mal testen möchte) oder ob ich da keine Lust drauf hab.


    Letzten Endes hab ich vielleicht auch schonmal gedacht, dass mir bestimmte Beiträge zu "missionarisch" waren, weil sie nur eine Meinung als die richtige angesehen haben. Aber es ist immer noch meine Entscheidung, ob ich mir den Schuh dann anzieh oder nicht ;)

    Ich muss ja ganz ehrlich sagen, ich bin wirklich voll und ganz überzeugt von der Seifenwäsche, meiner Kopfhaut geht es deutlich besser als zu Shampoo-Zeiten und auch die Waschintervalle sind besser als "damals". Ich geh neuerdings 1x die Woche schwimmen und hab die letzten Male dort dann das Shampoo benutzt, das ich vor den Seifen noch so am besten vertragen habe und sie fetten deutlich schneller...
    Allerdings bin ich pflegetechnisch echt noch unzufrieden und ratlos. Und unmotiviert, mich wieder konzeptlos auf eine ewiglange Suche zu begeben, was jetzt das Richtige sein könnte. Und mega-Aufwand mag ich dafür auch nicht betreiben. Ich brauch was Schnelles unkompliziertes, was meine trockenen Spitzen pflegt... :roll: :hilfe: