Da auf den letzten Seiten ja doch ganz schön erschreckende Berichte zu lesen waren, trage ich vielleicht einfach mal einen etwas anderen Verlauf bei
Maja hatte vor vielen Jahren zeitweise ziemliche Probleme damit. Das war über einen bestimmten Zeitraum so massiv, dass wir praktisch wöchentlich (maximal alle zwei Wochen!) beim TA zum Entleeren waren. Da muss ziemlich viel zusammen gekommen sein, sie hatte aus Allergiegründen massive Probleme mit dem gesamten Verdauungsapparat, dadurch bedingt auch immer wieder ziemlich weichen Kot und alles in allem war das eine ziemlich unschöne Geschichte, weil die rechte Analdrüse dabei irgendwann auch mal quasi einen "Schaden" davongetragen haben muss, die ist bis heute schwerer manuell zu entleeren und wird auch von alleine nicht so gut entleert. Mir ist dazu gesagt worden, dass das gut sein kann, dass die Analdrüse da einfach massiv gereizt gewesen ist und wenn dann da jemand ein bisschen unsanft dran rumgedrückt hat, dass da kleine Verletzungen und daraus resultierend dann Narbengewebe entstanden sind, sodass da jetzt nicht mehr alles Sekret so super austreten kann wie früher vielleicht mal.
Nachdem ich Majas Allergien in den Griff bekommen habe, sind auch die Analdrüsen nach und nach deutlich besser geworden. Die Abstände zwischen den Entleerungen wurden größer. Ich war vor ein paar Wochen das letzte Mal mit ihr, nachdem wir jetzt ungefähr 2 Jahre Ruhe gehabt haben müssten. Das hätte ich zu bestimmte Zeiten nie für möglich gehalten.
Ich würde nicht davon ausgehen, dass sämtliche Analdrüsenprobleme mit Allergien einhergehen, wollte aber einfach mal zeigen, dass es nicht immer so krass und massiv und schlimm ausgehen muss. Kleiner Mutmach-Beitrag quasi